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Veröffentlicht am 28.04.2024

Die Glücksfrauen - Der Geschmack der Freiheit

Die Glücksfrauen - Der Geschmack von Freiheit
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Inhalt
Drei beste Freundinnen, die in Nazi-Deutschland leben, jede von ihnen in großer Gefahr. Ihre Freundschaft zerstörte ein unverzeihlicher Fehler. Rund 85 Jahre später erfährt die junge Amerikanerin ...

Inhalt
Drei beste Freundinnen, die in Nazi-Deutschland leben, jede von ihnen in großer Gefahr. Ihre Freundschaft zerstörte ein unverzeihlicher Fehler. Rund 85 Jahre später erfährt die junge Amerikanerin June, dass Luise, ihre verstorbene Großmutter, 1936 aus Deutschland in die USA immigrierte. Außerdem erbt sie ein Restaurant in Manhattan. Allerdings gehört ihr dies aber nur zu einem Drittel. Die anderen Restaurant-Anteile soll June zurückgeben an die verschollenen Freundinnen ihrer Großmutter beziehungsweise ihren Erben. June macht sich ohne zu zögern auf die Suche und erfährt auch von dem Bruch zwischen den drei Frauen. Was ist damals geschehen? Und kann June diese Wunde heilen?

Fazit
Sehr gut geschriebener Roman, der mich auch nach Beendigung des Buches noch eine Weile beschäftigt hat. Vorallem die Schilderungen aus der Sicht von Luise waren sehr faszinierend und spannend. Ich freue mich jetzt schon auf die nachfolgenden Bände!

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Veröffentlicht am 28.04.2024

You will be the Death of me

You will be the death of me
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Inhalt

Ivy, Mateo und Cal waren einmal befreundet, haben jetzt aber nichts mehr miteinander gemein. Als aber Cal zu spät zur Schule kommt und dort Ivy und Mateo begegnet, scheint das die Gelegenheit ...

Inhalt

Ivy, Mateo und Cal waren einmal befreundet, haben jetzt aber nichts mehr miteinander gemein. Als aber Cal zu spät zur Schule kommt und dort Ivy und Mateo begegnet, scheint das die Gelegenheit zu sein, um eine alte Tradition wiederaufleben zu lassen - einen Tag blau machen. Bei ihrem Ausflug in die Stadt sichten sie einen vierten Schüler auf Abwegen und folgen ihm daraufhi – mitten in einen Tatort. Ivy, Cal und Mateo kennen den bor ihnen liegenden Toten – und eigentlich sollten die drei jetzt die Polizei rufen. Doch alle haben eine Verbindung zu dem Toten - und etwas zu verbergen. War ihr Zufallstreffen wirklich ein Zufall?

Fazit
Mich hat das Buch angesprochen. Zwar gefällt mir, dass die Kapitel aus der jeweiligen Perspektive einer der drei Hauptfiguren geschrieben wurde, allerdings lassen mich die Figuren selbst kalt. Ich empfinde diese als unsympathisch und es fällt mir schwer, sie nachzuvollziehen. Auch die Handlung ist eher langatmig und recht vorhersehbar, die Aufklärung zu ... platt.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Angst sollst du haben

Angst sollst du haben
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Inhalt
Henrietta und ihr Mann Lloyd sind frisch in die Bostoner Vorstadt gezogen, als sie im Haus ihrer Nachbarn während eines Dinners einen unglaublichen Fund macht: eine Trophäe, die von einem Tatort ...

Inhalt
Henrietta und ihr Mann Lloyd sind frisch in die Bostoner Vorstadt gezogen, als sie im Haus ihrer Nachbarn während eines Dinners einen unglaublichen Fund macht: eine Trophäe, die von einem Tatort verschwand, an dem ein junger Mann ermordet wurde. Henrietta ist sich sicher, dass sie neben einem Mörder wohnt. Dass Matthew, ein sympathische Lehrer, im Besitz dieses Objekts ist, ist für Hen der untrügliche Beweis dafür,
dass er in die Tat verwickelt war. Heimlich beginnt sie, Matthew zu beschatten. Doch als erneut ein Mord geschieht, glaubt Hen als Einzige daran, dass ihr Nachbar der Täter ist. Wird Hen beharrlich genug sein, um die Wahrheit aufzudecken?

Fazit
Der Schreibstil liest sich angenehm und flüssig, die Handlung ist äußerst spannend und abwechslungsreich, mit gut gelungenen, unvorhersehbaren Wendungen. Sehr gerne mag ich auch die Hauptfigur Henrietta.
Ich hätte mir höchstens das Ende etwas länger gewünscht.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Das verschlossene Zimmer

Das verschlossene Zimmer
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Inhalt:

Krakau, Frühjahr 1939. Alle Zeichen stehen auf Krieg. Das Deutsche Reich treibt unbarmherzig seine Angriffspläne auf Polen voran. Aber die junge Marie beschäftigen ganz andere Fragen - Wer ist ...

Inhalt:

Krakau, Frühjahr 1939. Alle Zeichen stehen auf Krieg. Das Deutsche Reich treibt unbarmherzig seine Angriffspläne auf Polen voran. Aber die junge Marie beschäftigen ganz andere Fragen - Wer ist ihre Mutter und warum verschwand sie, als Marie ein Kleinkind war? Warum verweigert ihr Vater, ein renommierter Arzt, jedes Gespräch über sie? Marie hält die Ungewissheit nicht länger aus und entschließt sich zu einem drastischen Schritt: Sie bricht in das Zimmer ihres Vaters ein. Dies ist der einzige Raum im Haus, der verschlossen ist - und eine Tür versperrt man nur, wenn sich etwas Wertvolles dahinter befindet ...

Fazit:
Die Handlung war durchaus spannend und interessant, allerdings war mir ab der Hälfte des Buches recht klar, worauf das ganze hinaus läuft.
Dennoch sehr gut gelungener Roman.

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Veröffentlicht am 06.04.2024

Das Geheimnis von Zimmer 622

Das Geheimnis von Zimmer 622
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Inhalt
In den Schweizer Alpen geschieht in einer dunklen Dezembernacht ein Mord in dem vornehmen Hotel Palace de Verbier. Der Fall wird nie aufgeklärt.
Der bekannte Schriftsteller Joël Dicker verbringt ...

Inhalt
In den Schweizer Alpen geschieht in einer dunklen Dezembernacht ein Mord in dem vornehmen Hotel Palace de Verbier. Der Fall wird nie aufgeklärt.
Der bekannte Schriftsteller Joël Dicker verbringt einige Jahre später seine Ferien im Palace. Dort lernt er die charmante Scarlett Leonas kennen. Er ahnt nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden - unterhalten sie sich doch nur über die Kunst des Schreibens.
Was geschah damals in dem offiziell nicht im Hotel existierenden Zimmer 622?

Fazit
Vorab: Den einen Stern habe ich nur vergeben, weil die Grundidee tatsächlich sehr interessant ist.
Ich habe selten ein - zumindest für meinen Geschmack - so schlechtes Buch gelesen. Obwohl ich wirklich viel und schnell lese, habe ich echt ewig gebraucht, um das Buch durchzulesen. Zu viele, oft sehr blasse Charaktere und viele Informationen, fie eigentlich nicht nötig wären und dem ganzen nicht wirklich Sinn verleihen. Endlose Ergüsse über das Bankensystem und Politik, die einfach nur anöden, auch wenn manche Einblicke durchaus spannend sind. Aber einfach viel zu viel.
Die Auflösung war einfach nur unglaubwürdig, lächerlich und konstruiert.
Als sehr befremdlich empfand ich auch die Figur des Joël Dicker. Die Art und Weise, wie sich der Autor dadurch selbst in die Handlung reinschreibt und darstellt empfand ich als reine, übertriebene Selbstdarstellung und arrogant.
Alles in allem stieß mich die zähe Umsetzung einer durchaus sehr guten Idee einfach ab. Schade!

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