„Sunshine Killer“, eine Kurzkrimi-Sammlung verfasst von Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter, ist die ideale Urlaubslektüre.
Das Cover mit der blutrünstigen Gelse mit strahlendem Sonnenschein ...
„Sunshine Killer“, eine Kurzkrimi-Sammlung verfasst von Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter, ist die ideale Urlaubslektüre.
Das Cover mit der blutrünstigen Gelse mit strahlendem Sonnenschein im Hintergrund hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ein super Eye-Catcher. Das Buch erschien 2025 im echomedia Buchverlag und beinhaltet insgesamt neun Kurzkrimis, je AutorIn drei. Mir gefielen auch die sommerlich-mörderischen Motive sehr, mit denen die Geschichten illustriert sind. Ich denke, dass Nicht-Österreicher allerdings ein Glossar vermissen werden.
Die Krimis sind thematisch abwechslungsreich, spannend, unterhaltsam. Sie strahlen nicht nur Sommerfeeling aus, sondern sind so richtig schön Wienerisch, mit viel Lokalkolorit und unterschiedlichen Schauplätzen in und um Wien, und ur-wienerischen Ausdrücken, Wiener Charme und Schmäh. Der Schreibstil ist generell locker, dialogreich und gut beschreibend. Die Protagonisten sind durchwegs sympathisch, wirken lebendig und authentisch, die Charaktere sind (wie bei Kurzkrimis nicht anders möglich) eher oberflächlich gezeichnet, haben aber markante Eigenschaften. Die Lösungen der Fälle bieten oft Überraschungen, nicht immer gibt es eine Leiche.
Für mich als Wienerin war die Lektüre besonders reizvoll, sowohl sprachlich als auch im Hinblick auf die Örtlichkeiten, die mir fast alle bekannt sind. Ich habe die Geschichten regelrecht verschlungen. Außerdem habe ich Lust auf weitere Bücher von F. Waltz, C. Schönhofer und N. Peter bekommen.
„Hering, Strandluft, Mordgeflüster“ von Inga Schneider ist ein Wohlfühlkrimi mit reizvollem Lokalkolorit und einer sympathischen, cleveren Hobbydetektivin.
Kurz zum Inhalt:
Anni Gade, die Flensburger ...
„Hering, Strandluft, Mordgeflüster“ von Inga Schneider ist ein Wohlfühlkrimi mit reizvollem Lokalkolorit und einer sympathischen, cleveren Hobbydetektivin.
Kurz zum Inhalt:
Anni Gade, die Flensburger Stadtführerin, macht ein Praktikum beim ortsansässigen Radiosender. Als einer der Reporter bei einem Treppensturz zu Tode kommt, ist bald klar, dass es Mord war. Anni beginnt zu recherchieren, sehr zum Missfallen von Kommissar Jan Christiansen.
Das Cover mit Möwen, Strandkorb, Strand und Meer stimmt wunderbar auf den Schauplatz ein, ebenso wie der Titel des 2025 im Verlag Saga Egmont erschienenen Buches, der im Übrigen kaum Bezug zum Kriminalfall hat. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen weder über Orts- noch Zeitangaben. Der Krimi spielt in der nicht näher bestimmten Gegenwart. Der Schreibstil ist flüssig, locker und bildhaft. Das Lokalkolorit ist gut dosiert mit der Handlung verbunden. Als Österreicherin, die Flensburg überhaupt nicht kennt, fand ich die Informationen über die Stadt sehr interessant, deren Geschichte, die frühere Zugehörigkeit zu Dänemark, die sich daraus entwickelte sprachliche Vermengung von Deutsch und Dänisch, u.v.a.m. Des Öfteren habe ich zwischendurch gegoogelt, um z.B. Näheres über die Petuhtanten, Flensburger Rum oder die Katzengemälde auf den Häusern der Stadt herauszufinden. Sehr anschaulich wird das Lokalkolorit auch durch die Kapitelüberschriften unterstrichen, die in Plattdeutsch bzw. Petuh (so nennt man die Mischsprache, die in Flensburg gesprochen wird) verfasst sind. Obwohl ich den ersten Band der Reihe noch nicht kannte, hatte ich kein Problem, in die Geschichte hineinzufinden.
Nach einem ruhigen Einstieg zum Kennenlernen des relevanten Personenkreises, beginnt es spannend zu werden. Ziemlich rasch steht nämlich fest, dass nicht der Treppensturz allein tödlich war, sondern der Journalist ursprünglich vergiftet wurde. Die Perspektivenwechsel zwischen Anni und Jan gestalten die Handlung abwechslungsreich, als Leser fühlt man sich mitten im Geschehen. Zwar scheint der Kreis der Verdächtigen auf die Belegschaft des Senders beschränkt, doch finden sich anfangs weder brauchbare Spuren noch greifbare Motive. Zwar war das Opfer als Casanova verschrien und auch nicht bei allen im Sender beliebt, doch die Polizei tappt im Dunkeln. Anni als Insiderin fällt so einiges auf, das sie dem Kommissar jedoch vorerst verschweigt. Verdachtsmomente sind ihr zu wenig, sie sucht nach Beweisen. Der Fall entwickelt sich komplizierter als gedacht. Nimmt eine interessante Wendung. Als Anni dahinterkommt, welch sensationeller Sache der Journalist auf der Spur war, wird es auch für sie ziemlich gefährlich. Letztlich ist es Annis exzellenter Beobachtungsgabe zu verdanken, dass der Mörder des Journalisten entlarvt werden kann. Eine überraschende Lösung, aber nachvollziehbar und schlüssig.
Die Charaktere sind optisch gut vorstellbar beschrieben, wirken lebendig, zeigen Stärken und Schwächen, auch Emotionen. Die Vorgeschichte der Protagonisten ist gut dosiert eingebaut, wodurch man gut nachvollziehen kann, was sie geprägt hat und welche Probleme sie beschäftigen. Die leise Annäherung von Anni und Jan passt gut und lässt auf weitere fruchtbare Zusammenarbeit der beiden hoffen. Selbst die Nebenfiguren zeigen markante Eigenschaften, wodurch auch sie Struktur bekommen.
„Hering, Strandluft, Mordgeflüster“ ist ein gelungener Cosy-Regional-Krimi mit einem spannenden Fall, bei dem man gut miträtseln kann, sympathischen Protagonisten und wunderbarem Küstenflair. Ich werde sicher Band eins nachlesen und freue mich schon auf den nächsten Fall mit Anni und Jan. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.
„Mord in der Wachau“ von Roswitha Zatlokal ist ein Wohlfühlkrimi mit reizvollem Lokalkolorit und zwei tatkräftigen alten Damen als Ermittlerinnen.
Kurz zum Inhalt:
Die Pensionistinnen Miriam und Else ...
„Mord in der Wachau“ von Roswitha Zatlokal ist ein Wohlfühlkrimi mit reizvollem Lokalkolorit und zwei tatkräftigen alten Damen als Ermittlerinnen.
Kurz zum Inhalt:
Die Pensionistinnen Miriam und Else beginnen selbst Nachforschungen, als die Polizei sie nicht entsprechend ernst nimmt, als sie melden, einen Mord beobachtet zu haben.
Das Cover mit einem der schönsten Wachaumotive stimmt wunderbar auf den Schauplatz ein. Das Buch erschien 2025. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen weder über Orts- noch Zeitangaben. Der Krimi spielt in der nicht näher bestimmten Gegenwart. Der Schreibstil ist flüssig, locker und bildhaft. Das Lokalkolorit ist gut dosiert mit der Handlung verbunden – wenn man die Gegend kennt, genießt man das Ambiente, wenn noch nicht, dann kommt sicher Lust auf hinzufahren.
Zwar passiert gleich zu Beginn ein Mord, doch zunächst verläuft die Handlung ziemlich ruhig. Erst als die beiden alten Damen engagiert selbst zu recherchieren beginnen, kommt so richtig Schwung in die Ermittlungen. Denn die von ihnen kontaktierten Kriminalbeamten nehmen ihre Hinweise lange nicht wirklich ernst. Es liest sich äußerst vergnüglich, wie es Miriam, Else und den beiden Herren an ihrer Seite, nämlich Elses Ehemann Hans und dessen Freund Ferdinand, anstellen, an Informationen zu gelangen. Die diversen Perspektivenwechsel gestalten die Handlung abwechslungsreich, wobei die polizeiliche Seite nur peripher eine Rolle spielt. Von Anfang an haben Miriam und Else den Weingutbesitzer Schierling, mit dem das Opfer eine Affäre hatte, im Verdacht, und bewerben sich dort als Aushilfskräfte. Je mehr Menschen sie kontaktieren, desto mehr Verdächtige und Motive ergeben sich. Dadurch bietet sich auch für einen als Leser viel Stoff zum Miträtseln. Allerdings geraten die Frauen durch ihre Neugier ins Visier des Mörders, es wird gefährlich für die beiden Hobbydetektivinnen! Letztlich gelingt es mit Hilfe wertvoller Hinweise der „Viererbande“, wie Major Burger von der Kriminalpolizei die vier Rentner nennt, den Fall in sämtlichen Details aufzuklären.
Die Wesenszüge der Protagonisten sind sehr anschaulich dargestellt. Sie haben nicht nur eine sympathische Ausstrahlung. Alle wirken authentisch, lebendig, sind erstaunlich rüstig und fit, optisch gut beschrieben und ihre Handlungen und Reaktionen sind nachvollziehbar. Auch die Nebenfiguren sind markant gezeichnet, gut vorstellbar.
„Mord in der Wachau“ ist ein gelungener Auftakt für weitere Fälle mit den aktiv gebliebenen Rentnern – auf die ich mich jetzt schon freue. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.
„Das Stinktier von Hamburg“ von Jürgen Ehlers ist ein von Beginn an spannender Roman, bei dem jedoch nicht die polizeilichen Ermittlungen im Mittelpunkt stehen, sondern die Protagonisten, die gleichzeitig ...
„Das Stinktier von Hamburg“ von Jürgen Ehlers ist ein von Beginn an spannender Roman, bei dem jedoch nicht die polizeilichen Ermittlungen im Mittelpunkt stehen, sondern die Protagonisten, die gleichzeitig als Gejagte und Jäger agieren.
Kurz zum Inhalt:
Patrick wird bei einem Begräbnis von Sylvia um Schutz vor einem Verfolger gebeten. Er nimmt sie bei sich auf und schlittert in einen Strudel von Gefahren.
Das Cover mit der im Dunkeln liegenden Hamburger Ansicht wirkt düster und bedrohlich, drückt ausgezeichnet die im Buch zu erwartende Stimmung aus. Im Übrigen ähnelt das Cover den drei Vorgängerbänden, was einen guten Wiedererkennungswert ergibt. Man muss diese keinesfalls gelesen haben. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Das Buch erschien 2025 im Verlag BoD (Books on Demand). Die Kapitel haben eine angenehme Länge, sind übertitelt und verfügen über genaue Zeitangaben. Die Handlung erstreckt sich über den Zeitraum vom 3. Juli bis 3. August 2023.
Der Schreibstil ist flüssig, reich an Dialogen, was die Handlung lebendig gestaltet und einem als Leser das Gefühl gibt, integriert zu sein. Im Mittelpunkt stehen Sylvia und Patrick, aus deren Sicht auch vorwiegend erzählt wird, doch gibt es auch Schwenks zur Gegnerseite. Nicht nur die Perspektivenwechsel gestalten die Handlung abwechslungs- und temporeich, sondern auch die stetigen Wendungen, die immer wieder auftauchenden neuen Erkenntnisse. Der Spannungsbogen hält sich vom Beginn bis zum fulminanten Showdown stets auf gutem Niveau. Der Fall ist schließlich gelöst, einige Punkte, wie auch das weitere persönliche Schicksal der Protagonisten bleibt offen, bietet möglicherweise Stoff für eine Fortsetzung.
Was die Charaktere anbelangt, so hatte ich vor allem anfangs so meine Probleme mit den beiden Protagonisten, deren Handlungen ich schlecht nachvollziehen konnte – weder Patricks Naivität und blauäugige Hilfsbereitschaft noch Sylvias variantenreiche Lügengeschichten. Es war einfach nicht erkennbar, was gelogen war und was davon wahr sein könnte. Nichtsdestotrotz hielt Patrick unbeirrbar zu Sylvia. Blind vor Liebe? Oder spürte er von Beginn an, dass sie besser war als es den Anschein hatte. Erst so nach und entwickelten sich bei mir Sympathiegefühle für die beiden - als sich die Wahrheit herauskristallisierte. Als ich anfing zu hoffen, dass letztlich das Gute siegen möge, die beiden heil aus dem Schlamassel herauskommen und der Täter gefasst wird. Patrick ist kein Heldentyp, aber er mausert sich im Laufe der Handlung, überwindet selbst seine Höhenangst, um Sylvia zu retten. Dass er in sie verliebt ist, ist offensichtlich. Ob Sylvia seine Liebe im selben Ausmaß erwidert oder ob sie nur die Geborgenheit bei ihm schätzt, war mir bis zuletzt nicht ganz klar. Sylvia ist einerseits eigenwillig, impulsiv und agiert immer wieder unvorsichtig, aber sie ist intelligent und gewitzt und einfallsreich – nur so gelingt es ihr, ihrem Verfolger immer wieder zu entkommen. Im Übrigen wirken nicht nur die Hauptfiguren lebendig, auch die anderen Personen, wie Sebastian und Kommissar Dischler, letztlich auch der Täter, sind gut vorstellbar beschreiben.
Ich fand das Buch von der Handlung her interessant, es war etwas anderes, spannend, gegen Ende so sehr, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will. Obwohl ich gegen Ende sehr wohl mit den Protagonisten gefiebert habe, bin ich nie wirklich warm mit ihnen geworden. Sympathie für wenigstens eine Hauptfigur gehört für mich aber bei einem Buch dazu, dass es mich wirklich begeistert. In diesem Sinne vergebe ich eine Leseempfehlung mit 4 Punkten.
„Was früher blüht, ist länger tot“ von Karen Finch ist ein Wohlfühlkrimi im britischem Stil, der Auftakt zu einer Serie.
Kurz zum Inhalt:
Humbleham möchte den Preis als das schönste Dorf im County gewinnen. ...
„Was früher blüht, ist länger tot“ von Karen Finch ist ein Wohlfühlkrimi im britischem Stil, der Auftakt zu einer Serie.
Kurz zum Inhalt:
Humbleham möchte den Preis als das schönste Dorf im County gewinnen. Knapp bevor die Jury eintrifft, verstirbt der Wirt des Pubs unter rätselhaften Umständen. Die Dorfpolizistin ermittelt noch, da wird eines der Jurymitglieder während der Dorfbesichtigung erschossen. Scotland Yard entsendet Unterstützung – ausgerechnet Ben, ihren früheren dienstlichen und auch privaten Partner.
Abgesehen davon, dass das kräftige Grün auffällt, kann ich dem Cover nicht viel abgewinnen. Ein Foto eines typisch englischen Prachtgartens hätte meiner Meinung nach auf den Schauplatz besser eingestimmt. Auch der Titel ist leider nichtssagend. Selbst nach Beendigung des Krimis konnte ich nicht nachvollziehen, was er aussagen soll. Das Buch erschien 2025 im Verlag HarperCollins.
Der Schreibstil ist flüssig, locker und bildhaft. Das britische Ambiente, vor allem die Blütenpracht und die von vielen Arten geprägte, vielseitige Gartengestaltung, ist eindrucksvoll beschrieben. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen jedoch über keine Zeitangaben. Die Handlung spielt in der nicht näher festgelegten Gegenwart in einem fiktiven englischen Dörfchen. Ich hätte hinsichtlich des doch recht umfangreichen Personenkreises ein Personenverzeichnis geschätzt.
Bis auf den Prolog wird das Geschehen aus Helens Perspektive erzählt. Man schaut ihr quasi von Beginn an über die Schulter, ist in die Ermittlungen integriert und am selben Wissensstand wie sie. Generell verläuft die Handlung relativ ruhig. Das Umfeld ist beschaulich, inklusive der gut dosierten Einblicke in Helens Privatleben. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, inwieweit die beiden Morde zusammenhängen, welches Motiv dahinter stecken könnte. Das Reizvolle an diesem Krimi ist auch die Tatsache, dass man als Leser wunderbar miträtseln kann. Die Spannung köchelt stets vor sich hin. Denn immer wieder gibt es unerwartete Wendungen. Schließlich entdeckt Helen durch Zufall zwar eine Verbindung, zudem gibt es noch weitere Mordanschläge. Doch es kristallisiert sich kein wahrer Täter heraus – immer passt irgendetwas nicht: entweder ist kein Motiv vorhanden oder keine Möglichkeit. Bis Helen etwas Wesentliches auffällt. Der Fall ist gelöst. Recht überraschend für mich.
Was die Charaktere anbelangt, so sind die Menschen im Großen und Ganzen gut vorstellbar gezeichnet, dem Genre gemäß nicht sehr in die Tiefe gehend. Im Mittelpunkt steht Helen, die junge sympathische Dorfpolizistin. Sie ist nach Jahren bei der Londoner Kriminalpolizei in ihr Heimatdorf zurückgekehrt, um ihre kranke Mutter zu unterstützen. Vorübergehend, hofft sie. Denn sie möchte wieder als Kriminalbeamtin arbeiten. Nicht nur die Beziehung zu ihrer Mutter, die ihre Tochter in egoistischer Weise vereinnahmen will, ist schwierig, sondern auch zwischen Ben und ihr steht irgendein Missverständnis. Doch die beiden mögen sich nach wie vor. Ich hoffe auf interessante private Wendungen im Folgeband.
Mit „Was früher blüht, ist länger tot“ ist Karen Finch ein gelungener Auftakt für eine neue Reihe gelungen. Ich mag den Schreibstil der Autorin, deren Krimis, die sie unter Pseudonymen Carine Bernard und Karina Ewald verfasst, ich schon seit Jahren mit Begeisterung lese. Auch dieser Roman hat mir ausgesprochen gut gefallen, sowohl das beschauliche Lokalkolorit, als auch die Protagonisten. Ich denke, hier steckt noch einiges Potential sowohl für weitere Fälle als auch in der privaten Entwicklung der Protagonisten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 5 Sternen.