Cover-Bild Alles Geld der Welt
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Ersterscheinung: 10.06.2020
  • ISBN: 9783839265789
Gerhard Loibelsberger

Alles Geld der Welt

Ein Roman aus dem alten Wien
Wien 1873. Der Aufstieg und Fall des Wiener Bankhauses Strauch - eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im Dreivierteltakt des Wiener Walzers dreht sich alles immer schneller und schneller und die Menschen stürzen sich in finanzielle und erotische Abenteuer.
Willkommen inmitten des Booms der Wiener Gründerzeit und dessen abruptem Ende, dem Börsenkrach am 9. Mai 1873.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2020

Geld macht nicht glücklich

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Der Wiener Schriftsteller Gerhard Loibelsberger ist für mich eine Neuentdeckung, obwohl er schon einige Romane geschrieben hat. Als erstes ist mir das schön gestaltetes Cover aufgefallen.

„Alles Geld ...

Der Wiener Schriftsteller Gerhard Loibelsberger ist für mich eine Neuentdeckung, obwohl er schon einige Romane geschrieben hat. Als erstes ist mir das schön gestaltetes Cover aufgefallen.

„Alles Geld der Welt“führt uns ins alten Wien. Es geht um Börsenspekulanten und Immobilienhaie.
Man erfährt von dem Aufbau des Bankhauses Strauch. Der Erbe Heinrich von Strauch der Protagonist des Romans ist mir nicht so sympathisch. Er ist ein Lebemann, der sich gerne mit Hausangestellten vergnügt.
Dann kommt der Börsensturz 1873.
Es gibt Betrug.
Der Ton des Romans wird bedächtiger.

Der Autor schreibt mit angenehmen Stil. Er zeigt das Leben um 1873 in Wien.
Der Wiener Charme kommt gut durch und gefällt mir.


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