Die Autorin Marlis Bader weiß wovon sie schreibt. Sie leitet u.a. Räucherseminare und befasst sich intensiv mit Ritual- und Energiearbeit.

Auf ihrer Webseite https://marlis-bader.de" target="_blank">https://marlis-bader.de finden sich dies bzgl. viele interessante Infos.

Marlis Bader zeigt in ihrem Buch wie man energetischen Hausputz macht, in dem man Störfelder aufspürt und diese in positive Energie transformiert. Deutlich wird, dass nicht nur das Umfeld und architektonische Details eines Haus bzw. einer Wohnung wichtig sind, um sich wohlzufühlen, sondern auch emotionale Erfahrungen ihrer früheren und jetzigen Bewohner:innen eine große Rolle spielen.

Durch praxisnahe Anleitungen kann jede/jeder das Gelesene umsetzen, dabei lässt Marlis Bader auch immer wieder kleine Geschichten und Anekdoten aus ihrer Praxis als Räucherfrau einfließen. Besonders interessant finde ich das letzte Kapitel, in dem sie auf die einzelnen Räucherpflanzen eingeht und deren Wirkung beschreibt.

"Wohnen in guter Energie" ist ein geeignetes Buch, um in das Thema einzusteigen und erste Räucherversuche im eigenen Haus bzw. in der eigenen Wohnung zu starten.

(Leider sucht man Bildmaterial zur Veranschaulichung vergeblich. Deshalb gibt es ein Sternchen Abzug.),Die Autorin Marlis Bader weiß wovon sie schreibt. Sie leitet u.a. Räucherseminare und befasst sich intensiv mit Ritual- und Energiearbeit.

Auf ihrer Webseite https://marlis-bader.de" target="_blank">https://marlis-bader.de finden sich dies bzgl. viele interessante Infos.

Marlis Bader zeigt in ihrem Buch wie man energetischen Hausputz macht, in dem man Störfelder aufspürt und diese in positive Energie transformiert. Deutlich wird, dass nicht nur das Umfeld und architektonische Details eines Haus bzw. einer Wohnung wichtig sind, um sich wohlzufühlen, sondern auch emotionale Erfahrungen ihrer früheren und jetzigen Bewohner:innen eine große Rolle spielen.

Durch praxisnahe Anleitungen kann jede/jeder das Gelesene umsetzen, dabei lässt Marlis Bader auch immer wieder kleine Geschichten und Anekdoten aus ihrer Praxis als Räucherfrau einfließen. Besonders interessant finde ich das letzte Kapitel, in dem sie auf die einzelnen Räucherpflanzen eingeht und deren Wirkung beschreibt.

"Wohnen in guter Energie" ist ein geeignetes Buch, um in das Thema einzusteigen und erste Räucherversuche im eigenen Haus bzw. in der eigenen Wohnung zu starten.

(Leider sucht man Bildmaterial zur Veranschaulichung vergeblich. Deshalb gibt es ein Sternchen Abzug.)

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Stuttgart kurz vor dem 2. Weltkrieg: Viktoria muss ihre Lehrzeit in Frankreich abbrechen, weil sie in der Schokoladenfabrik gebraucht wird. Ein einflussreicher Nazi will Judith die Leitung der Fabrik entziehen. Während sich die Frauen dagegen wehren, tritt ein neuer Mann in Victorias Leben, Andrew Miller, und die unerschrockene junge Stuttgarterin bricht wieder zu neuen Ufern auf.

Man muss Nikolais Schmöker mögen, denn sie strotzen nur so vor Herz und Schmerz, aber sie recherchiert extrem gründlich und verpackt die geschichtlichen Hintergrundinformationen sehr geschickt in der Handlung. Das macht für mich die Schokoladenvilla-Bände sehr interessant und hörenswert. Denn ich höre die Bände ausschließlich. Allerdings haben die Hörbücher einen großen Nachteil und das ist die Sprecherin Beate Himmelstoß. Wie ich bereits beim zweiten Band kritisiert habe, finde ich es unerträglich, dass sie manchen Protagonistin das Schwäbische einhauchen möchte. Dieser Versuch scheitert jedoch kläglich und es schränkt mein Hörvergnügen stark ein. Dafür ziehe ich ein Sternchen ab.

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Cristian hat auf seinen Reisen elf Menschen getroffen, die ihm ihre Geschichten erzählt haben, wie z.B. Felix, der mit einem Fahrrad-Zirkus durch die Welt reiste. Oder Rouven, der von Biohof zu Biohof radelt und mitarbeitet sowie Karla, die mit drei Kindern, zwei Hühnern und einem Hund in einem VW-Bus wohnt.

Alle Protagonist:innen sind weder obdachlos, asozial oder drogenabhängig, sondern haben sich ganz bewusst für dieses Leben entschieden.

Beim Lesen schwankte ich zwischen Neugier, Bewunderung, aber auch Abneigung. Denn für jeden ist dieses Leben sicherlich nicht und die Freiheit liegt m. E. nicht allein im sogenannten Aussteigen. Ich finde es wichtig, einen Einblick in andere Lebenskonzepte zu bekommen, sich Anregungen zu holen, denn allzu oft sind wir doch in unserem Alltag gefangen. Das hat das Buch erreicht und ich kann nachvollziehen, warum man aussteigt, um bei sich anzukommen. Man muss sich jedoch auch im klaren darüber sein, dass man sich überall selbst mitnimmt.

Pia Wieland hat die schwarz-weiß Illustrationen zum Buch beigesteuert. Diese passen sehr gut, Fotos hätten mir vermutlich besser gefallen. Vielleicht liegt das aber auch daran, weil wir durch die Medien so geprägt sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Aussteiger, die im Buch zu Wort kommen, kein Bildmaterial von sich veröffentlichen wollen.

Es versteht sich von selbst, dass das Buch klimaneutral gedruckt wurde.

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Ob es sich bei diesem Reiseführer um "Geheimtipps von Freunden" handelt oder um Infos, wie sie in vielen Reiseführern zu finden sind, kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass viele interessante Tipps und Anregungen im Buch enthalten sind, die ich bei meiner nächsten Portugal-Reise ansteuern werde, wie z. B. die 6 km lange Douro-Tour oder die Auflistung von div. Flussbadestellen. Reisetipps wechseln sich mit Hintergrundinformationen und Anektoden ab und machen Lust, in Portugal Urlaub zu machen.

Das Autorenduo Susanne Baade und Dirk Lehmann betreiben eine sehr interessante Webseite mit jeder Menge Reisetipps aus aller Welt. Ein Besuch der Seite lohn sich auf jeden Fall.

https://pushandreset.com/

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Der Erfolgsroman "Die Hennakünstlerin" (auf Englisch "The Henna Artist") soll sogar als Serie verfilmt werden. Dabei handelt es sich um den 1. Band einer Trilogie, von der m.E. der 2. und 3. noch nicht ins Deutsche übersetzt wurden.

Die Autorin Alka Joshi wurde in Indien geboren, wuchs jedoch in den USA auf. Erst mit 62 hat sie ihren Debütroman "Die Hennakünstlerin" veröffentlicht, mit dem sie sofort große Erfolge feierte.

Die Handlung spielt in den 50er Jahren in Rajastahan, Indien und handelt von einer jungen Frau namens Lakshmi, die vor ihrem gewalttätigen Ehemann flüchtet und sich als Hennakünstlerin durchschlägt. In Indien werden nämlich z.B. bei Hochzeiten die Hände der Frauen mit Henna bemalt. Lakshmi wird jedoch von ihrer Familiengeschichte, die sie zu verbergen versucht, eingeholt. Denn ihre jüngere Schwester Radha folgt ihr, was Lakshmi das Leben nicht unbedingt leichter macht.

Der Leser/die Leserin kann schnell ins Geschehen eintauchen. Joshi beschreibt die Zeit nach der Kolonisation sowie die Stellung der Frau in der indischen Gesellschaft anschaulich und spannend. "Die Hennakünstlerin" hat mich neugierig auf den 2. und 3. Band sowie auf die Serie gemacht.

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