𝙒𝙚𝙧𝙗𝙪𝙣𝙜 | 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣𝙨𝙚𝙭𝙚𝙢𝙥𝙡𝙖𝙧

Für dieses Jahr habe ich mir zum Ziel gesetzt, das ein oder andere Weihnachtsbuch zu lesen. Nachdem mir "Give me butterflies" der Autorin sehr gut gefallen hat, wollte ich auch ihr Weihnachtsbuch lesen.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Sonst mag ich den Age-Gap-Trope überhaupt nicht, aber ich versuche, ihn beim Lesen auszublenden - erfolgreich.

Das Buch spielt zur Weihnachtszeit und vermittelt zahlreiche weihnachtliche Gefühle. Das Fest der Familie war von Liebe erfüllt, und es gab auch die eine oder andere humorvolle Szene.

Lena, Millies beste Freundin, bekommt ihre eigene Geschichte und die lässt einen, passend zur Jahreszeit, sehr warm werden. Ich hatte beim Einstieg in das Buch keine Schwierigkeiten. Und oh mein Gott! Es wurde spicy, sehr spicy.

Gavin, der beste Freund von Lenas Bruder, gehört quasi mit zur Familie. Aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit kann er sich nicht erlauben, Gefühle für Lena zu empfinden. BIs zu einer bestimmten Nacht. Das, was danach folgt ist🔥.

Mit seinen 320 Seiten ist das Buch eine unterhaltsame, weihnachtliche Erzählung, die mir schöne Lesestunden beschert hat.

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𝙒𝙚𝙧𝙗𝙪𝙣𝙜 | 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣𝙨𝙚𝙭𝙚𝙢𝙥𝙡𝙖𝙧

Es war mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext versprach eine spannende Geschichte.
Eine Kriminologieschule, ein Wettstreit und ein Mordfall. Als ein grausamer Mord die Schule erschüttert, versucht die Freundesgruppe gemeinsam die Straftat aufzuklären.

„Very dangerous things“ ist ein Jugendkrimi, und die Protagonisten dementsprechend sehr jung. Oftmals konnte ich ihre Handlungen und Verhaltensweisen nicht nachvollziehen, und sie waren teilweise auch etwas nervig. Für mich persönlich waren die Unterhaltungen etwas übertrieben und kindisch. Dadurch fiel es mir schwer, mich mit den Charakteren anzufreunden, da sie sich in der einen Sekunde kindisch und im nächsten Moment sehr erfahren und erwachsen bei der Aufklärung des Falls verhielten.

Der Schreibstil ist sehr locker, was mir den Einstieg in die Geschichte erleichtert hat. Der erste Abschnitt des Buches war recht langatmig, bis sich endlich etwas Aufregendes ereignete. Leider wies das Buch auch im weiteren Verlauf einige Längen auf. Gegen Ende hat das Buch wieder an Tempo gewonnen, und der Plottwist hat mich überrascht, da ich ihn nicht vorausgesehen hatte.

Das Buch hat mich mit der Idee und dem Setting überzeugt, aber die Umsetzung und das Alter der Protagonisten konnten mich nicht vollständig überzeugen. Die Geschichte überzeugt mit ihrem überraschenden und spannenden Ende.

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𝙒𝙚𝙧𝙗𝙪𝙣𝙜 | 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣𝙨𝙚𝙭𝙚𝙢𝙥𝙡𝙖𝙧

Zunächst einmal möchte ich Annika danken, dass sie mich kontaktiert hat und mir so die Möglichkeit gegeben hat ihr neuestes Buch zu lesen. Der Klappentext klang so vielversprechend und ich hatte wirklich schöne Lesestunden. Es ist mein erstes Buch der Autorin und schon nach wenigen Seiten war ich vollkommen in die Geschichte eingetaucht. Die Geschichte liest sich super angenehm und man fliegt durch die Seiten.
Das erste Aufeinandertreffen von Julie und Asher ist ziemlich stürmisch und nass. Der Rockstar stürmt ohne Entschuldigung einfach weiter und lässt Julie mit ihrem Kaffee auf der Bluse zurück. Und obwohl Asher dem Klischee eines Rockstars entspricht und als „Heartbreaker“ bekannt ist, erweist er sich absolute Green-Flag.
Die Beziehung zwischen Julie und Asher entwickelt sich rasch, doch jeder Moment fühlt sich richtig an. Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte an dem Punkt beginnt, an dem andere Romance-Bücher mit einem Happy End enden. Das Buch behandelt, wie Paare durch die Probleme und Schwierigkeiten des Alltags oft vor Herausforderungen gestellt werden. Das sorgt dafür, dass es sich auch sehr authentisch anfühlt. Die Geschichte kommt zudem komplett ohne unnötiges Drama aus, da die Protagonisten sehr reif mit den Situationen umgegangen sin und sich direkt ausgesprochen haben, wodurch Missverständnisse vermieden wurden.

Die Nebencharaktere und die Band sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe mir schon beim Lesen eine Fortsetzung gewünscht. Es wäre so schade, wenn nach diesem Buch schon Schluss wäre. Vielleicht werden meine Wünsche ja erhört.
Von mir gibt es eine absolute Empfehlung und ich werde definitiv noch weitere Bücher von Annika lesen.

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𝙒𝙚𝙧𝙗𝙪𝙣𝙜 | 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣𝙨𝙚𝙭𝙚𝙢𝙥𝙡𝙖𝙧

Als großer Fan der „Royals Saga“ konnte ich kaum glauben, dass ich zufällig den dreizehnten Band der Reihe gefunden habe. Daher war es selbstverständlich, dass ich in dieses Universum zurückkehren musste. Es hat einige Kapitel gedauert, bis ich nach all der Zeit wieder reinkam, aber danach fühlte es sich an, als wäre ich „nach Hause“ gekommen. Ich habe das Buch verschlungen und konnte kaum aufhören. Bei Lola und Anders ging es mir im Vergleich zu den anderen Paaren jedoch etwas zu schnell. Clara und Alexander sowie Belle und Smith hatten mehrere Bände, um sich weiterzuentwickeln und ihre Liebe zu finden. Die Handlung in „Royal Temptation“ spielt zur gleichen Zeit wie der zehnte Band. Am liebsten gelesen habe ich die Szenen mit den Haupt- und Nebencharakteren aus den vorherigen Bänden.
Lola wird unfreiwillig Babysitterin von Anders, doch er möchte mit seiner „neuen“ Familie am liebsten nichts zu tun haben. Lola liebt ihr Leben und kann dessen Abneigung dagegen nicht nachvollziehen. Trotz ihrer unterschiedlichen Leben, fühlen sie sich zueinander hingezogen.

Der dreizehnte Band der „Royals Saga“ ist nun wirklich der letzte, und es heißt endgültig Abschied nehmen. Es hat mich sehr gefreut, allen Charakteren wieder zu begegnen, und ich wünschte mir so sehr, diese Reihe noch einmal zum allerersten Mal lesen zu können.

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“The Stories We Tell” ist der erste Band der „Love on Air”-Reihe von Anna Lane. Der Schreibstil und die Handlung haben mich von der ersten Seite an begeistert. Die Handlung hat sich mir durch die lebhafte und bildliche Schilderung des Settings wie ein Film vor Augen abgespielt. Penelope und Connor sind Rivalen bei der Morningshow „Mornings in Boston”, wobei Connor ihr gerade nichts.
Connor versucht immer wieder, Penelope mit kleinen Manipulationen das Leben schwer zu machen, aber sie kann sich sehr gut verteidigen. Ich mochte ihren Charakter sehr, da sie äußerst sympathisch und schlagfertig ist. Sie duldet von ihm nichts und dadurch entwickelt sich ein humorvoller, spielerischer Schlagabtausch. Beim Lesen lernen wir Connors andere Seite kennen und können hinter seine grimmige Fassade blicken. 

Ich finde die Thematik der Morningshow sehr einzigartig, und sie hat meine Neugier schon bei der Ankündigung geweckt. Die Show wurde hervorragend in die Geschichte integriert, und diese Szenen gehörten zu meinen Favoriten beim Lesen. Ich fand es sehr interessant, auch mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Leider konnte ich die Liebesgeschichte und die Spannung nicht ganz nachvollziehen, aber das lag definitiv nicht am Buch, sondern an mir. Leider hatte ich nach einem langen Arbeitstag oft keinen freien Kopf und konnte mich zum Ende der Geschichte hin nicht voll und ganz auf sie einlassen. 

Die Geschichten um Penelope und Connor sowie die Morningshow haben mir sehr gefallen, und ich freue mich schon auf den zweiten Band. Leseempfehlung!

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