Cover-Bild Koblenz à la carte
18,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Fuck, J
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 17.05.2024
  • ISBN: 9783980760171

Koblenz à la carte

Überarbeitete und um 19 Motive ergänzte Neuauflage des 2005 erstmals erschienen Büchleins. Der Bildband präsentiert Stadtansichten aus sechs Jahrhunderten und ist damit ein wichtiger Beitrag zur stadtgeschichtlichen Literatur. Er verschafft einen Überblick über die älteren Bildquellen, die mit kurzen, präganten Texten aus der Feder von erfahrenen Autoren versehen wurden.

Das Vorwort vom Oberbürgermeister der Stadt Koblenz beschreibt das Buch "Koblenz à la carte“ folgendermaßen:
>>„Mit diesem Werk haben uns Brigitte Hilgert-Becker und ihr Team von BECKER Hörakustik ein wundervolles visuelles Menü gezaubert.“ Das schrieb der frühere Koblenzer Oberbürgermeister Dr. Eberhard Schulte-Wissermann in seinem Vorwort zur ersten Auflage der beeindruckenden Publikation „Koblenz à la carte“, die 2005 anlässlich des 80-jährigen Bestehens des bekannten, tief in unserer Heimatstadt verwurzelten Familienunternehmens erschienen ist.
Dieser Bildband präsentiert Stadtansichten aus sechs Jahrhunderten – von der ältesten Koblenz-Darstellung in der Oberweseler Liebfrauenkirche bis zum 21. Jahrhundert. Das Buch wurde zu einer Erfolgsgeschichte und erreichte eine Auflage von stolzen 18.000 Exemplaren, die heute vergriffen ist. Da lag es für die Familie Becker also nahe, sich zum 100. Firmenjubiläum mit einer umfassenden und wesentlich erweiterten Neubearbeitung selbst ein Geschenk zu machen.
„Koblenz à la carte“ ist aber viel mehr als ein Geburtstagsgeschenk. Das Werk ist auch ein wichtiger Beitrag zur stadtgeschichtlichen Literatur. Bietet es nicht nur für Einsteiger vor allem einen umfassenden Überblick über die älteren Bildquellen der Stadt, die mit kurzen, prägnanten Texten aus der Feder von erfahrenen Autoren versehen wurden. In der zweiten Auflage wurden die älteren Texte ergänzt und neue hinzugenommen, was nicht zuletzt wegen der komfortablen heutigen Recherchemöglichkeiten mit internationaler Reichweite problemlos möglich war. So konnten beispielsweise einige Werke nun zweifellos zugewiesen werden. Das war früher nicht so ohne Weiteres möglich.
1956, also in dem Jahr, in dem das Unternehmen Brillen Becker die erste Karte aus der langen Reihe vorstellte, gab es noch keine elektronischen Hilfsmittel, die Autoren mussten sich mit den örtlich zugänglichen Katalogen und Karteikästen begnügen. Bei dieser mit vielen Mühen verbundenen Methodik ist es grundsätzlich bis Mitte der 1990er-Jahre geblieben. Gerade deshalb ist „Koblenz à la carte“ heute ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von Tradition und Moderne. <<

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