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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2017

So enttäuschend und frustrierend

Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (Filmausgabe)
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Es hätte so cool sein können. Aber so viel Potenzial wurde hier verschenkt. Die Idee hinter dem Ganzen ist cool! Wenn nicht genial, und auch, wie sie in eine Geschichte umgesetzt wurde, ist einfach nur ...

Es hätte so cool sein können. Aber so viel Potenzial wurde hier verschenkt. Die Idee hinter dem Ganzen ist cool! Wenn nicht genial, und auch, wie sie in eine Geschichte umgesetzt wurde, ist einfach nur klasse.

Aber, und jetzt kommt das große aber, mir ist schleierhaft, wie das Buch so gute Kritiken bekommen hat. Die Charaktere und der Schreibstil machen alles kaputt. Da kann die Idee noch so gut sein.

Erstmal zu den Charakteren, oder soll ich sagen, zu dem einen Charakter den alle, wirklich alle, Jungs auf der Lichtung hatten. Unterscheidung? Herausstechende Persönlichkeiten? --> Null. Alle gleich gewaltbereit, übellaunig, kaltherzig, langweilig. Außer vielleicht Chuck, aber der war nur nervig mit der Zeit. Und Thomas natürlich, unser Hauptcharakter. Er ist ja so viel besser als die anderen. Verbindung konnte ich nie wirklich zu ihm aufbauen. Er ist ja so edelmütig und heldenhaft und bescheiden. Ich fand es so frustrierend von ihnen allen zu lesen. Einzig und allein Teresa war meine große Hoffnung. Sie fand ich nicht so konturenlos und farblos wie die Jungs, auch wenn man sehr wenig von ihr erfährt. Zwischenmenschliches wurde einfach so hingeklatscht, ohne dass man richtig was fühlen konnte. Die angebliche Entwicklung der Charaktere wurde zwar beschrieben, als Leser hab ich davon aber nichts mitbekommen.

Teilweise Schuld an dem Ganzen hat sicher auch der Schreibstil und nicht nur die unvollständig ausgearbeiteten Charaktere. Holprig, holprig, holprig kann ich da nur sagen. Von Anfang bis Ende. Ich hoffe für Dashner, dass das mehr oder weniger an der Übersetzung liegt, als an seiner Art zu schreiben. Ich konnte nie wirklich in die Geschichte eintauchen, weil mir bei jedem Satz fast alles hochgekommen ist. Für mich hat es sich oft so angefühlt, als hätte er die Geschcihte für ein junges Kind geschreiben. Dazu kommt noch die "Erfindung" neuer Wörter und dadurch das Vermeiden von Schimpfwörtern (dieses Gefühl hatte ich jedenfalls immer). Ich fand Wörter wie Strunk (evt. Bursche?), Klonk (Scheiße) und Neppdepp (Idiot) einfach nur lächerlich und sie haben den Spaßfaktor nicht erhöht.

Die Geschichte ist brutal, nur hätte er das durch gescheite Wörter nur noch unterstreichen können, somit hat er alles verharmlost. Kurze Sätze, Beschreibungen bei denen ich jedesmal den Kopf geschüttelt habe (z.B. Thomas wollte aufstehen und applaudieren) und bei denen sich bei mir immer alles zusammengezogen hat, vor lauter Widerwillen das zu lesen.

Nichtsdestotrotz wurde die Geschichte zum Ende hin (wirklich nur Richtung Ende) sogar aktzeptabel spannend und man gewöhnt sich an den Schreibstil. Gegen die Charaktere kann man wenig machen, leider auch nichts, wenn sie reihenweise unlogisch handeln und vieles nicht nachvollziehbar ist. Zwischendurch hat man mit einigen Längen zu kämpfen.

Das Ende verleitet zum Weiterlesen mit Teil 2, bleibt mir eh nichts anderes übrig, ich hab mir den schönen Schuber gekauft.


Fazit

Der Film ist um Längen besser als seine Buchvorlage. Kaum zu glauben, dass ich das mal sage, auch, oder vielleicht gerade weil er manchmal stark davon abweicht. Das Buch ist einfach nur frustriend, unausgereift und wird seinem Hype nicht gerecht.

Veröffentlicht am 21.03.2017

Echte Knickerbocker lassen niemals locker

Die Knickerbocker-Bande, Band 1: Rätsel um das Schneemonster
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Eigentlich entspricht Chick-Lit ja nicht so meinem Lieblingsgenre und doch haben mich das Cover und der Klappentext dazu verleiten lassen, es lesen zu wollen. Mit seinen 173 Seiten ist das Buch eine kurzweilige ...

Eigentlich entspricht Chick-Lit ja nicht so meinem Lieblingsgenre und doch haben mich das Cover und der Klappentext dazu verleiten lassen, es lesen zu wollen. Mit seinen 173 Seiten ist das Buch eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch. Wie der Titel schon verrät, handelt es sich um eine Dornröschen-Adaption mit einigen Seitenhieben auf andere Märchen. Die Adaption ist mehr oder weniger gelungen und man bekommt einen interessanten Blick auf das Ganze.

Leider bleibt den Charakteren wenig Raum und Zeit, in dieser kurzen Geschichte, sich richtig zu entfalten und zu vertiefen. Hat man sich an sie gewöhnt, ist die Geschichte auch schon zu Ende. Ich fands schade, dass es so kurz ist, denn es hört relativ interessant auf. Zwischendurch wars etwas mühsam mit Ly, sie ist wirklich nicht auf den Mund gefallen und ihre Vergleiche der verstaubten Prinzessinenwelt mit aktuellen Personen, Situationen, Begebenheiten aus unserer Realität waren den einen oder anderen Schmunzler wert. Leider hab ich dieses freche an Ly mit der Zeit vermisst. Die Wortwitze wirkten manchmal etwas aufgesetzt, aber manchmal waren sie sogar echt witzig. Das Buch ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Am Anfang hat mir aber immer mal wieder der Reiz zum Weiterlesen gefehlt.

Man wird buchstäblich mit Ly in die Geschichte reingeworfen und bekommt wenig Erklärung zu irgendwas. Man erfährt genau so viel wie Ly erfährt und das kann zeitweise etwas frustrierend sein. Vor allem, da sie sich ziemlich schnell mit ihrer Situation abfindet. Bleibt einem aber wahrscheinlich auch nichts anderes übrig. Natürlich überzeugt der Prinz vor allem mit seinem unwiderstehlichen Aussehen und es ist natürlich die eine große Liebe, ohne dass sich die beiden wirklich kennen können. Es gibt zwei Erzählperspektiven, einmal in der Welt des Märchens und einmal in, sagen wir halt mal so, in der Realität. Die Einschübe aus der Realität hätten ruhig schon früher und öfter passieren können. Hätte das Ganze vielleicht noch etwas interessanter gemacht. Die Auflösung hätte ich so nicht erwartet und kam auch etwas hastig, meiner Meinung nach.
Fazit

Für mich ist die Knickerbocker-Bande Kult! Mit den Büchern bin ich aufgewachsen und sie haben, glaub ich, nicht wenig zu meiner Leseleidenschaft beigetragen. Umso mehr freut es mich, dass sie jetzt neu aufgelegt werden und ich jetzt mit dem ersten Band einen wichtigen Teil meiner Kindheit ins Regal stellen und natürlich wieder mal lesen konnte.

Rätsel um das Schneemonster ist der erste Fall der Knickerbocker-Bande und die Bandenmitglieder müssen sich erst warmlaufen, müssen sich erst anfreunden. Trotzdem arbeiten sie schon hervorragend im Team und lösen einen spannenden Fall. Der erste Band handelt vor allem davon, wie sie sich kennen lernen, wie sie zu ihrem Namen kommen und eben vom gemeinsamen Abenteuer zusammen. Als Österreicherin finde ich es natürlich umso toller, dass auch die Knickerbocker aus Österreich kommen und unter anderem auch hier ihre Fälle lösen. Wie die Aufmachung des Buches schon vermuten lässt, ist dieses Buch für Kinder geschrieben, das heißt einfache Sätze, große Schrift und liebevolle Illustrationen passend zur Geschichte. Ich muss sagen, mir gefallen die älteren Ausgaben besser, ist aber wahrscheinlich Gewohnheitssache.

Die Charaktere Lilo, Axel, Poppi und Dominik werden mit einem Steckbrief am Anfang des Buches kurz vorgestellt und das hilft, die Charaktere von Anfang an besser zu verstehen. Jeder der vier hat eine bestimmte Rolle, die für die Lösung des Falles sehr wichtig ist und das Buch sehr facettenreich macht. Vom Thema her hat es jetzt perfekt zu Jahreszeit gepasst. Brezina versteht es einen guten Spannungsbogen aufzubauen und die anfangs mysteriösen Begebenheit realistisch aufzuklären. Man kann nie sicher sein, wer von den Nebencharakteren und Verdächtigen nicht doch ein doppeltes Spiel spielt und man wird eine Zeit lang an der Nase herumgeführt. Zum Glück sind die Knickerbocker nicht auf den Mund gefallen und haben, wie es sich für Detektive gehört, einen scharfen Verstand, der ihnen aus so mancher heiklen Lage hilft.


Fazit

Das Knickerbocker-Buch überzeugt vor allem durch liebenswerte Charaktere und spannende Fälle. Der erste Band legt einen Grundstein für viele weitere tolle Bücher und die Geschichte ist für Jungs und für Mädchen gleichfalls empfehlenswert. Ein toller Spannungsbogen und ein altersgerechter Schreibstil runden das ganze hervorragend ab.

Veröffentlicht am 21.03.2017

Aufgeben kommt nicht in Frage

Black Mamba Boy
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Black Mamba Boy beruht auf den Erfahrungen und Erlebnissen vom Vater der Autorin und ist die Lebensgeschichte eines jungen Somaliers, der zuerst auf der Suche nach seinem Vater und dann zu sich selbst ...

Black Mamba Boy beruht auf den Erfahrungen und Erlebnissen vom Vater der Autorin und ist die Lebensgeschichte eines jungen Somaliers, der zuerst auf der Suche nach seinem Vater und dann zu sich selbst ist und dafür eine lange Reise durch Afrika bis nach Europa auf sich nimmt, immer mit dem Wunsch auf ein besseres Leben. Er kämpft mit Hunger, Krieg, Verlusten, intoleranten Menschen und seinem eigenen Willen.

Jama ist noch sehr jung, als er auf sich alleine gestellt wird und er muss hart dafür kämpfen, dass er am Leben bleibt. Im Buch verfolgt man seine Entwicklung vom Kind zum jungen Mann und ich hab ihn sehr gern auf seiner langen Reise begleitet. Sein Charakter ist gut ausgearbeitet und wurde sehr glaubhaft dargestellt. Jama ist auf einer Reise von einem Ort zum anderen, nie sicher, wohin ihn das Schicksal bringen wird, und so wechseln die Nebenfiguren fast bei jedem Ortswechsel. Diese hauchen dem Buch aber Leben ein und auch wenn sie nur kurz vorkommen, schließt man sie schnell ins Herz.

Mohamed's Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie verwendet eine bildhafte Sprache, die einen in einen richtigen Lesesog zieht. Sie wechselt gern von überblicksmäßigen Erzählungen zu detaillierten Beschreibungen. Auch brutale Kriegsszenen bleiben nicht erspart. In der Mitte ca. fehlt ein wenig die Spannung oder ich hatte das Gefühl festzustecken und wollte mit Jama schon wieder weiter reisen. Jeder Station in Jama's Leben ist ein Kapitel gewidmet. Die Überschrift ist immer der Ortsname und ein ungefähres Datum, da weiß man dann gleich, wo man sich befindet und das hilft dem Verständnis beim Lesen sehr.

Die Geschichte an sich ist sehr bedrückend. Sehr selten kommen glückliche Momente vor und ich hab gemerkt, wie es auch bei mir das Nervenkostüm angekratzt hat. Einfach so für zwischendurch, ist das Buch nichts. Man bekommt einen tollen Einblick in das Afrika vor ein paar Jahrzehnten, wie die Menschen waren, wie die damalige Welt funktioniert hat, welche Prioritäten gesetzt wurden. Die afrikanische Kultur wird einem auf eine tolle Art näher gebracht. Sehr authentisch sind auch die Wörter aus anderen Sprachen, die das nochmal unterstreichen. Im Anhang findet sich dann eine Liste der Wörter mit Übersetzung. Das war für mich sehr willkommen, denn da hab ich gern mal nachgeschaut. Außerdem befindet sich eine Karte von Afrika vorne/hinten im Buch, bei der ich die Reise von Jama auch so verfolgen konnte.


Fazit

Der Roadtrip eines Jungen aus Afrika auf der Suche nach seinem inneren Frieden. Ein berührender Roman, der von Familie, Freundschaft aber auch von Verlusten, Einsamkeit und Krieg erzählt. Jama hat nie aufgegeben und das hat sich am Ende ausgezahlt. Ein sehr lesenswertes Buch!

Veröffentlicht am 21.03.2017

Die Geschichte einer Band

Fuckin Sushi
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Fuckin Sushi erzählt die kurzweilige Geschichte von Niels und seinen ersten Erfahrungen in/mit einer Band. Es ist auch eine Geschichte über das Erwachsenwerden, das Abgrenzen zu anderen, über das Festigen ...

Fuckin Sushi erzählt die kurzweilige Geschichte von Niels und seinen ersten Erfahrungen in/mit einer Band. Es ist auch eine Geschichte über das Erwachsenwerden, das Abgrenzen zu anderen, über das Festigen der eigenen Persönlichkeit. Die Musik spielt eine zentrale Rolle und selten hab ich Musik so hervorragend in geschriebener Form gelesen. Sogar die Aufmachung des Buches wurde dem Inhalt super angepasst. So sehen die Seitenzahlen wie die Wiedergabezeit eines Liedes aus (z.B.: 0:31).

Die Geschichte wird aus Niels' Sicht erzählt und wir bekommen somit alles nur aus seiner Perspektive mit. Was manchmal als fragwürdig erscheint, nimmt Niels einfach nicht anders wahr und könnte von Außenstehenden auch ganz anders gesehen werden. Niels als Charakter kam sehr authentisch rüber, auch wenn ich mich mit ihm manchmal nicht immer anfreunden konnte. Die Nebenfiguren hatten auch alle ihre Ecken und Kanten und spezielle Eigenschaften, die alle sehr liebenswürdig gemacht haben. Manchmal kamen sie aber ein bisschen zu kurz.

Mit dem Schreibstil hatte ich anfangs etwas zu kämpfen. Es war für mich nicht so flüssig zu lesen, wie ich es gerne gehabt hätte. Mir waren die Sätze ein bisschen zu kurz und die Übergänge zwischen ihnen etwas, wie soll ich sagen, stockend. Aber ich habe mich dann daran gewöhnt und dann war das kein Problem mehr. Die Kapitel sind außerdem angenehm kurz gehalten, sodass man immer verleitet wird, nochmal eins weiter zu lesen.

Niels hat eine besondere Vorliebe für extra lange Lieder und im Buch werden einige Lieder/Bands immer mal wieder genannt. Umso besser, dass hinten im Anhang nicht nur das in der Geschichte erwähnte Interview vollständig abgedruckt wurde, sondern auch eine Liste mit Liedern, die Niels auf seinem iPod hat, und man diese super als Einstimmung zum Buch auf YouTube anhören kann. (Der Autor hat dazu auch gleich eine Playlist erstellt: https://www.youtube.com/playlist?list=PLBCAEE1EB7B164472&spf)


Fazit

Fuckin Sushi ist ein toller jugendlicher Roman, der das Lebensgefühl, wenn einem das ganze Leben offen steht, super einfängt. Die Geschichte hält wunderbar fest, was einem als junge/r Erwachsene/r besonders wichtig ist. Im Gesamten gibt es für mich aber vereinzelt Unstimmigkeiten, die die Geschichte nicht ganz rund erscheinen lassen.

Veröffentlicht am 21.03.2017

Ein Floh im Ohr

Dunkelsprung
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Ich muss sagen, wenn die eigene Katze mal Flöhe hatte, ist man den kleinen Rabaukern nicht sehr positiv gegenüber eingestellt. Den Flöhen, nicht den Katzen! Aber vielleicht gerade durch die persönliche ...

Ich muss sagen, wenn die eigene Katze mal Flöhe hatte, ist man den kleinen Rabaukern nicht sehr positiv gegenüber eingestellt. Den Flöhen, nicht den Katzen! Aber vielleicht gerade durch die persönliche Erfahrung mit den Viechern, war ich neugierig, wie andere sie sehen oder was andere in sie hineininterpretieren. Leonie Swann hat dies auf eine sehr interessante Art und Weise getan und einen kleinen Flohzirkus entstehen lassen.

Schon nach den ersten 20 Seiten wusste ich, dass ich hier etwas Großartiges an Fantasyliteratur in der Hand halte. Das Buch ist ein Plädoyer für mehr Fantasie im Alltag, für mehr Fantasie im ganzen Leben und ein Aufruf, seine Umgebung genauer unter die Lupe zu nehmen und das fantastische darin zu erkennen. Die kleinen Flöhe sind mir irgendwie ans Herz gewachsen.

Es gibt zwei Hauptcharaktere im Buch, zwischen deren Sicht hauptsächlich gewechselt wird. Zum einen Julius Birdwell, zum anderen Frank Green. Ich mochte diese beiden Herren sehr gern, da sie so schön skurril dargestellt wurden und ich sie um ihre besondere Sicht auf die Welt beneidet habe. Manchmal erfährt man auch etwas aus der Sicht einer der Nebenfiguren. Auch das war sehr interessant und sie alle waren fester Bestandteil der Geschichte und nicht wegzudenken.

Vom Schreibstil her hat mich das Buch ebenso umgehauen. Ich fand Swanns Beschreibungen und die Art, wie sie die Geschichte erzählt hat, sehr gelungen und ich hab mich die ganze Zeit sehr wohl gefühlt. Am liebsten hätte ich ewig weiter gelesen. Auch weil die Geschichte sich so schön von vielen anderen Fantasyromanen abhebt und etwas ganz besonderes ist.
Fazit

Ein herausragendes Fantasywerk mit liebenswerten Charakteren, einem super Schreibstil und einer Geschichte zum Niederknien. Ich hab jetzt eine ganz andere Sicht auf Flöhe. Das Buch reiht sich zu den Lesehighlights sehr weit vorne ein. Es ist aus meiner Fantasysammlung nicht mehr wegzudenken! Klare Leseempfehlung für Leser dieses Genres!