2.5 Sterne
Die Skaland-Saga, Band 1 - A Fate Inked in BloodIt's a No from me... nein, Tatsache ist, das Buch war - nach anfänglichen Längen - spannend.
Aber die Protagonistin? Puuuh. Sie kann nicht mitdenken, handelt impulsiv und Reflexion scheint ihr ein Fremdwort. ...
It's a No from me... nein, Tatsache ist, das Buch war - nach anfänglichen Längen - spannend.
Aber die Protagonistin? Puuuh. Sie kann nicht mitdenken, handelt impulsiv und Reflexion scheint ihr ein Fremdwort. Und wenn sie den MMC sieht, geht ihr sämtliche Hirnkapazität verloren. Eine so ambivalente FMC hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Und ganz ehrlich, ich hätte sie sooo oft einfach schütteln wollen. Mitleid für sie konnte ich entsprechend auch nicht aufbringen. Und wie oft muss man bitte verletzt und hintergangen werden, bis man toxische Beziehungsmuster erkennt?
Der MMC war hot aber auch nervig. Er scheint der einzig gute und anständige Kerl weit und breit zu sein. Und gleichzeitig war mir früh klar wie der Hase läuft, der Plottwist war für mich am Ende des Buches also so gar nicht überraschend.
Was noch? Die Idee - Wikinger und nordische Götter mit Menschen, die deren Gaben erhalten - hat mir gefallen und war gut umgesetzt, ja wirklich. Bis auf die Tatsache, dass besagt Menschen einfach praktisch unbesiegbar waren, was ich persönlich recht blöd fand.
Apropos blöd... klar muss man auch bei Fantasybüchern Beschreibungen für Geschlechtsteile haben, aber hier, wo es um Wikinger ging, fand ich Cl!t, Vul
Joa und last but not least, ihr wisst, ich mag Smut. Aber nicht kapitellangen...
Also gibts von mir 2.5 Sternchen.