Cover-Bild Warum ich trotzdem Christ bin
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Brunnen Verlag GmbH
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 15.06.2021
  • ISBN: 9783765576072
Matthias Clausen

Warum ich trotzdem Christ bin

Ehrlich zweifeln, gerne glauben
„Wozu Gott? Mir geht’s auch so gut“, „Ist das nicht alles eine kreative Fiktion?“, „Warum lässt Gott das Leid zu?“ „Hat die Wissenschaft den Glauben nicht längst wiederlegt?“ (Oder: „Was würde Jesus zu Stephen Hawkins sagen?“) – Gute Fragen verdienen gute Antworten. Und Gott nimmt keine Abkürzung „an unseren Fragen vorbei“, sondern er will uns für sich gewinnen durch unsere Fragen hindurch. Zweifel sind aber oft nicht nur eine Sache des Verstandes, sondern eher ein Gefühl, ein leiser Unmut, der einen beschleicht – „Kann das denn alles stimmen? Wenn so viele Menschen vorgeben, daran zu glauben, selbst aber ziemlich unglaubwürdig sind?“
Matthias Clausen glaubt nicht nur “trotzdem”, sondern gerne. Schließlich hat der Engel zu den Hirten auf dem Feld auch nicht gesagt: „Siehe, ich verkündige euch große theologische Probleme, die euch ein Leben lang beschäftigen werden.“ Sondern: „Ich verkündige euch große Freude.“ In diesem Buch gibt er Antworten auf den gedanklichen und den gefühlten Zweifel.
Matthias Clausen, Jg. 1972, ist evangelischer Theologe und Professor an der Evangelischen Hochschule Tabor in Marburg. Für das Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW) ist er als Redner unterwegs in ganz Deutschlandund darüber hinaus. Er lebt mit seiner Familie in Marburg. Er mag: gute Bücher, überraschende Fragen, schwarzen Kaffee und nicht abstürzende Computer.
Inhalt:
1. „Wozu Gott? Mir geht’s auch so gut“
2. Moralisch auch ohne Gott. Geht Ethik auch religionslos?
3. Was würde Jesus zu Stephen Hawking sagen?
4. Kreative Fiktion? Zur historischen Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments
5. Das Klima schützen. Oh Gott, sind wir unverbesserlich?
6. Warum lässt Gott Leid zu?
7. Warum ich trotzdem Christ bin. Über den Glauben und seine unglaub-würdigen Vertreter

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