Cover-Bild Die Krone der Sterne (Comic). Band 2 (von 3)
Band 2 der Reihe "Die Krone der Sterne (Comic)"
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Splitter-Verlag
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Europäische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Comics
  • Seitenzahl: 56
  • Ersterscheinung: 23.02.2022
  • ISBN: 9783962194314
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kai Meyer, Yann Krehl

Die Krone der Sterne (Comic). Band 2 (von 3)

Hymnia
Ralf Schlüter (Illustrator)

Auf der Raumstation Hymnia, einem Eldorado für Glücksspieler und zwielichtige Gestalten, suchen Kranit und ihre Crew ihren alten Freund Olfur auf, der Shara Bitterstern von ihrem Sprengkragen befreien soll. Während Olfur und seine Muse – ein Android in Gestalt einer jungen Frau – mit der Entschärfung des Halsrings beschäftigt sind, läuft der waffenstarrende Gildenkreuzer Caudor Terminus in den Hangar der Station ein. Er steht unter dem Kommando des Stillepriesters Hadrath Talantis – Inizas Onkel, der gekommen ist, um sie zurückzuholen. Die Besatzung der Nachtwärts sitzt in der Falle!
»Die Krone der Sterne« ist die dritte Comic-Adaption eines Romans von Kai Meyer bei Splitter! Das rasante Abenteuer der bunten Heldentruppe besticht durch seinen Mix aus Phantastik und Space Opera und wird vom bewährten Team aus Yann Krehl und Ralf Schlüter adaptiert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2022

Auch im zweiten Comic-Band der Space-Opera »Die Krone der Sterne« spielen bekannte Genremotive eine große Rolle, werden jedoch zu einer interessanten Neukonstellation arrangiert.

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Meine Meinung

Fast drei Jahre sind seit Erscheinen des ersten Bandes der Comicadaption von Kai Meyers Weltraumabenteuer »Die Krone der Sterne – Nachtwärts« vergangen. Nun geht es endlich mit »Die Krone ...

Meine Meinung

Fast drei Jahre sind seit Erscheinen des ersten Bandes der Comicadaption von Kai Meyers Weltraumabenteuer »Die Krone der Sterne – Nachtwärts« vergangen. Nun geht es endlich mit »Die Krone der Sterne – Hymnia« weiter!

Nach ihrer Flucht mit der ›Nachtwärts‹ dockt die Zweckgemeinschaft um Kopfgeldjäger Kranit, der auserwählten Braut der Gottkaiserin Iniza Talantis, ihrem Geliebten Glanis und der Alleshändlerin Shara Bitterstern auf der Raumstation Hymnia an, um einen alten Bekannten von Kranit aufzusuchen, der Shara von ihrem explosiven Halsgeschmeide befreien soll.

Das an sich schon gefährliche Unterfangen wird so richtig brisant als Inizas Onkel Hadrath Talantis auf Hymnia eintrifft und sie zurückholen will. Der Truppe gelingt es jedoch im letzten Augenblick durch einen Hypersprung an einen unbekannten Ort zu entkommen. Dort erwartet sie Leere und ein geheimnisvoller Ring aus Raumstationen, der ihnen ein Rätsel aufgibt. Doch zunächst müssen sie sich dort verstecken, denn ihr Verfolger Hadrath ist ihnen bereits dicht auf den Fersen.

Handlungsmäßig passiert auf den ersten Blick nicht viel, doch es werden einige neue Charaktere eingeführt, zu denen unter anderem Kranits Kumpane Olfur und seine mechanischen Roboter-Muse zählen. Zudem gibt es recht viel Text zu bewältigen, der die Bilder mit viel Informationen zu Kai Meyers Science-Fiction-Welt unterfüttert. Das Comic-Szenario wurde wieder von Yann Krehl entworfen und von Ralf Schlüter in prächtige Panels gegossen.

Wie bereits im ersten Band kommt auch hier wieder durch die atmosphärischen Illustrationen ein ›Star-Wars‹-Flair auf und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die Story weiterentwickeln wird. Denn mit der rothaarigen Muse, eine der wenigen überlebenden Roboter nach dem Sturz des Maschinenenherrschers und der großen Androiden-Säuberung durch die Hexen, kommt eine interessante Wendung ins Spiel. Aber ich möchte nicht zu viel verraten – am besten liest man das selbst im Comic (oder Roman) nach.

Fazit

Auch im zweiten Comic-Band der Space-Opera »Die Krone der Sterne« spielen bekannte Genremotive eine große Rolle, werden jedoch zu einer interessanten Neukonstellation arrangiert.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 01.06.2022