Ein riesiges Anwesen mitten im Wald der schottischen Highlands, ein Mädchen, das ihre Familie unterstützen will und drei Brüder, die einfach nicht ihre Finger bei sich behalten können.
Die Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch, wobei ich die Brüder immer noch nicht so richtig einschätzen kann. Allerdings habe ich ein sehr interessantes Bild der Familie erhalten, vor allem von ihren Eltern, auch wenn sie nur kurz zu lesen sind. Ich habe da ja so eine Vermutung, aber die muss bis zu den nächsten Büchern warten, fürchte ich.
Der Cliffhanger ist dabei wirklich fies, doch ich geh total konform damit. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, es hätte ruhig noch ein wenig mehr Spice sein können, vielleicht habe ich in den nächsten Büchern mehr Glück. Die Spannung reißt nicht ab und die Charaktere gestalten ihre Kapitel hervorragend, vor allem Cian hat es mir absolut angetan.

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Bente hat diesmal mehr als genug zutun. Zum einen muss sie zwei Morde aufklären, die total verwirrend sind, zum anderen sind Tierschützer auf der Insel, die alles durcheinanderbringen und dann ist die Dienststelle auch noch unterbewertet bei so vielen Zwischenfällen. Als auch noch Ulrike in Lebensgefahr schwebt, scheint es kein Happy End mehr zu werden.
Ich war noch nie ein Freund von radikalen Demonstranten aus jeglichen Bereichen des Lebens. Auch hier steht wieder einmal klar in Fokus, dass nicht alles gut ist, wofür demonstriert wird. Nicht zuletzt, weil hier vermeintlich für die Tiere gefordert wird, obwohl man die Hintergründe nicht kennt.
Ich habe es wieder sehr genossen, den Gedankengängen von Bente zu folgen. Ich freue mich immer, wenn ich ihr einen kleinen Schritt zwischendurch voraus sein kann, das kommt aber nicht so vor. Dafür ist das Ende immer sehr gelungen, genau wie der Weg dahin. Ich liebe diese Reihe und freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen.

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Ist bei uns dieses Jahr wieder ein Wichtel eingezogen, zieht bei Alfie und seinen Geschwistern ein Zwölf ein. Dieser kommt zwölf Tage vor Weihnachten und rockt die Vorweihnachtszeit nochmal so richtig doll bis Weihnachten.
Ein wunderbares Buch für Erstleser und die, die es schon waren. Auch für Eltern ganz zauberhaft, wenn sie noch ein paar Streiche suchen. Die Illustrationen sowie die Figuren sind wunder gestaltet und erfreuen jedes Leserherz. Super toll für Nikolaus oder einfach zwischendurch. Besonders für den zwölften Dezember geeignet, zieht an dem Tag der Wilson bei den Briggs ein.
Witzig, wunderschön und zum Mitmachen einladend. Ich hoffe, wir sehen ihn wieder.

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Der Prolog war schon irgendwie maßgeblich für diesen Fall. Es hat mich auch nicht überrascht, dass es zwar och jemand anderes war, doch irgendwie war alles daran nachvollziehbar. Man kommt jedoch erst nach und nach drauf, genauso wie Bente.
Auch dieser Fall hat mich in Atem gehalten. Das verschwundene Mädchen hat mich besonders hibbelig gemacht. Die Hintergrundgeschichten der einzelnen Verdächtigen und auch der anderen Charaktere waren wieder spannend und ich konnte es kaum erwarten bis Bente endlich den Täter in den Fingern hatte.
Dazu mag ich die Sprecherin sehr und finde, dass Ilka das ganz fantastisch macht. Dank ihr habe ich Bente immer direkt vor mir. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile der Reihe.

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Regionaler Cozy Crime ist ja sowieso voll mein Ding und dann kam spontan dieses hübsche Geschichtchen hier steil um die Ecke und hat mich bis zum Schluss zur Närrin gehalten.
Die Kommissare sind allesamt super drauf, wobei Jasmin eher anstrengend ist, dafür machen Nikas und Arne alles wieder wett mit ihrer tollen Roman-Art. Ein bisschen Sherlock hier, ein bisschen Poirot dort und schon haben wir einen super Dorfkrimi auf dem Papier.
Mir hat es super gefallen und es ist überhaupt kein Problem gewesen, mittendrin mit der Reihe zu beginnen. Also sehr empfehlenswert

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