Band 2
der Reihe "Mystische Texte"
12,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Heilbronn
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 109
- Ersterscheinung: 06.04.2020
- ISBN: 9783936246421
Gebet - Atem der Seele
Wolfgang Meuthen (Übersetzer), Karima Sen Gupta (Übersetzer)
Das Gebet ist die unmittelbarste Kommunikation des Menschen mit Gott. Es ist die geheimnisvollste und innerste Verbindung zwischen uns Menschen und dem schöpferischen Universum.
Jeder mystische Weg stellt das Gebet mit seinen verschiedenen Aspekten, Formen und Stufen in den Mittelpunkt der spirituellen Praxis und Entwicklung.
Für den Religionsgelehrten Hazrat Inayat Khan (1882-1927), den ersten Sufimystiker, der im Westen lehrte, war die Zwiesprache mit Gott von größter Bedeutung. Ebenso wie für Mystiker und Mystikerinnen aller Zeiten und Länder.
Aus der Tiefe seines Herzens schöpfte er seine Gebete für das tägliche Leben. Und er lehrte, dass unsere Gebetserfahrung sich entsprechend unserer Gotteserkenntnis ständig verändert und entwickelt.
Mit den hier vorgestellten interreligiösen Gebeten ist dieses Buch ein täglicher spiritueller Begleiter. Es lässt uns etwas vom Geheimnis der echten Gotteserfahrung, der „unio mystica“, in unserem Innern erahnen.
Jeder mystische Weg stellt das Gebet mit seinen verschiedenen Aspekten, Formen und Stufen in den Mittelpunkt der spirituellen Praxis und Entwicklung.
Für den Religionsgelehrten Hazrat Inayat Khan (1882-1927), den ersten Sufimystiker, der im Westen lehrte, war die Zwiesprache mit Gott von größter Bedeutung. Ebenso wie für Mystiker und Mystikerinnen aller Zeiten und Länder.
Aus der Tiefe seines Herzens schöpfte er seine Gebete für das tägliche Leben. Und er lehrte, dass unsere Gebetserfahrung sich entsprechend unserer Gotteserkenntnis ständig verändert und entwickelt.
Mit den hier vorgestellten interreligiösen Gebeten ist dieses Buch ein täglicher spiritueller Begleiter. Es lässt uns etwas vom Geheimnis der echten Gotteserfahrung, der „unio mystica“, in unserem Innern erahnen.
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