Band 14 von Kimi ni todoke dreht sich wieder mal um die fehlende Kommunikation zwischen Kazehaya und Sawako.

Ich fand den Band wirklich anstrengend. Es dreht sich alles um einen fast Kuss. Ich kann das Verhalten der beiden einfach nicht nachvollziehen.

Für Sawako wird es aufregend! Sie geht mit ihren Freunden zum Strand und ist schon ganz aufgeregt. Außerdem lernt die nun Kazehayas Familie kennen.

Die Zeichnungen und Cover sieht wieder toll aus!

Ich finde Kazehayas Vater echt genial! Er ist das totale Gegenteil seines Sohnes!

In Band 12 von Kimi ni todoke geht es um das offizielle Treffen zwischen Kazehaya und Sawakos Eltern, dass eher zufällig zustande kommt. Sawakos Vater sieht die Beziehung nicht so gerne....

Das Cover und der Zeichenstil sind wieder sehr gelungen.

Ich fand es interessant und spannend das aufeinandertreffen von Kazehaya und Sawakos Vater zu beobachten.

In Band 11 gibt es einen Rückblick in die ersten Bände der Reihe aus Kazehaya Sicht. Wir sehen den Vorgang, wie Kazehaya sich Sawako verliebt hat.


Die Zeichnungen und das Cover sind wieder einmal sehe gelungen.

Die Missverständnisse zwischen Kazehaya und Sawako werden immer verzwickter. Sawako hat einfach kein Selbstbewusstsein und macht sich immer kleiner als sie ist. Auch Kazehaya hat keinen Mut Sawakao unmissverständlich zu sagen was er denkt und fühlt.

Diese Auseinandersetzung zieht sich vier Bände lang, deshalb hab ich mich entschlossen nur eine Rezension für diese Bände zu schreiben.

Der Zeichenstil ist gleich geblieben und die Cover sehen gut aus.

Leider muss ich sagen, dass mich die Reihe in den Bänden 7-10 ziemlich genervt haben. Es dreht sich immer um dieselben Themen.