Ein guter Mensch ist schwer zu finden - Eine Hommage für Leser und an Leser
Das erstaunliche Leben des A.J. FikryDer Roman handelt von einer Buchhandlung auf einer Insel. Eine Verlagsvertreterin besucht die Insel. Der Plot ist schnell erzählt: Der verwitwete Buchhändler findet in seiner Buchhandlung ein kleines ...
Der Roman handelt von einer Buchhandlung auf einer Insel. Eine Verlagsvertreterin besucht die Insel. Der Plot ist schnell erzählt: Der verwitwete Buchhändler findet in seiner Buchhandlung ein kleines Kind und bekommt die passende Ehefrau und Mutter dazu, nämlich die Verlagsvertreterin. Der Buchhändler stirbt. Das Kind, Maya, will Schriftstellerin werden. Bei einem Wettbewerb gewinnt sie den zweiten Preis. In ihrer Geschichte geht es um den letzten Tag ihrer Mutter. Am Ende übernimmt die sympathische und hintergründige Nebenfigur, ein Polizist mit dem Namen Lambaise, die Buchhandlung - und er bekommt auch die Frau fürs Leben.
Das Buch „Das erstaunliche Leben des A. J. Fikry“ von Gabrielle Zevin lässt sich sehr gut lesen. Mich versetzt es beim Lesen in die U.S. A. und ich kann ein wenig davon träumen davon: Ein Buchklub nur für Polizisten, 1000 – Kalorien - Muffins und eine Ballettlehrerin „Madame Olenska“ mit klugen Ratschlägen. Das anspielungsreiche Inhaltsverzeichnis hält was es verspricht. Die Spannung ist groß. Es gibt viele Literaturhinweise, die auf das Lesen von Büchern neugierig macht. Die belesene Autorin schreibt phantasievoll eine Hommage ans Lesen.
Dem Buch wünsche ich viele Leser und weiter Freude am Lesen!