Cover-Bild Singularitäten
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 02.11.2023
  • ISBN: 9783462003529
John Banville

Singularitäten

Roman
Christa Schuenke (Übersetzer)

Ein vielschichtiges Katz-und-Maus-Spiel, ein Roman über Nostalgie, Leben, Tod und Quantentheorie.

Felix Mordaunt, der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde, fährt am Haus seiner Kindheit vor. Doch weder das schicke Auto noch der Name, mit dem er sich vorstellt, gehören wirklich ihm. In dem zugigen alten Gutshaus lebt eine neue Familie: die Godleys, Nachkommen des verstorbenen weltberühmten Wissenschaftlers Adam Godley, dessen Existenztheorie das Universum ins Chaos stürzte. Felix muss sich nun mit der eigenwilligen Familie Godley und deren nervösen Haushälterin auseinandersetzen. Ein ungeheurlicher Vorwurf steht im Raum: War der verstorbene Adam Godley wirklich der Urheber der Existenztheorie, oder war er ein Betrüger? 

Mit funkelnder Intelligenz und rasantem Witz lässt John Banville einige der denkwürdigsten Figuren seines Werks in einem ebenso schelmischen wie brillant konzipierten Roman wieder aufleben. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2025

Einfach nur FURCHTBAR. Unsinn von vorne bis hinten und EXTREM langweilig.

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Einfach nur FURCHTBAR. Mehr fällt mir zu diesem „literarisch gehobenen Unsinn“ wirklich nicht ein. Es war eine Qual, sich durch die DURCHWEG unfassbar langweilige Geschichte und den Erzählstil, der geprägt ...

Einfach nur FURCHTBAR. Mehr fällt mir zu diesem „literarisch gehobenen Unsinn“ wirklich nicht ein. Es war eine Qual, sich durch die DURCHWEG unfassbar langweilige Geschichte und den Erzählstil, der geprägt ist von Endlossätzen und gedanklichen Abschweifungen, die völlig abstrus, sinnfrei und belanglos sind, zu arbeiten.

Bei dem Titel dachte ich daran, dass uns als Leser eben diese astrophysikalische These nun anhand eines mystischen Szenarios irgendwie interessant näher gebracht werden soll und etwas Spannendes passiert.

Stattdessen beobachten wir einfach nur irgendwelche skurrilen Protagonisten und ihre Interaktionen untereinander, die auf einem Anwesen namens Arden House zusammentreffen, dort verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben und merkwürdige Dialoge führen.

Das ist jetzt natürlich nur die Kurzform, da ich ehrlich gesagt keine Lust habe, jetzt näher auf jeden Einzelnen einzugehen und welche Rolle er in diesem Roman gespielt hat.

Man fragt sich die ganze Zeit, was das eigentlich soll und wohin die Geschichte mit einem will. Aber dafür muss man vermutlich Philosophie studiert haben, um diesem Unsinn etwas abgewinnen zu können. Schrecklich. Das Buch ist SOFORT wieder bei mir ausgezogen.

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