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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2023

Ohne falsche Erwartungen ein fulminantes Buch

Babel
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Kurzmeinung:
Fachwissen, sprachliche Eleganz und aufrüttelnde gesellschaftskritische Themen spannend vereint. Achtung: Wenig 'übliche' Fantasy-Elemente!

Cave:
Mit Robin entdecken wir von Kanton nach ...

Kurzmeinung:
Fachwissen, sprachliche Eleganz und aufrüttelnde gesellschaftskritische Themen spannend vereint. Achtung: Wenig 'übliche' Fantasy-Elemente!

Cave:
Mit Robin entdecken wir von Kanton nach Oxford eine Welt, die fast wie unsere wirkt: Die Fantasy-Elemente sind fein in den Alltag hineingewoben und wirken dadurch nach vielen Kapiteln alltäglich. Somit wird unsere Welt also mehr oder minder nur ergänzt und es existiert demnach kein Überschwang an üblichen magischen Elementen. Ist man sich dies vor Lesebeginn bewusst, kann man sich nun schon viel besser in das Leseabenteuer stürzen.

Charaktere:
Robin ist ein extrem ausgefeilter Charakter.  Man ist immerzu gespannt, was mit ihm als nächstes passiert, da man ihn samt seiner Ecken und Kanten zu lieben lernt. Mit ihm dringt man tief in eine verwachsene und sich als offene ausgebende Gesellschaft ein, die ihn im Charakter stark beeinflusst, doch in was für eine Richtung verrate ich hier nicht. Robin kann einen wirklich überraschen, aber auch die Haare raufen lassen, denn man lebt und leidet mit ihm.
Wir lernen außerdem viele andere Charaktere kennen, wo jeder seinen eigenen Charme (oder das Gegenteil) und Originalität mitbringt. Sie sind allesamt extrem gut ausgearbeitet und in die Geschichte eingewoben.

Inhalt:
Wenn man sich bewusst ist, dass man hier keine leichte Fantasy-Lektüre liest und dem Werk trotzdem unbefangen gegenüber steht, eröffnen sich einem neue Welten:

Zunächst einmal erfährt man viel über das historische England und der Kolonialzeit aus verschiedenen Perspektiven. Es ist teils erschreckend, wenn man den Gesprächen gewisser Briten lauscht und der Rassismus und die Unterdrückung der Frauen als alltägliches Geschehen gezeigt wird. Oftmals finden sich Fußnoten auf den Seiten, die bei Interesse Themen weiter erläutern und die Handlung wirklich gut ergänzen können. Es ist beeindruckend, welche intensiven Recherchen dem zugrunde liegen müssen.

Ein weiterer essentieller Aspekt des Buches ist die Magie der Sprache bzw der Worte. Dahingehend wurde ebenfalls viel recherchiert und uns wird das Wissen mit Robin zusammen gelehrt und entwickelt eine große Faszination. Wenn man kein Interesse dafür aufbringt, ist es sicherlich etwas langatmig, aber mir hat es eine ganze neue Welt eröffnet, wofür ich dem Buch wirklich dankbar bin. Dahingehend ist das Magie-Element der Fantasie-Bücher also auf einem anderen Weg dennoch erbracht.
Nach einiger Zeit erfährt man auch mehr über das sog. Silberwerken, wobei ich mich noch immer frage, wie die Autorin auf ein solch komplexes und spannendes Konzept gekommen ist. 

Die Handlung mag nicht immer vollgestopft mit Abenteuer und Spannung zu sein, aber dennoch gibt es genügend Aspekte, die einen überraschen und weswegen man die Geschichte aller Beteiligten gerne weiterverfolgt. Zudem entwickelt sich das Buch ab einem gewissen (späteren) Punkt in eine recht unerwartete Richtung, die ich so zu Beginn definitiv nicht erwartet hätte.
Trotzdem handelt es sich im großen und ganzen um ein Buch, welches Aufmerksamkeit beim Lesen erfordert und keinesfalls eine Geschichte für zwischendurch ist.

Fazit:
Ich bin mittlerweile zum Schluss gekommen, dass man Babel aufgrund des eigenwilligen Charakter und der Komplexität schwer anhand der Rezensionen beurteilen kann und es eher persönlich erleben muss. 
Babel hat nun mal seine Ecken und Kanten und ich kann somit Kritikpunkte durchaus nachvollziehen. Man muss das Buch erst einmal gut verdauen. Für mich bleibt Babel aber trotz oder gar gerade deswegen ein absolut einmaliges und empfehlenswertes Leseerlebnis.

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Veröffentlicht am 04.04.2023

Grandiose Ausarbeitung mit bodenständigen Charakteren

Die Löwin vom Tafelberg. Catharina Ustings' kühner Weg in die Freiheit
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Ein überwältigend mitreißender und ungeschönter Roman dessen Charaktere und wahre Begebenheiten sehr fesselnd sind!

Charaktere:
Catharina lernt man innerhalb weniger Seiten gut kennen und versteht ihre ...

Ein überwältigend mitreißender und ungeschönter Roman dessen Charaktere und wahre Begebenheiten sehr fesselnd sind!

Charaktere:
Catharina lernt man innerhalb weniger Seiten gut kennen und versteht ihre Persönlichkeit schnell. Was sie besonders ausmacht ist, dass sie Situationen beim Schopf ergreifen kann und Chancen nicht vertut. Ich konnte nicht anders als sie als extrem sympathisch einzustufen, da sie einfach bodenständig und sie zwar nicht immer vor ihren eigenen Emotionen gefeilt ist, aber trotzdem einfach herzensgut bleibt. Sie wächst an ihren Erlebnissen, d.h. die gewonnen Erkenntnisse nutzt sie und bleibt nicht an einer Stelle stehen.
Auch die anderen Charaktere sind fein herausgearbeitet und man baut starke Sympathien oder auch einfach bloß Verständnis für Nebencharaktere auf. Andere möchte man natürlich auch gerne auf den Mond schießen ;)

Inhalt:
Die Storyline hat mir sehr zugesagt. Der Start in Lübeck, insbesondere die Schiffsfahrt und definitiv der große Part in Südafrika war voll von Spannung und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Neben Catharinas Leben erfährt man (oftmals aber mit ihrem verwoben) weitere Schicksale von Einzelpersonen oder Familien, sodass man ein wirklich gutes allumfassendes Bild über die Beginne von Kapstadt erhält. Man bekommt so viel von dem dortigen Unrecht und wahren Leben in der Kolonie mit und eben verschiedene Arten wie die Personen damit umgehen, was wirklich interessant war. Des Weiteren gab es immer wieder Aktionen oder Handlungen von Charakteren, die ich so nicht erwartet habe, was mich noch mehr an die Geschichte gefesselt hat.

Schreibstil u Lesegefühl:
Meine Zufriedenheit hört auch hier nicht auf. Welches Buch könnte schon solche Faszination ausüben, wenn nicht auch der Schreibstil so mitreißend, einfühlend und alles andere als überzogen ist. Zudem hat der Fakt, dass so viele der Geschehnisse historisch belegt sind, dazu geführt, dass ich immer noch dringender wissen wollte, was im Folgenden passiert.

Fazit:
Ob man sich schon immer mal für die Entstehung Kapstadts oder den Weg einer vor vielen dutzend Jahren lebenden starken Frau interessiert oder nicht.. ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen! Die Spannung, Freude und hier und da auch mal ein kleiner Schock haben es zu einem wirklich tollem Leseabenteuer gemacht.

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Gebt euch dem Abenteuer hin!

Die Stadt aus Messing
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Die Autorin schafft es innerhalb von wenigen dutzend Seiten, dass man sich in dem orientalischen Setting zurecht findet und die Bilder der lebendigen Stadt vor seinem inneren Auge erscheinen.

Charaktere:
Mit ...

Die Autorin schafft es innerhalb von wenigen dutzend Seiten, dass man sich in dem orientalischen Setting zurecht findet und die Bilder der lebendigen Stadt vor seinem inneren Auge erscheinen.

Charaktere:
Mit der Protagonistin hat die Autorin eine lebensnahe, mit großem Überlebenswillen  ausgestattete Figur geschaffen. Auf Anhieb ist man Nahri verfallen und verfolgt die Entwicklungen und erste Begegnungen mit der magischen Welt sehr gespannt. So wird man als Leser selbst gut an diese fremde Welt herangeführt. Was mich sehr gefreut hat war, dass Nari, egal wie fortgeschritten die Story war, nie dieses "lebensnahe" bzw realistische verloren hat und sie kurz gesagt sie selbst geblieben ist.

Dara ist ein Charakter für sich, sehr eigenwillig, aber durch und durch liebenswert. Zwar lernt man ihn mit der Zeit besser kennen, aber gleichzeitig tun sich auch viele Fragen beim Leser auf und er bleibt bzw gar wird sehr geheimnisreich.

Es tritt außerdem noch ein anderer wichtiger Charakter in den Vordergrund, doch zu diesem möchte ich hier nicht viel "spoilern". Man fragt sich zunächst jedoch sehr, wie all diese drei Charaktere denn bitte harmonieren sollen xD

Handlung:
Die Geschichte wird recht schnell recht ereignisreich. Spannung ist letzlich eigentlich fast immer gegeben, was natürlich auch den verschiedenen Handlungssträngen, die man direkt oder indirekt präsentiert bekommt, geschuldet ist. Insbesondere zum Ende hin wusste ich gar nicht mehr wie weit mir denn bitte die Kinnlade runterfallen soll, weil da solch wirklich unfassbar unerwartete Sachen Schlag auf Schlag passiert sind oder teils auch nur angeteasert wurden. Ich hätte gerne auf der Stelle den 2. Band neben mir liegen gehabt.

Schreibstil:
Das Buch hat es einfach geschafft. Innerhalb weniger Seiten war man gedanklich in der Welt und ist nicht mehr losgekommen. Das einzige Manko war, dass als irgendwann die Erklärungen zu Daevabad kamen, die verschiedenen Fehden bzw die Stammesnamen- und beziehungen doch recht kompliziert wurden. Hier hilft theoretisch gesehen ein Post-it o.ä., aber ich konnte die darauffolgende Story auch ohne genießen ;)

Fazit:
Die Charaktere, die Handlung, die Spannung und der Schreibsil. In diesem Buch ergibt das alles eine gelungene Mischung und ich kann dieses Buch ohne zu zögern jedem Fantasy-Liebhaber empfehlen.

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Veröffentlicht am 01.04.2022

Unvorhersehbarer und origineller geht es kaum!

Die sechs Kraniche (Die sechs Kraniche 1)
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Ein Buch, voll gepackt mit originellen Ideen und jede Menge Plot Twists.. selten ist es so gekommen, wie ich es vermutet habe.

Gestaltung:
Hier brauch man sicherlich nicht viel sagen, denn das Cover ...

Ein Buch, voll gepackt mit originellen Ideen und jede Menge Plot Twists.. selten ist es so gekommen, wie ich es vermutet habe.

Gestaltung:
Hier brauch man sicherlich nicht viel sagen, denn das Cover mit dem Buchschnitt sieht einfach wunderbar aus und passt auch zur Story.
Wenn ich mir das englische Cover aber anschaue, habe ich das Gefühl, zwei verschiedene Bücher mir anzugucken. Beide auf ihre Weise wunderschön.

Handlung:
Das Buch hat sich seine Sterne von mir ganz einfach dadurch verdient, weil es wirklich selten war, dass die Handlung so verlief, wie ich es vermutet habe!
Schon die Handlung verlief vom Aufbau her anders, als ich es vermutet habe. Man kann die Charaktere zunächst "in Ruhe" kennen lernen und lernt sie so immer mehr zu schätzen.
Sobald der Fluch dann wirklich eintritt, geht es aber so richtig los.. da bekommt man wirklich viel Action oder Erkenntnisse geliefert, was aber nie überzogen wirkte, sondern zumeist wirklich gut ausgeführt war.
Insbesondere hat mir gefallen, als herauskommt, wie der Fluch aufgelöst werden kann und was im letzten 1/4 des Buches passiert, war an Spannung und Plots echt kaum noch zu toppen.
(Naja, und selbst in wen Shiori sich letztlich verliebt, war mir zunächst überhaupt nicht klar)

Charaktere:
Shiori macht eine unfassbare Entwicklung innerhalb der Story durch. Zu Beginn kann man nicht anders, als sie naiv nennen und um ehrlich zu sein, wirkte sie auf mich recht selbstbezogen. Der naive Teil hat mich erst etwas gestört, aber letztlich war das von einer Märchen-Prinzessin auch erstmal zu erwarten. Recht schnell wird sie aber immer selbstständiger, kümmert sich rührend um die ihr liebgewonnenen Mitmenschen und (!) sie kann sich auf Kompromisse etc wirklich gut einlassen.

Ihre Brüder haben alle individuelle Eigenschaften, wobei das zuerst auch nicht geholfen hat, um mit die Namen zu merken. Davon abgesehen waren sie einfach wirklich gut ausgearbeitet und der ein oder andere hat die Dinge auch mal kritisch gesehen und nicht gleich von Shiori akzeptiert, was ich wirklich gut fand.

Und über die Stiefmutter lässt sich gut streiten.. eigentlich verkörpert sie im Verlauf ein ganz wunderbar klischeehaftes Bild einer Märchen-Stiefmutter.. aber warum auch immer habe ich sie zu Beginn der Story ins Herz geschlossen.. das hat alles sehr verkompliziert xD

Es tauchen noch zwei (wie ich zu Beginn dachte) potentielle Verehrer, auf die ich hier um der Spannung willen, nur kryptisch eingehen möchte.
Von einem wurde immer mehr und mehr seines tollen Charakters offenbart und ich habe zum Ende hin so große Sympathien zu ihm aufgebaut! Der andere hatte etwas.. ungleichmäßig verteilte Auftritte, die ihn aber wunderbar mysteriös und interesseerweckend dargestellt haben.

Schreibstil:
Welches Buch kann so gut sein, wenn nicht auch der Schreibstil grandios ist. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflossen. Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Kandidat, um es an einem Abend wegzulesen xD


Fazit:
Wer unvorhersehbare Handlungen kombiniert mit vielen originellen Ideen, v.a. was die von der Autorin modernisierten Märchenaspekte betrifft, liebt, ist hier wirklich gut beraten!
Eine ganz klare Empfehlung mit großer Vorfreude auf den 2. Band!

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  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 20.12.2021

Ein kleines großes Meisterwerk

Wolkenkuckucksland
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Kurzmeinung:
Wortgewaltig mit so unfassbaren Plot Twists... es hat das Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis gemacht!

Aufbau:
Das Buch hat einen Teil seines Charmes, durch seinen besonderen Aufbau ...

Kurzmeinung:
Wortgewaltig mit so unfassbaren Plot Twists... es hat das Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis gemacht!

Aufbau:
Das Buch hat einen Teil seines Charmes, durch seinen besonderen Aufbau bekommen. Bevor es in den Kapiteln richtig los geht, gibt es jeweils einen kurzen Ausschnitt aus der Erzählung von Antonios Diogenes, die innerhalb der Story der verschiedenen Charaktere jeweils wieder aufgegriffen wird.
Dabei ist anfangs der Bezug der jeweiligen Charaktere zu der Erzählung nicht unbedingt direkt klar. Teilweise löst sich dies auch erst auf den letzten Seiten auf, was die Spannung natürlich ziemlich erhöht.

Charaktere:
In dem Buch erfährt man die Geschichte von fünf verschiedenen Charakteren, aber wisst ihr was das beste ist? Ich hatte trotz eines anfänglichen "Oh gott"-Moment in Bezug auf eine Charakter, nie die eine Lieblingsperson, weil wirklich bei allen eine solche Spannung aufgebaut wird, sie so unterschiedliche Charme entwickeln und allesamt einfach faszinierend sind. Man erfährt nach und nach so viel von ihnen, dass man einfach mit allen mitfiebern muss.
Durch diese Situation hat der Autor meiner Meinung nach gezeigt, was für großartige schreibtechnische Fähigkeiten er besitzt.

Handlung:
Man ist sich natürlich von Anfang an bewusst, dass es einen Zusammenhang zwischen allen Figuren geben muss. Bei einigen dachte ich mir auch, dass dieser ganz offensichtlich wäre. Ich würde mal so sagen: am Ende habe ich vor Staunen meinen Mund kaum noch zu bekommen und damit übertreibe ich keineswegs, denn ich habe diese Zusammenhänge absolut gar nicht kommen sehen.
Das gehört zwar gewissermaßen zum obrigen Punkt, aber ich muss doch nochmal hervorheben, dass es auch bei den einzelnen Storylines so geniale Plot Twists gab! Insbesondere der Plot auf der Argos war ein ziemlicher Geniestreich.
Ich kann also mit der Handlung wirklich nicht zufriedener sein und nachdem man auf den ersten dutzend Seiten in die Geschichten eingeführt wird, werden spätere Leser merken, was ich meine.

Schreibstil:
Für mich hat Doerr einen Schreibstil, an den man sich vielleicht zu Beginn einmal gewöhnen muss, der einen danach aber absolut in seinen Bann zieht.
Immer wieder habe ich Zeilen gelesen, die ich so schön fand, dass ich sie noch ein zweites und gar drittes Mal gelesen habe. Vor allem zum Ende hin, hat sich dies nochmal ganz stark verstärkt, aber da will ich lieber nicht spoilern ;)
Ich kann das Buch also tatsächlich alleine wegen des Schreibstiles und den übermittelten Botschaften schon empfehlen.

Fazit:
Dieses Buch ist für mich nicht nur äußerlich ein Schmuckstück, sondern auch von Aufbau bis hin zum Schreibstil.
Ich würde sogar so weit gehen, dass ich es als einer meiner Jahreshighlights sehe, da es wirklich meisterhaft geschrieben und die Charaktere in einen Zusammenhang gebracht hat.
Eine ganz eindeutige Leseempfehlung meinerseits!

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