Katharina Schmidt (Übersetzer), Barbara Neeb (Übersetzer)
Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über Rom aus. Nahe des Tibers werden an düsteren Orten drei Leichen entdeckt, deren Entstellungen der Polizei Rätsel aufgeben. Profiler Enrico Mancini, anerkannter Experte für Serienmorde, sieht zunächst keine Verbindung zwischen den Fällen. Doch dann erhält er verschlüsselte Botschaften, alle von einem Absender, der sich Schatten nennt. Botschaften, die ein neues Licht auf die Taten werfen. Denn ein grausamer Racheplan ist offenbar noch nicht vollendet. Und weist bald in eine einzige Richtung - in die Mancinis.
'Ein fesselndes Thrillerdebüt mit dem Fresko eines herbstlich düsteren Roms als atmosphärische Kulisse' La Stampa
Schattenkiller von Mirko Zilahy ist ein atmosphärischer Thriller, der Rom von seiner düstersten Seite zeigt. Der Ermittler Enrico Mancini jagt einen brutalen Serienmörder, doch kämpft dabei auch mit seinen ...
Schattenkiller von Mirko Zilahy ist ein atmosphärischer Thriller, der Rom von seiner düstersten Seite zeigt. Der Ermittler Enrico Mancini jagt einen brutalen Serienmörder, doch kämpft dabei auch mit seinen eigenen inneren Dämonen. Zilahy schafft es, die Stadt fast wie einen eigenen Charakter wirken zu lassen – voller Schatten, Geheimnisse und morbider Schönheit.
Der Thriller ist komplex, psychologisch tiefgehend und nichts für schwache Nerven. Besonders die bildhafte Sprache und die dichte Spannung machen das Buch zu einem fesselnden Pageturner. Wer düstere, anspruchsvolle Krimis mag, wird hier bestens unterhalten!
Im Rom seit Wochen regnet, der Himmel ist grau und die Atmosphäre düster, bei solchen Bedingungen werden in der nähe Tiber drei Leichen entdeckt, jede auf grausame Art gefoltert und getötet , alle Anzeichen ...
Im Rom seit Wochen regnet, der Himmel ist grau und die Atmosphäre düster, bei solchen Bedingungen werden in der nähe Tiber drei Leichen entdeckt, jede auf grausame Art gefoltert und getötet , alle Anzeichen deuten auf ein Serienmörder welche wählt seine Opfer mit bestimmten Muster , er schickt E-Mails in welchen verschlüsselt er geheime Botschaften , die Botschaften muss der Polizist Enrico Mancini zusammen mit seinen Team entschlüsseln bevor zu spät ist....
Der Autor hat super spannendes Thriller geschrieben mit viel Verwirrungen und viel Puzzle Teilen welche langsam kriegen die Form von genaues und klares Bild.
Große Stärke von diese Buch ist, finde ich, der Commissario Enrico Mancini, ein großartiges Polizist mit trauriger Vergangenheit. Wir kriegen sehr viel aus seinem privaten Leben und auch von seinem Gefühlen , das ganze macht ihn sehr menschlich und sehr durchschnittlich, er ist kein große Held, er ist ganz normale Mensch mit ganz normalen Problemen so wie du oder ich, seine große Trauer und die Verarbeitung von die ist sehr persönlich und wirkt sehr authentisch.
Die andere Protagonisten sind auch ausführlich beschrieben, von jeder habe ich genaues Bild im Kopf. Die Schauplätze und das Vorgehen von der Täter sind bildhaft und detalliert dargestellt, die Polizei Ermittlungen sind klar und Schritt für Schritt beschrieben, das ganze Verbrechen ist Stück für Stück zusammengesetzt und das alles in sehr flüssiger Sprache mit großen Spannung welche hält bis zum Ende.
Die Stimmung durch die private Probleme und das Dauerregen ist düster und beklemmend, manche Szenen sind brutal wo die Atmosphäre dunkelt sich noch mehr, aber das alles macht aus diesen Buch großartiges Thriller.
Sehr lesenswert !!!
Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über Rom aus. Nahe des Tibers werden an düsteren Orten drei Leichen entdeckt, deren Entstellungen der Polizei Rätsel aufgeben. ...
Inhaltsangabe:
Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über Rom aus. Nahe des Tibers werden an düsteren Orten drei Leichen entdeckt, deren Entstellungen der Polizei Rätsel aufgeben. Profiler Enrico Mancini, anerkannter Experte für Serienmorde, sieht zunächst keine Verbindung zwischen den Fällen. Doch dann erhält er verschlüsselte Botschaften, alle von einem Absender, der sich Schatten nennt. Botschaften, die ein neues Licht auf die Taten werfen. Denn ein grausamer Racheplan ist offenbar noch nicht vollendet. Und weist bald in eine einzige Richtung - in die Mancinis.
Leseeindruck:
Mit "Schattenkiller" von Autor Mirko Zilahy liegt dem Leser ein fesselndes Thrillerdebütvor, das vond er ersten bis zur letzten Seite spannend unterhält. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann,w erden in Rom nahe des Tibers drei Leichen entdeckt. Profiler Enrico Mancini wird mit den Ermittlungen dieser Mordserie betraut. Nach dem erschütternden Krebstod seiner Frau, ist er davon alles andere als erfreut. Dennoch macht er sich an die Arbeit und begibt sich selbst in höchste Gefahr.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Sämtliche Personen und auch Lokalitäten werden sehr authentisch und real vorstellbar beschrieben. Immer wieder tauchen in diesem Thriller Fragen über Fragen auf, die mich miträtseln ließen und so sehr bannten, dass ich immer weiter und weiter lesen musste. Auch der ital. Lokalkolorit gefiel mir sehr gut und erschien mir passend.
Insgesamt verteilten sich 57 angenehm kurze und kurzweilige Kapitel auf 413 Seiten. Die Schrift war angenehm leserlich groß verfasst. Das Cover wirkt mehr als düster und unheimlich und lässt einem schon beim Anblick das Blut in den Adern gefrieren. Sehr gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen!
Schattenkiller spielt in Rom, nahe des Flusses Tiber.
Dort geschehen mehrere Morde, die eine Gemeinsamkeit haben. Jeder Leiche wird ein fremdes Kleidungsstück angezogen..
Comissario Mancini ...
Inhalt:
Schattenkiller spielt in Rom, nahe des Flusses Tiber.
Dort geschehen mehrere Morde, die eine Gemeinsamkeit haben. Jeder Leiche wird ein fremdes Kleidungsstück angezogen..
Comissario Mancini übernimmt die Fälle und er und sein Team tappen sehr lange im Dunkeln , warum ausgerechnet diese Personen ermordet werden.
Zeitgleich verschwindet auch noch ein Chirurg, der an der Krebsklinik angestellt ist, in der Mancini´s Frau qualvoll an Krebs starb.
Hat der Chirurg etwas mit den Morden zu tun ? Diese Frage wird erst am Ende des Buches gelöst.
Schattenkiller ist der Debütthriller von Mirko Zilahy. Er erschien im Dezember 2016 beim Lübbe Verlag.
Meinung:
Ich fand das Buch sehr gut, zwar kommen am Anfang sehr viele Namen und Orte vor, aber mithilfe einer Namensliste kam ich sehr gut zurecht.
Die Orte sind sehr gut beschrieben und ohne dass ich in Rom war, konnte ich mir die Örtlichkeiten sehr gut vorstellen.
Sehr gut gefallen hat mir außerdem , die ausführlichen Beschreibungen , wie die Leichen aufgefunden wurden (wie sie zu tote kamen, welche Verletzungen sie haben). Da bekam ich manchmal Gänsehaut.
Die Figur des Mancini passt sehr gut zu dem beschrieben Wetter ( tagelanges , starkes Regnen). Durch den Tod seiner Frau, ist Mancini sehr angeschlagen und denkt immer an den Tod. Bei Situationen, die er mit seiner Frau erlebt hat, wird er so traurig, dass er sich nicht auf den Fall konzentrieren kann. Er hat sehr viele düstere Gedanken, die einen sehr zum Nachdenken bringen. Am Ende des Buches geht es ihm etwas besser.
Sehr gefallen hat mir gegen Ende des Buches , eine Tabelle , in der die Namen der Leichen, die Kleidungsstücke die sie anhatten und wo sie gefunden wurden , eingetragen ist.
Schattenkiller ist ein sehr spannender Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Der Satzbau ist sehr gut, keine zulange Sätze und der zeitliche Ablauf stimmt.
Ein sehr fesselnder Thriller, der mir sehr gut gefallen hat.
Ich finde den Schreibstiel super, für mich ist es ein sprachliches Meisterwerk. Das Buch ist gut zu lesen und manchmal konnte ich es gar nicht ...
Ein sehr fesselnder Thriller, der mir sehr gut gefallen hat.
Ich finde den Schreibstiel super, für mich ist es ein sprachliches Meisterwerk. Das Buch ist gut zu lesen und manchmal konnte ich es gar nicht aus der Hand legen. Es wurde ein vielfältiges Vokabular verwendet und mit Spannung und Emotionen wurde nicht gegeizt. Manchmal waren Szenen auch sehr poetisch beschrieben, was ich wundervoll fand.
Sehr schön finde ich auch, dass Orte und Landschaften so detailiert beschrieben werde, so hatte ich das Gefühl ich wäre selber in Rom.
Auch inhaltlich hat alles gut zusammengepasst.
Klasse finde ich, dass derProfiler Enrico Mancini auch von seiner privaten Seite gezeigt wurde. Er ist sehr emotional in seinen Erinnerungen an seine verstorbene Frau.
So geht es auch um das große Leid von Menschen, die Ihre Angehörigen durch Krebs verloren haben. Das ist an einigen Stellen richtig traurig.
Wie ein Puzzle werden die Ermittlungs Ergebnisse zusammengefügt und nach und nach erst zeigt sich die Lösung.