Profilbild von Hyperventilea

Hyperventilea

Lesejury Star
offline

Hyperventilea ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Hyperventilea über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2024

Schöne Gestaltung, recht einfältige Geschichte mit verbesserungsbedürftigem Ende

Emily Meermädchen - Rettung für die Delfine (ein Meerjungfrauen-Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren)
0

Emily und ihre Freunde beobachten beim Spielen im Meer ein geheimnisvolles Schiff. Kurz darauf treffen sie auf Delfine, die in einem Netz gefangen wurden. Was ist da los?

Der Text ist klar und kindgemäß ...

Emily und ihre Freunde beobachten beim Spielen im Meer ein geheimnisvolles Schiff. Kurz darauf treffen sie auf Delfine, die in einem Netz gefangen wurden. Was ist da los?

Der Text ist klar und kindgemäß in der Vergangenheit formuliert. Satzbau und Wortwahl sind sehr einfach gehalten. Dank der großen Schrift und einem weiten Zeilenabstand lässt sich die Geschichte auch von Leseanfängern leicht lesen. Auf jeder Seite findet sich nur wenig Text, so dass sich Leseanfänger nicht überfordert fühlen. Die Geschichte ist in sechs Kapitel mit lesefreundlicher Länge eingeteilt. Das Buch enthält viele bunte, hübsche Bilder, bei denen Blautöne dominieren. Die äußere Gestaltung finde ich ansprechend und gelungen. Das glitzernde Cover sticht sofort ins Auge. Das Buch richtet sich an Erstleser, vermutlich eher an Mädchen ab sechs Jahren.

Mit Emily und ihren Freunden können sich Kinder bestimmt gut identifizieren. Viele Mädchen wären sicher gerne eine Meerjungfrau und könnten sich frei im Ozean bewegen. Die Personenauswahl ist multikulturell.

So interessant das Szenario und der Schauplatz, so einfallslos und einfältig finde ich die Handlung. Freilich sind die Möglichkeiten für Erstlesebücher begrenzt, da die Geschichte verständlich und nachvollziehbar in einfacher Sprache erzählt werden muss, da darf es nicht zu kompliziert werden. Aber ein wenig mehr Mühe hätte sich die Autorin schon geben können. Vor allem die Wendung am Ende war für mich überhaupt nicht überzeugend und unglaubwürdig. Ich empfand den Gedanken dahinter als recht naiv und und die Lösung des Problems als wenig nachhaltig. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2024

Einfühlsame, bunte Mutmachgeschichte für Schulanfänger und Vorschulkinder

Mutmurmeln für den ersten Schultag
0

Beim Gedanken an den morgigen ersten Schultag ist Linus ganz murmelig und ziemlich mulmig zumute. Seine Freundin Lolle hat da eine Idee, was helfen könnte. Gemeinsam machen Linus und Lolle verschiedene ...

Beim Gedanken an den morgigen ersten Schultag ist Linus ganz murmelig und ziemlich mulmig zumute. Seine Freundin Lolle hat da eine Idee, was helfen könnte. Gemeinsam machen Linus und Lolle verschiedene Mutproben. Den Mut der Mutproben lassen sie in Murmeln rutschen, die sich dann in Mutmurmeln verwandeln. Ob diese Mutmurmeln den beiden am ersten Schultag helfen?

Die Geschichte ist abwechslungsreich, lebendig und kindgemäß formuliert. Sie lässt sich leicht und flüssig vorlesen. Die leuchtend bunten Bilder sind auf die Handlung abgestimmt, stellen wichtige Szenen der Geschichte dar. Meist wirken sie fröhlich, passen sich aber auch der Stimmung an, so geht es im Keller etwas dunkler und unheimlicher zu. Sehr gelungen finde ich die drolligen Figuren und ihre ausdrucksstarke Mimik. Allerdings sind die Kinder im Verhältnis zu den Erwachsenen etwas zu groß geraten. Das Buch richtet sich an Vorschulkinder, die bald in die Schule kommen.

Während Linus eher schüchtern und zurückhaltend scheint, ist seine Freundin Lolle nicht auf den Mund gefallen und kommt recht aufgeweckt und selbstbewusst rüber. Die beiden einfallsreichen Kinder ergänzen sich perfekt. Zusammen haben sie viel mehr Mut als allein, was in der Geschichte an vielen Stellen schön deutlich wird.

Der erste Schultag ist ein ganz besonderer Tag, dem viele Kinder mit gemischten Gefühlen entgegenblicken. Auf einfühlsame Art vermittelt „Mutmurmeln“, dass es völlig normal ist, vor diesem wichtigen Tag auch ein bisschen Angst zu haben. Kinder und ihre Gefühle werden hier ernst genommen. Gleichzeitig wird aber auch eine schöne Lösung geliefert, was Kinder gegen diese Angst, ihr murmeliges Gefühl im Bauch, tun können. So können sie sich selbst mit eigenem Mutmurmeln, die Mut spenden, wenn man sie fest drückt, die Angst nehmen. Wunderbar eignet sich das Buch auch zum Vorlesen in der Schule am ersten Schultag. Es bietet zudem eine Grundlage für spannende Unterrichtsgespräche. Sicher wird sich jedes Schulkind am ersten Tag über eine eigene Mutmurmel freuen. Ein kleines, hübsches Geschenk mit Symbolkraft. „Mutmurmeln“ ist ein buntes, warmherziges Mutmachbuch für alle Schulanfänger.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.08.2024

An einem Tag um die Welt - bunte, originelle Bilderbuchreise durch den Zoo

Die große Weltreise durch den Zoo
1

Als Zoodirektor Alfred Ungestüm allen Tieren im Zoo einen Tag Urlaub verspricht, sind die Tiere sehr aufgeregt. Alle Tiere haben eine ganz genaue Vorstellung, wie und wo sie den Tag verbringen wollen. ...

Als Zoodirektor Alfred Ungestüm allen Tieren im Zoo einen Tag Urlaub verspricht, sind die Tiere sehr aufgeregt. Alle Tiere haben eine ganz genaue Vorstellung, wie und wo sie den Tag verbringen wollen. Doch die Pläne sind so unterschiedlich, dass es unmöglich ist, allen gerecht zu werden. Schließlich kann man nicht gleichzeitig an einem Tag in die Oper nach Sydney, zum Eiffelturm nach Paris und dann auch noch Schlitten fahren. Da hat Ignaz Igel Igel eine besondere Idee. Ob er es schafft, alle Wünsche zu erfüllen?

Die Geschichte ist klar, lebendig und kindgerecht formuliert, sie lässt sich flüssig und mühelos vorlesen. Vor allem überzeugt das Buch durch seine bunten, detaillierten und sehr witzigen Gute-Laune-Illustrationen. Die gezeichneten Figuren sehen drollig und charakteristisch aus. Überhaupt sind die Bilder der Geschichte ein absoluter Hochgenuss, es gibt sehr viel darauf zu entdecken. Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren.

Dass die Tiere sehr unterschiedlich sind, teilweise völlig untypische, überraschende Hobbys haben, gefällt mir. Welcher Elefant interessiert sich sonst schon für Porzellan? Welches Nilpferd für die englische Monarchie? Der Zoodirektor und sein Freund Ignaz Igel sind ebenso ein wirklich ungewöhnliches Paar. Sie haben gemeinsam schon einige Abenteuer bestritten und können sich stets aufeinander verlassen. Ignaz Igel hat zweifelsohne die tollsten Ideen und schafft es immer wieder, allen gerecht zu werden. Eine bunte, witzige, vielfältige originelle Figurentruppe macht diesen Zoo aus.

Bisher hat uns jedes Buch der Reihe rundum überzeugt. Ignaz Igel bewältigt zuverlässig die kniffligsten Herausforderungen. Auch hier beweist er Phantasie und großen Einfallsreichtum. Man darf gespannt sein, wie so eine von ihm organisierte Weltreise durch den Zoo abläuft.
Das Buch zeigt eindrücklich, wie wertvoll Kompromisse sein können. Wenn alle Interessen berücksichtigt werden, sind hinterher alle viel zufriedener, als wenn nur einer bestimmt. Eine wichtige und kluge Botschaft.
Auch Erwachsene werden an dem Buch ihren Spaß haben, so finden sich in den Bildern humorvolle Anspielungen auf berühmte Bilder und Bauwerke. Den Kindern werden sicher ebenso einige der Abbildungen bekannt vorkommen. Beim Lesen werden sich daher garantiert spannende Diskussionen ergeben, bei dem Kinder ihr Wissen vertiefen und erweitern können. Das Buch lässt sich auch wunderbar im Kindergarten oder in den ersten zwei Jahrgangsstufen der Grundschule in verschiedenen Fächer z.B. als Gesprächsanlass einsetzen.
Für mich ein weiteres sehr gelungenes, buntes, lustiges und motivierendes Bilderbuch der Reihe. Wer die bisherigen Geschichten um den ungewöhnlichen Zoo mochte, wird auch diese lieben.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 11.08.2024

Recht langsam erzählter, atmosphärischer Schwedenkrimi mit schwieriger Hauptfigur

Im Unterholz
0

„Ich mochte diese Eigenschaft an mir nicht: immer das Schlimmste zu befürchten und es mir zugleich insgeheim herbeizuwünschen.“

In einem Wald unterhalb eines Hochsitzes im schwedischen Jämtland wird die ...

„Ich mochte diese Eigenschaft an mir nicht: immer das Schlimmste zu befürchten und es mir zugleich insgeheim herbeizuwünschen.“

In einem Wald unterhalb eines Hochsitzes im schwedischen Jämtland wird die Leiche einer Frau gefunden. Das Opfer wurde offensichtlich ermordet. Die ehemalige Journalistin Vera bekommt von ihrem früheren Chef den Auftrag, den Fall näher zu untersuchen. Ob es Vera, die aktuell als Hilfslehrerin arbeitet und mit einigen privaten Sorgen zu kämpfen hat, gelingt, die Hintergründe des Mordes aufzudecken? Sie muss dabei äußerst vorsichtig vorgehen, um nicht vom Täter bemerkt zu werden und selbst in sein Visier zu geraten…

Der Roman schildert Veras Anstrengungen, die Wahrheit über den Mord herauszufinden. Zwischendurch geht es in einigen Passagen auch um die junge Maria, deren Freundin Elisabeth mit dem Auftauchen einer neuen Klassenkameradin plötzlich das Interesse an Maria verliert. Wie beide Handlungsstränge zusammenhängen, klärt sich im Verlauf nachvollziehbar. Die Geschichte ist bildhaft, lebendig und abwechslungsreich formuliert, liest sich angenehm unkompliziert und flüssig.

Die 56-jährige Vera steckt in der Krise, sie muss mit einigen persönlichen Niederlagen umgehen: Ihre Ehe ist gescheitert. Ihr Vater wohnt im Pflegeheim. Ihre Arbeit als Journalistin hat Vera verloren, weil die Zeitung bei der sie beschäftigt war, eingestellt wurde. Während sie für den Journalismus eine große Leidenschaft hegt, erledigt Vera ihre aktuelle Tätigkeit an der Schule nur halbherzig und wenig motiviert. Außerdem ist Veras Wohnung ein einziges Provisorium. Zusätzlich hat die Protagonistin mit den Auswirkungen der Wechseljahre zu kämpfen. Immer wieder verliert sie die Kontrolle und stürzt mit Erinnerungslücken ab. Vera ist keine glatte, perfekte, eher eine in vieler Hinsicht versehrte, vom Leben gezeichnete Hauptfigur. Sie tat mir - so wie sie sich selbst auch - leid. Identifizieren konnte ich mich mit Vera allerdings nicht so recht, weil ich ihr Verhalten oft nicht ganz nachvollziehen konnte. Für mich hätte Vera gerade im Privatleben mehr Willen und Mut zur Veränderung zeigen können, sie war mir in diesem Lebensbereich einfach zu passiv. Zum Glück hat Vera Mitmenschen, die sie unterstützen und die sie aus ihrem Tief befreien möchten. Bleibt zu wünschen, dass ihnen das irgendwann gelingen mag.
Bemerkenswert finde ich, dass Vera als Journalistin durchaus Tatendrang und Biss beweist, all das, was ihr im Privaten fehlt.

„Im Unterholz“ hat eine ganz eigene, recht dunkle Atmosphäre. Vera ist vom Leben deprimiert und genau das wird auch sehr authentisch im Roman vermittelt. Sie stößt bei ihren Nachforschungen auf erschütternde, traurige, aber durchaus auch faszinierende menschliche Abgründe. Die Geschichte wird ausführlich, intensiv und schlüssig erzählt. Gerade den Anfang empfand ich als etwas langatmig. Ich tat mich zunächst schwer, in die Handlung hineinzufinden. Dass sich im Verlauf raffinierte Wendungen im Bezug auf das Opfer ergeben, hat mich positiv überrascht. Gekonnt wird hier mit den Erwartungen der Leser gespielt.
Ich lese sehr gerne Skandinavienkrimis. Dieser gehört nicht zu meinen absoluten Favoriten. Sprachlich und und atmosphärisch hat er mich durchaus überzeugt, aber insgesamt war mir „Im Unterholz“ doch zu negativ. Ich hatte meine Schwierigkeiten mit der ziemlich speziellen Hauptfigur. Dennoch ein lesenswerter Krimi mit interessanter Grundidee.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2024

Ein echter Kinderbuchschatz mit absolut hinreißenden Figuren

Himbeereis am Fluss
0

„Wenn jemand einen hat, um den er sich kümmern muss, der kleiner und ängstlicher ist, dann ist irgendwie nicht mehr so viel Platz da, um selbst Angst zu haben. Deshalb habe ich mir auch jüngere Geschwister ...

„Wenn jemand einen hat, um den er sich kümmern muss, der kleiner und ängstlicher ist, dann ist irgendwie nicht mehr so viel Platz da, um selbst Angst zu haben. Deshalb habe ich mir auch jüngere Geschwister gewünscht, als ich klein war.“


Ida und Oskar sind Geschwister. Sie leben in einem norwegischen Dorf in einem alten, renovierungsbedürftigem, aber gemütlichen Haus hoch oben auf einem Hügel. Ida muss sich oft um den jüngeren Oskar kümmern, der viele lustige, tolle Ideen hat, sie aber häufig nicht ganz bis zum Schluss durchdenkt. Und dann macht ihr noch ein weiteres großes Problem zu schaffen: Mamas Bruder Onkel Øyvind ist ziemlich krank und alle sind deswegen traurig. Ob Oskar da auch etwas einfällt?


Die Geschichte wird aus Idas Sicht in der ersten Person erzählt. Ida schildert, was nach außen hin passiert, lässt die Leser aber auch an ihren Gedanken dazu teilhaben. Die Geschichte ist wunderbar leicht, lebendig, direkt und bildhaft formuliert, Wortwahl und Satzbau wirken authentisch. Das Buch lässt sich angenehm und flüssig vorlesen. Es ist in elf Kapitel, einzelne Geschichten, unterteilt, die meist in sich abgeschlossen sind. Die Titel der Kapitel sind originell und witzig und machen neugierig.
Auf jeder Seite ist eine bunte, passende Zeichnung abgedruckt, die eine Szene aus der Handlung gut erkennbar in Szene setzt und Interesse weckt. Die Illustrationen der Kinder sehen meist sehr niedlich aus, die Gesichtsausdrücke der Personen sind dabei gut getroffen. Das Buch ist zum Selberlesen und Vorlesen geeignet, richtet sich an Kinder ab sieben Jahren.

Ida und Oskar sind ganz wunderbare, sympathische, liebenswerte Kinder. Ida ist acht Jahre alt, verfügt über ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl und weiß genau, was richtig und falsch ist. Sie nimmt Rücksicht auf andere, macht sich oft Sorgen um Oskar und alles andere, denkt viel nach, übernimmt bereitwillig Verantwortung und hadert damit, dass sie älter und größer wird. Immer wieder ist sie hin- und hergerissen, im Zwiespalt, und fragt sich, ob das, was sie tut und fühlt auch angemessen ist. Oskar ist ein echter Sonnenschein. Er sprüht nur so vor Ideen, ist spontan und direkt. Manchmal hat er aber auch Angst und Ida muss ihn beschützen. Ida und Oskar werden sehr einfühlsam und realistisch beschrieben. Sie verbindet eine ganz besondere Geschwisterbeziehung. Und dann sind da noch Mama und Papa, die sehr menschlich und nahbar rüberkommen. Sie sind wie alle Eltern nicht perfekt, kümmern sich aber stets liebevoll um ihre Kinder und geben ihr Bestes. Idas Freunde Arvid und Naia-Maj mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten wirken ebenso realistisch.


Mit Oskar wird es nie langweilig, durch ihn wird Idas Leben viel bunter. Er verursacht mit seiner herrlich unbeschwerten Art allerlei Chaos, macht aber auch vieles leichter und erträglicher. Ida muss traurige Erfahrungen durchleben, mit Verlust und Veränderung, dem Großwerden umgehen. Oskar dabei an der Seite zu haben, ist ein großes Glück. Freilich gibt es auch zwischen Ida und Oskar die üblichen Geschwisterkonflikte, die hier auf ganz wunderbar einfühlsame, sensible Weise dargestellt werden. Immer wieder ist es Oskar, der am Ende alles zum Guten wendet und das meist nie so, wie man es erwartet
Maria Parr erzählt mit viel Humor und Herz mitten aus dem Leben, sie hat ein Händchen für Figuren, die einfach nur absolut hinreißend sind und die man sofort gernhaben muss. „Himbeereis am Fluss“ ist ein bezaubernder Kinderbuchschatz, der beim gemeinsamen Lesen bestimmt Anlass für viele spannende Gespräche gibt. Wir haben uns in Ida und Oskar, die uns so bekannt vorkommen, uns so nahe sind, sofort verliebt und wünschen uns, sie noch länger begleiten zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere