Cover-Bild Reise zum Mittelpunkt der Erde
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 314
  • Ersterscheinung: 01.02.2003
  • ISBN: 9783596157136
Jules Verne

Reise zum Mittelpunkt der Erde

Roman
Manfred Kottmann (Übersetzer)

Professor Lidenbrock ist einer der angesehensten Geologen der Welt. Der etwas kauzige Experte in Sachen Steine und Mineralien hat in einem alten Buch eine rätselhafte Nachricht gefunden, die einen Weg ins Erdinnere weist. Durch ein Kraterloch steigen Lidenbrock und sein Neffe Axel hinab in die unterirdische Welt. Eine abenteuerliche Reise, die sie in die frühen Epochen der Erdgeschichte führt.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2016

jules verne...

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Jules Verne- wer kennt nicht seine Geschichten?
Gesehen schon x-mal im TV, aber als Buch immer beiseite gelegt, obwohl ich fast jede bekannte Geschichte von ihm auf meinem E-Book habe, habe ich jetzt erst ...

Jules Verne- wer kennt nicht seine Geschichten?
Gesehen schon x-mal im TV, aber als Buch immer beiseite gelegt, obwohl ich fast jede bekannte Geschichte von ihm auf meinem E-Book habe, habe ich jetzt erst angefangen sie zu lesen. Begonnen mit der "Reise zum Mittelpunkt der Erde".

Worum es geht?
Ein Professor und sein Neffe wollen zum Mittelpunkt der Erde reisen, angestachelt durch ein geheimnisvolle Karte, die der Professor findet.
Was zuerst unmöglich erscheint, wird schon bald für die beiden nebst einem Führer zum reinsten Abenteuer. Durch ein stillgelegten Krater geht es hinab ins innere. Wochenlang sind sie auf den Spuren von ihrem Vorgänger, der angeblich einen Weg gefunden hat. Dunkelheit, Hunger, Durst, Seltsame gebilde und vieles mehr erwartet die drei. Sie erleben und sehen Dinge, die sie sich niemals hätten vorstellen können.
Ein reinstes Abenteuer.

Fazit:
Genauso aufregend und spannend wie die Filme, wobei deides sich jedoch in einigen Dingen unterscheidet.
Die Schreibweise und Ausdrucksweis hat mir teilweise etwas probleme gemacht, da erstens alles in alter Rechtschreibreform gedruckt ist ( Viele Worte mit "h" ,zusammen statt auseinander oder umgekehrt ), und zweitens manchmal etwas umständlich ausgedrückt.
Es wird aus der Sichtweise des Neffen Axel geschrieben, manchmal jedoch erzählt der Erzähler selber, und das so plötzlich, das man sich etwas wundert.
Es wird viel erklärt über die Länder, Dinge die sie sehen und usw... was manchmal sehr ausschweifend und langweilig wird.
Dennoch eine tolle geschichte, bei der man mitfiebert wegen dem Ende.