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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2017

Grandios!

Flawed – Wie perfekt willst du sein?
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Inhalt

In der Welt von Celestine scheint alles perfekt zu sein, ihre gesamte Familie scheint perfekt zu sein, ihr Freund ist perfekt, auch sie selber ist perfekt. Kurzum: Celestine lebt in einer perfekten ...

Inhalt

In der Welt von Celestine scheint alles perfekt zu sein, ihre gesamte Familie scheint perfekt zu sein, ihr Freund ist perfekt, auch sie selber ist perfekt. Kurzum: Celestine lebt in einer perfekten Welt und die Regierung tut alles, um diese Erscheinung aufrecht zu halten.
Celestine hält sich fest an die Regeln der Regierung, doch durch einen Vorfall wird sie auf ihrem scheinbar perfekten Leben geworfen und von der Gesellschaft verstoßen.
Wem kann sie jetzt noch trauen und was steckt hinter dem Perfektionismus? Ist diese Welt vielleicht mehr Schein als Sein?


Meinung
Das Buch hat mich komplett für sich eingenommen. Schon dem Cover konnte ich nicht Wiederstehen, es ist wahnsinnig anziehend durch die Mischung der Farben von blau und schwarz und den hellen und goldenen Verzierungen. Es ist auf eine Weise filigran und weist bereits den Perfektionismus auf, der sich auch im Buch wieder finden lässt. Das Cover ist passend gewählt und es steckt wesentlich mehr dahinter, als der Leser auf den ersten Blick zu erkennen vermag.

Die Geschichte beginnt schon nach den ersten paar Kapiteln actionreich. Cecelia Ahern wirft den Leser unmittelbar in die Handlung hinein und es wird umgehend spannend. In den ersten Kapiteln lernt man bereits Celestine kennen und ihre Familie. Alles was ihr wichtig ist und wie ihre perfekte Welt aussieht.
Nach diesen Kapiteln wendet sich das Blatt und der Leser erfährt, was eigentlich hinter dieser Fassade steckt.
Man lernt Celestine von allen Seiten kennen, als das wunderschöne Mädchen, die im Leben alles hat und vollkommen zufrieden ist, als armseliges und bedauernswertes Mädchen, die nichts unrechtes getan hat, als eine starke Persönlichkeit und als Rebellin. Wobei man letzteres erst zum Ende des Buches hin erfährt.
Durch die Entwicklung die Celestine durchmacht, kommt man ihr immer näher und kann sich in die Protagonistin einfühlen. Mir ist Celestine sehr sympathisch. Vermutlich hätte ich in einigen Situationen genauso reagiert wie sie, wobei ich nicht ihre Stärke hätte, wofür ich sie bewundere.

Cecelia Ahern hat es geschafft ein Kunstwerk zu erschaffen, in dem sie alle relevanten Themen abdeckt, die in der Gesellschaft polarisieren. Sie bringt dem Leser durch ihre Schreibweise die Charaktere näher und erschafft eine Welt, in der ich nicht leben möchte.
Durch die bildhafte Schreibweise kann man sich das Setting, indem Celestine lebt, gut vorstellen.

Fazit
Für mich ist Flawed ein absolutes Lesehighlight! Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und freue mich schon darauf, den zweiten Teil zu lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne, eine große Empfehlung und ein dickes Lob für das Buch!

Veröffentlicht am 03.05.2017

Wundervoller Abschluss!

Töchter des Mondes - Schicksalsschwestern
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Inhalt
Während sich die Fronten zwischen Cate und Maura immer mehr verhärten, leidet Tess unter ihrer Gabe als Seherin. Immer wieder wird sie von Alpträumen und schrecklichen Geschehnissen heimgesucht. ...

Inhalt
Während sich die Fronten zwischen Cate und Maura immer mehr verhärten, leidet Tess unter ihrer Gabe als Seherin. Immer wieder wird sie von Alpträumen und schrecklichen Geschehnissen heimgesucht. Tess vermutet immer mehr verrückt zu werden, doch Cate gibt sich damit nicht zufrieden. Sie glaubt, dass etwas anderes hinter diesen Vorkommnissen steckt.
Währenddessen bricht in New London ein Fieber aus, gegen welches die Schwesternschaft allerdings machtlos ist, denn Cate hat sich bereits als Hexe verraten und so haben die Hexen großen Respekt vor der gnadenlosen Hinrichtung.
Doch all diese Gegebenheiten lenken Cate trotzdem nicht von der Prophezeiung ab. Immer wieder stellt sich ihr die Frage, ob man die Prophezeiung irgendwie verändern kann und wer von den 3 Schwestern das nächste Jahrhundert nicht mehr erleben wird.

Meinung
Wie auch schon das zweite Buch der Trilogie, beginnt auch dieses wieder actionreich und setzt genau dort an, wo das zweite Buch geendet hat. Somit ist es für mich besonders einfach gewesen, mich wieder in die Handlung hinein zu finden.
In diesem Band kommt Spannung auf und es kommt endlich zur Sache! Der Widerstand gegen die Bruderschaft beginnt, die Lage spitzt sich durch das Fieber zu und auch Maura und Inez sorgen für eine Menge Aufruhr und fieser Machenschaften.
Der Autorin ist es gelungen eine grandiose Schwesternrivalität aufzubauen und dabei keine der Schwestern auf dem Fokus zu verlieren. Mit jeder von ihnen leidet man mit, jede von ihnen hat eine ganz besonders liebenswerte Art. Am liebsten hätte ich Maura einmal geschüttet, um ihr zu zeigen, dass sie zu ihren Schwestern halten soll.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Finn und Cate wird hier auf eine andere Ebene gebracht und selbst die Familienverhältnisse der Schwestern zu ihrem Vater verändern sich nochmal
Ich habe bis zu letzten Minute gehofft, dass die Prophezeiung nicht wahr wird. Das Ende der Reihe ist Jessica Spotswood großartig gelungen, so dass ich als Leserin nun auch diese Reihe beruhigt in das Bücherregal stellen kann.

Fazit
Schicksalsschwestern ist der dritte Band der „Töchter des Mondes“ Trilogie und somit ein guter Abschluss einer spannenden Reihe! Ich kann die Reihe jedem empfehlen! Von mir gibt es für jedes 5 Sterne, da mich die Mischung aus historischen Roman und Fantasy begeistert hat und mit dieser Szenerie auch die Charaktere! Ich werde Tess, Cate und Maura vermissen.

Veröffentlicht am 25.04.2017

Tiefgründig & Ernst

Mein Herz wird dich finden
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Inhalt
Als Jacob bei einem Unfall ums Leben kommt, bricht für Mia eine Welt zusammen. Sie glaubt, nie wieder glücklich zu werden. Doch sie spürt, dass es ihr Kraft gibt, alle Organempfänger kennen zu lernen. ...

Inhalt
Als Jacob bei einem Unfall ums Leben kommt, bricht für Mia eine Welt zusammen. Sie glaubt, nie wieder glücklich zu werden. Doch sie spürt, dass es ihr Kraft gibt, alle Organempfänger kennen zu lernen. Deshalb nimmt sie Kontakt zu dem Empfänger auf, der Jacobs Herz bekommen hat, eine Antwort bekommt sie nicht. Mia gibt nicht auf, sie macht den Jungen über einen Internetblog ausfindig und steht ihm nur kurze Zeit gegenüber. Allerdings kommt es nicht so, wie Mia es erwartet hat. Sie verliebt sich in Noah und es beginnt eine tragische Liebesgeschichte, denn beide haben ihre Geheimnisse...

Meinung
Das Buch ließ sich wahnsinnig gut weglesen. Die Autorin bringt die Handlung sofort auf den Punkt und verfolgt deutlich einen roten Faden, ohne viele Umschweife, was die Handlung so spannend und aufregend macht.
Die Handlung ist eine ganz besondere, die ich so noch nicht gelesen habe und mich somit begeistert hat, vor allem weil es als Jugendbuch deklariert ist.
Es handelt sich um kurze Kapitel, die man schnell lesen kann. Auch das Cover ist ansprechend, das weiße Cover, mit den gold Elementen sieht zauberhaft aus und lässt auf genau so eine Geschichte schließen.
Die Protagonisten Noah und Mia sind mehr als sympathisch. Ich konnte sofort eine Bindung zu den beiden herstellen und mich gut in sie hineinversetzen. Sowohl Noahs Gedankengänge, bzw. sein Verhalten ist verständlich, als auch die Sorgen und Gedanken von Mia. Ich finde auch, dass die Autorin zu keiner Zeit übertrieben hat, wenn es um die Reaktionen und Gefühle von Mia geht.
Jessi Kirby hat eine wunderbare Schreibweise, die die Geschichte um Organspende, Verluste und Neuanfänge auf den Punkt bringt.
Das Setting der Bucht, bzw. der des Meeres ist gut gewählt. Es gibt der Geschichte eine Leichtigkeit und Freundlichkeit, in der ernste Themen aufgearbeitet werden.

Fazit
Eine melancholische und tiefgründige Geschichte rund um die sympathischen Charaktere Mia und Noah, die eine harte Vergangenheit erlebt haben und nun gemeinsam in die Zukunft blicken. Eine volle Empfehlung für alle Leser, die gerne Jugendbücher lesen, mit dem gewissen Herzschmerz. 4 Sterne für dieses Buch!

Veröffentlicht am 17.04.2017

Großartiger, düsterer zweiter Teil!

Töchter des Mondes - Sternenfluch
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Inhalt
Nachdem die junge Hexe Cate der Schwesternschaft beigetreten ist, gilt sie unter Ihnen als große Hoffnung darauf, das Leben des Hexen zu verändern. Denn die Bruderschaft ist hinter den Hexen her ...

Inhalt
Nachdem die junge Hexe Cate der Schwesternschaft beigetreten ist, gilt sie unter Ihnen als große Hoffnung darauf, das Leben des Hexen zu verändern. Denn die Bruderschaft ist hinter den Hexen her und gibt alles, die Hexerei zu vernichten. Dies lässt der geheime Bund der Schwesternschaft, indem nur Hexen zu Hause sind, nicht bieten. Gemeinsam mit ihnen wird Cate alles dafür geben, ihresgleichen zu retten und wird sogar zu Anführerin eines Aufstandes. Doch es kommt anders wie geplant. Nachdem Cates Schwestern, Maura und Tess, ebenfalls der Schwesternschaft betreten, erschwert Maura ihrer älteren Schwester Cate den Aufstand und richtet sich mit ihrem Verhalten gegen sie. Wie weit würde Maura gehen, wie sie ihre Schwestern wirklich verraten?


Meinung
Das Buch hat mich gefesselt! Schon durch das Cover, habe ich mich in die Buchreihe verliebt! Die verzauberte Landschaft, die trotz ihrer Magie finster wirkt und durch die Frauen darauf etwas nachdenkliches bekommt. Hier wurde sich wirklich Mühe gegeben mit der Gestaltung des Covers. Nimmt man den Schutzumschlag ab, so hält man ebenfalls ein grandioses Cover in der Hand, was geheimnisvoll wirkt und nur danach schreit in die Hand genommen zu werden!

Die Geschichte beginnt actionreich, mit der Auslieferung von Essen, durch die Schwesternschaft. Dabei wird Cate Zeugin davon, wie die Mutter zweier Kinder, von den Bruderschaft gewalttätig fortgebracht wird, ohne dass sie etwas tun kann. Doch gleichzeitig zeigt sich in dieser bedrückenden und abscheulichen Szene auch die ersten Abneigungen gegen die Bruderschaft, denn zwei von ihnen, werden von jungen Männern mit Steinen beworfen, was Cate in ihrem späteren Plan eines Aufstandes noch bestärkt.
Genau so rasant geht es in den weiteren Kapiteln zu, bis das Buch - ähnlich wie das erste - mit einem fiesem Cliffhanger endet, natürlich an der spannendsten Stelle. Jedes Kapitel enthält neue interessante, dramatische und packende Aspekte, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Cate entwickelt sich während der Geschichte immer weiter! Sie wird mutiger, erkennt den ernst der Lage und bleibt trotzdem ihrer Persönlichkeit und ihren Werten treu. Im Gegensatz zu Maura, ist Cate ein bodenständiger Charakter und ich konnte gut mit ihr sympathisieren.
Durch die fabelhafte Schreibweise von Jessica Spotswood, die sowohl Cate mit ihren Schwestern, als auch Finn, die Schwesternschaft und die geschichtliche Entwicklung, nicht aus den Augen verliert, fesselt sie den Leser an ihr Buch, da man jederzeit Wissen möchten, wie es bei diesen vielen Komponenten der Geschichte weitergeht. Vor allem durch die Ich-Perspektive von Cate, bekommt das Buch etwas sehr persönliches und tiefgründiges. Da sie zwischen den Fronten steht, konnte ich als Leser, gut mit Cate mitschwingen und sie verstehen.
Das Setting von New London, dem historischen Kontext, des Jahres 1897 und tatsächlicher Magie und Fantasy ist klassisch und gleichzeitig originell gewählt. Ich habe diesen Ort, als einen dunkeln grausamen Ort empfunden, an welchem man keine Fehler begehen sollte und sowohl als Hexe, als auch als ganz normaler Bürger nicht geachtet wird. Dennoch ist es ihr gelungen, diesen traurigen Ort zu etwas besonderem zu machen, durch die Magie!


Fazit
Ein großartiger zweiter Teil, der mich noch mehr fasziniert hat, wie sein Vorgänger! Er setzt genau dort an, wo der erste aufgehört hat und baut auf den Verstrickungen zwischen den Schwestern auf. Dieser Teil bringt mich als Leser dazu, die Bruderschaft noch stärker zu verachten, als auch die Beziehungen der Schwestern, Cate, Maura und Tess, in Frage zu stellen. Nach diesem gemeinen Ende - die Autorin hat ein Talent dafür - bleibt mir nichts anderes übrig, als in Erfahrung zu bringen, wie der dritte Band ausgeht und somit die Geschichte um die Hexerei.
FABELHAFT, 5 Sterne!

Veröffentlicht am 07.04.2017

"Irgendwie hatte ich von meiner Depression mehr erwartet" - und etwas mehr von dem Buch

Morgen ist leider auch noch ein Tag
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Inhalt
Tobi ist 29 Jahre alt, als er die Diagnose einer Depression bekommt. Für ihn eine "Wald-und-Wiesen-Erkrankung", mit welcher er trotzdem nicht umzugehen weiß.
Oft liegt er den ganzen Tag im Bett, ...

Inhalt
Tobi ist 29 Jahre alt, als er die Diagnose einer Depression bekommt. Für ihn eine "Wald-und-Wiesen-Erkrankung", mit welcher er trotzdem nicht umzugehen weiß.
Oft liegt er den ganzen Tag im Bett, unter einer Bettdecke aus Blei, mit einem Körper wie Blei und Gedanken wie Blei. Abends gelingt es ihm tatsächlich aus dem Bett zu kriechen und mit Freunden ein Bier zu trinken.
Dies scheint für ihn die einzige Möglichkeit, seine innere Leere zu füllen.
Auf der Suche nach Gesprächspartnern und dem Grund für seine Depression, versucht er seinen Freunden und auch seinen Eltern von seiner Diagnose zu berichten.
Vor allem bei seiner besten Freundin findet er Unterstützung, denn auch diese trägt die Diagnose seit ihrem 15. Lebensjahr mit sich herum.

Beschreibung
Das Buch hat mich komplett eingenommen. Schon durch das Cover und den Titel, ließ sich erahnen, welches Leben der Protagonist führt und was den Lesern zwischen den Zeilen erwarten wird.
Das zerwühlte Bett, die triste Bettwäsche, ein Bett, welches so hinterlassen wurde, wie man aufgestanden ist.
Fast zu vergleichen mit dem Leben von Tobi.
Für mich ist das Buch ganz viel Mut und Stärke.

Die Geschichte beginnt mit der Beschreibung des Protagonisten, der im Bett liegt und nicht aufstehen kann. Er spricht mit seiner Wäsche, weil niemand sonst in seiner Nähe ist und diskutiert darüber, weshalb er nicht aufstehen kann, die Wäsche nicht wäscht.
Immer wieder kommen in diesem Buch ähnliche Szenen vor, in denen der Protagonist mit unterschiedlichen Objekten spricht. Ob mit seinen Medikamenten oder später sogar mit seiner Depression, die mit ihm an einem Tisch sitzt.
Dies sind die Szenen des Buches, in denen sich der Leser mit der Welt und der schwere von Tobi's Depression auseinander setzen kann.
Jedes Kapitel ist anders und doch wieder gleich, das macht das Buch zu etwas besonderem.
Durch die Ich-Perspektive des Buches, kann sich der Leser noch besser in die Situation von Tobi hineinversetzen und seine Gedanken zum Leben und seiner aktuellen Situation nachvollziehen.
Das gesamte Buch ist eher ironisch und mit schwarzen Humor bestückt.
Für ein ernstes Thema, wie das einer Depression, vielleicht sehr passend, besonders für Jugendliche, die dieses Buch lesen könnten.
Für mich allerdings dadurch schwer zu lesen, da ich selber mit depressiven Menschen gearbeitet habe und somit ganz andere Seiten der Depression kennen gelernt habe.
Nun sind diese Menschen auch nicht im Alter von Tobi gewesen und hatten keine von Alkohol durchzechten Nächte hinter sich.
Dennoch habe ich mir von dem Buch noch mehr erhofft, als nur ein ernstes Ende, in welchem die Depression und das Leben mit ihn nochmal genauer dargestellt wird.

Fazit
Ein ernstes Buch über das Leben mit einer Depression, über schockierende Ereignisse, wie beschissen das Leben sein kann und man trotzdem damit umzugehen weiß, plus eine große Portion Humor!
Wer einen kleinen Einblick in solch ein Leben erhalten möchte, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Allen anderen Lesern, die sich mit Depressionen schon häufiger befasst haben, sollten sich nochmal über andere Bücher zu diesem Thema informieren.

Von mir gibt es 4 Sterne, für diesen wunderbaren kleinen Eindruck und dem Nachempfinden können einer Depression. Wie das Gefühl ist, kein Gefühl zu haben, sondern voll Leere zu sein.
Vor allem aber für ein Nachwort, dass den Leser zu Tränen rührt!