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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2018

Tolle Familiengeschichte

Was wir zu hoffen wagten
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Dieser Roman von Michaela Saalfeld hat mir sehr gut gefallen, auch das passende Cover und der wunderbare Titel haben sehr gut zum Inhalt gepasst.


Der Roman beschreibt die Geschichte der Geschwister Felice, ...

Dieser Roman von Michaela Saalfeld hat mir sehr gut gefallen, auch das passende Cover und der wunderbare Titel haben sehr gut zum Inhalt gepasst.


Der Roman beschreibt die Geschichte der Geschwister Felice, Willi und Ilsebill in Berlin in der Zeit von 1912 bis 1919.

Felice hat es in dieser sehr schwer, denn Sie möchte Jura studieren, doch wie soll Sie das Studium finanzieren ? Willi würde sich am liebsten seinem Hobby, dem Film widmen, doch er muss, als Sohn, die Bankgeschäfte seines Vater weiterführen und hat sich auch noch in eine unerreichbare Frau verliebt und Ille, die jüngste ist an einen brutalen Mann gefesselt.


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch dass das Buch für jeden der Geschwister einen eigenen Teil bereit hält.


Das Buch war an keiner Stelle langweilig und lässt sich sehr gut lesen.


Die Probleme diesrr Zeit wurden gut aufgezeigt. Frauen hatten es sehr schwer, wenn Sie mehr als Hausfrau und Mutter sein wollten. Männer, die in einen schrecklichen Krieg ziehen mussten. Frauen, die unter dem Joch Ihrer Familien und Ehemänner standen.


Der Autorin ist es gut gelungen, mich sehr gut zu unterhalten und gleichzeitig auch vieles über diese Zeit zu erfahren.

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Veröffentlicht am 24.06.2018

Unerwartete Wendung

Truly Madly Guilty
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Es wird die Geschichte zweier Familien erzählt, bei der die Mütter Clementine und Erika Freundinnen sind.

Allerdings ist es am Anfang etwas langatmig und ich konnte das Bucht gut zur Seite legen, obwohl ...

Es wird die Geschichte zweier Familien erzählt, bei der die Mütter Clementine und Erika Freundinnen sind.

Allerdings ist es am Anfang etwas langatmig und ich konnte das Bucht gut zur Seite legen, obwohl mir der Schreibstil gut gefällt.

Der Titel und das Cover passen sehr gut zur Handlung.

Die beteiligten Personen waren mir sympathisch und ich konnte mich gut in Sie hineinversetzen.

Dass irgend etwas geschehen ist, darauf wurde meiner Meinung nach zu lange hingearbeitet. Es zog sich wie Kaugummi. Erst als zu lesen war was geschehen ist konnte ich mich richtig hineindenken, dies war ganz unerwartet und ab da hat mir das Buch gut gefallen.

Sehr schön fand ich, dass man die Gedanken der einzelnen Personen miterlebt hat und daduch tief in die Gefühlswelt der Beteiligten eintauchen konnte.

Das Ende war klasse.

Alles in allem ein guter Roman, über Freundschaft und Gefühle.

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Veröffentlicht am 24.06.2018

Guter Krimi

Die Schlingen der Schuld
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Das Buch hat mir gut gefallen, das Cover und der Titel passen gut zur Geschichte.

Es lässt sich leicht lesen und war spannend. Toll fand ich die Verknüpfung der Axt und Pfeil Morde und Geschehnisse.

Detective ...

Das Buch hat mir gut gefallen, das Cover und der Titel passen gut zur Geschichte.

Es lässt sich leicht lesen und war spannend. Toll fand ich die Verknüpfung der Axt und Pfeil Morde und Geschehnisse.

Detective Inspector Daniel Clement ist mir sehr sympatisch. Geschieden, mit Kind, und er trauert seiner Ehe nach, einfach aus dem wirklichen Leben.

Die Spannung wurde schon ziemlich am Anfang aufgebaut und steigerte sich bis zum Ende.

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Veröffentlicht am 16.05.2017

Tiefe Einblicke

Depression abzugeben
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Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es so offen und ehrlich den Einblick in "die dunklen Seiten " des Leben`s des Autors Uwe Hauck und anderen Betroffenen gibt.


Ich denke, "Depression abzugeben" ...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es so offen und ehrlich den Einblick in "die dunklen Seiten " des Leben`s des Autors Uwe Hauck und anderen Betroffenen gibt.


Ich denke, "Depression abzugeben" kann Betroffenen helfen einen Weg aus Ihrer Krankheit zu finden. Aber auch Angehörigen ist das Lesen dieses Buches sicher eine Hilfe, denn dadurch kann man so einiges Verstehen und dadurch auch besser mit dieser Situation umgehen.

Mitmenschen öffnet dieses Buch die Augen, denn diese Krankheit ist nicht so, wie man es sich vorstellt. Ich hatte auch eine ganz andere, völlig falsche Vorstellung davon und bin froh neue Erkenntnisse erlangt zu haben.


Ich fand das Buch auf keiner Seite langweilig und finde es wahnsinnig mutig, dass dieses Buch geschrieben wurde.

Ich hoffe, dass es allen Beteiligten gut geht und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft..


Als Fazit, habe ich gelernt, man muss ständig an sich arbeiten, auch als " Gesunder".

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Veröffentlicht am 13.12.2016

Spannung pur

Schattenkiller
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Ein sehr fesselnder Thriller, der mir sehr gut gefallen hat.

Ich finde den Schreibstiel super, für mich ist es ein sprachliches Meisterwerk. Das Buch ist gut zu lesen und manchmal konnte ich es gar nicht ...

Ein sehr fesselnder Thriller, der mir sehr gut gefallen hat.

Ich finde den Schreibstiel super, für mich ist es ein sprachliches Meisterwerk. Das Buch ist gut zu lesen und manchmal konnte ich es gar nicht aus der Hand legen. Es wurde ein vielfältiges Vokabular verwendet und mit Spannung und Emotionen wurde nicht gegeizt. Manchmal waren Szenen auch sehr poetisch beschrieben, was ich wundervoll fand.

Sehr schön finde ich auch, dass Orte und Landschaften so detailiert beschrieben werde, so hatte ich das Gefühl ich wäre selber in Rom.

Auch inhaltlich hat alles gut zusammengepasst.

Klasse finde ich, dass derProfiler Enrico Mancini auch von seiner privaten Seite gezeigt wurde. Er ist sehr emotional in seinen Erinnerungen an seine verstorbene Frau.

So geht es auch um das große Leid von Menschen, die Ihre Angehörigen durch Krebs verloren haben. Das ist an einigen Stellen richtig traurig.

Wie ein Puzzle werden die Ermittlungs Ergebnisse zusammengefügt und nach und nach erst zeigt sich die Lösung.

Spannung pur bis zur letzten Seite.

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