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Veröffentlicht am 06.11.2017

Ein wunderbares Kinderbuch

Schlaf, Eule, schlaf
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Kennt ihr das? Ihr liegt im Bett und versucht krampfhaft zu schlafen, weil ihr am nächsten Tag früh raus müsst, doch der Schlaf will einfach nicht über euch kommen? Und viel schlimmer ist es dann noch, ...

Kennt ihr das? Ihr liegt im Bett und versucht krampfhaft zu schlafen, weil ihr am nächsten Tag früh raus müsst, doch der Schlaf will einfach nicht über euch kommen? Und viel schlimmer ist es dann noch, wenn jemand neben euch selig schlummert … Zum Haare raufen! Eule Olga hat ähnliche Probleme und ist sehr verzweifelt, weil sie wirklich alles versucht hat, um in den Schlaf zu kommen. Hellwach sitzt sie auf einem Ast und fragt sich, was sie nun tun soll. Sie muss doch schlafen, weil alle es tun. Nach zahlreichen Fehlversuchen macht sich Olga auf den Weg, um Rat bei den anderen Bewohnern des Waldes einzuholen.

In dem Bilderbuch „Schlaf, Eule, schlaf“ von Louis Slobodkin begleiten wir Leser auf 32 eingebundenen Seiten die kleine Eule Olga auf ihrer Suche nach einem hilfreichen Rat und lernen dabei einige possierliche Waldbewohner und ihre Eigenheiten und Schlafgewohnheiten kennen. Wir erleben viele urkomische Situationen, weil Olga sich wirklich jeden Rat zu Herzen nimmt und ihn kurzerhand ausprobiert. Habt ihr schon mal eine Eule zusammengerollt auf einem Baum oder kopfüber an einem Ast hängend sehen? Nach der Lektüre dieses wunderbaren Kinderbuches schon. Während des Lesens wird man nicht nur von Olga und den Waldbewohnern unterhalten. Man bekommt sogar ein kleines Liedchen vorgeträllert, welches mit Noten abgebildet ist. Dieses schöne Stück endet jedoch abrupt. Warum müsst ihr natürlich selbst nachlesen …

Das Besondere an diesem Buch für Kinder ist nicht nur die herzerwärmende und humorvolle Geschichte. Mich haben vor allem die überaus gelungenen Illustrationen und der unverwechselbare Zeichenstil von Louis Slobodkin begeistert. Denn dieser benutzt gerade mal eine Hand voll Farben und erschafft auf minimalistische Weise mit einfachen Strichen sehr imposante, stimmungsvolle und lebendige Illustrationen, die die Geschichte bereichern und komplettieren.

Der amerikanische Kinderbuchautor hat über 90 Kinderbücher geschrieben und zum größten Teil auch selbst illustriert. Der Diogenes Verlag hat mit „Schlaf, Eule, schlaf“ eines seiner Werke neu aufgelegt und ich hoffe, dass dieses Buch nicht der letzte Nachdruck sein wird. Bei uns ist diese Geschichte zu einem festen Bestandteil unserer allabendlichen Kuschel - Lesestunde vor dem zu Bett gehen geworden. Nicht nur, weil es thematisch sehr gut passt. Man kann sich einfach wunderbar entspannen mit dieser Geschichte und sich in den schönen Illustrationen verlieren.

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Veröffentlicht am 06.11.2017

Eine schöne Weihnachtsgeschichte

Hör mal (Soundbuch): Komm, wir feiern Weihnachten
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Die Tage werden kühler und kürzer und man hat das Gefühl, dass auch die Zeit viel schneller vergeht, als etwa im Sommer. Ehe man es sich versieht, steht Weihnachten vor der Tür. Das Weihnachtsfest hat, ...

Die Tage werden kühler und kürzer und man hat das Gefühl, dass auch die Zeit viel schneller vergeht, als etwa im Sommer. Ehe man es sich versieht, steht Weihnachten vor der Tür. Das Weihnachtsfest hat, nach den endlosen Streitigkeiten in meiner Familie und dem Tod meiner lieben Omi, erst durch die Geburt meines Kindes wieder an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Grund schaue ich mich jetzt vermehrt nach Kinderbüchern um, die das Fest der Liebe thematisieren. Da mein Sohn nach wie vor eine große Leidenschaft für Soundbücher hegt, habe ich mit „Hör mal: Komm, wir feiern Weihnachten!“ einen Glücksgriff getan.

In diesem Weihnachtsbilderbuch geht es um zwei Nachbarsfamilien, die sich nicht besonders gut verstehen - Familie Maus und Familie Maulwurf. Beide stecken mitten in den Vorbereitungen für Weihnachten und bei beiden geht es turbulent zu. Es werden Kekse gebacken, Weihnachtslieder gesungen und Papa Maus möchte einen Tannenbaum aufstellen und rammt ihn kurzerhand in den Fußboden - so heftig, dass dieser sich bei Familie Maulwurf durch die Wohnzimmerdecke bohrt und ihre Weihnachtsdekoration zerstört. Zwischen beiden Familien entfacht ein neuer Streit. Einzig die Kinder Mörtel und Finchen versuchen sich auf das Fest zu besinnen und den Streit der Familien zu schlichten, um das Fest zu retten. Ob es ihnen gelingt, müsst ihr selbst nachlesen.

Dieser weihnachtliche Band der „Hör mal“ – Reihe richtet sich an Kinder über 3 Jahren. Dem entsprechend ist er aufgemacht. Die Geschichte ist mit insgesamt 32 eingebundenen Seiten etwas umfangreicher und komplexer aufgebaut. Die illustrierten Doppelseiten enthalten etwas mehr Text, weil Kinder in diesem Alter einfach mehr aufnehmen können, als kleinere. Auch die kindgerechte Handlung hat mehr Tiefgang und vermittelt einige gewichtige Botschaften.

Die Geschichte wird von wunderbaren und witzigen Illustrationen in warmen Farben aus der Feder von Astrid Henn ergänzt, auf denen es einiges zu entdecken gibt. Auf jeder illustrierten Doppelseite können ein oder mehrere Sounds – 4 Weihnachtslieder und 10 authentische Geräusche - auf Knopfdruck ausgelöst werden. Dabei müssen die Seiten jedoch wirklich glatt gestrichen sein, damit ein Geräusch oder ein Weihnachtslied erklingen kann. Und der Klang ist wie bei allen Büchern dieser Reihe von sehr hoher Tonqualität und macht dieses Kinderbuch auch zu einem Hörgenuss.

„Hör mal: Komm, wir feiern Weihnachten!“ von Katja Reider ist eine schöne Geschichte über den Weihnachtsfrieden und ein stimmungsvolles Weihnachtsbilderbuch mit vielen Liedern, lustigen Geräuschen und wunderbaren Illustrationen von Astrid Henn.

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Veröffentlicht am 01.11.2017

Ein gruselig schöner Wimmelspaß

Ich sehe was, Gruselige Bilderrätsel
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Nachdem es in unserer Halloweek überwiegend gruselige Buchtipps für hartgesottenen Leser gab, wird es heute etwas ruhiger. Denn heute gibt es mal einen Halloween-Buchtipp für die ganz kleinen Leser: „Ich ...

Nachdem es in unserer Halloweek überwiegend gruselige Buchtipps für hartgesottenen Leser gab, wird es heute etwas ruhiger. Denn heute gibt es mal einen Halloween-Buchtipp für die ganz kleinen Leser: „Ich sehe was, Gruselige Bilderrätsel“ von Jean Marzollo und Walter Wick.

Schlägt man dieses Bilderbuch für Kinder auf, wird man sofort von einer ganz eigenwilligen Atmosphäre in Empfang genommen. Wir Leser stehen vor einem Eisentor, welches zu einem alten Anwesen führt. Es ist dunkel und die Szene wird nur vom Mondlicht erhellt. Blättert man weiter und folgt dem gepflasterten Weg, gelangt man zu einem Haus im viktorianisch anmutenden Gewand. Jedoch hat dieses Haus, dessen Fassade etwas blässlich wirkt, seine besten Jahre hinter sich gelassen und wird nun von zahlreichen Ranken überwuchert. Jedoch muss es bewohnt sein, denn die Fenster, die nicht mit Brettern vernagelt wurden, sind hell erleuchtet. Einladend wirkt dieses geisterhafte Haus nicht, obwohl seine Tür ein Stück weit offen steht. „Tritt ein, wenn du dich traust“ steht auf einem Schild direkt vor dem Haus. Wer traut sich?

Hat man erst einmal die Schwelle des Hauses überwunden, führt uns Leser ein schauriger Begleiter durch dieses Buch. Von Seite zu Seite und von Zimmer zu Zimmer. Alle Räume wirken so gruselig und trotzdem folgen wir unserem knochigen Freund auf seiner Tour und landen irgendwann im Garten. Zugegeben, dieser Garten ist alles andere als schön. Aber gesehen sollte man ihn trotzdem haben. Irgendwann beginnt es zu dämmern und die Schrecken der letzten Nacht fallen von uns ab. Jetzt dürfen wir dieses Haus in einem anderen Licht sehen und haben vergessen, warum wir uns noch vor ein paar Stunden so gegruselt haben …

Schlägt man die erste Seite dieses stimmungsvollen Buches erst einmal auf, nimmt einen die Szenerie sofort gefangen. Vor allem die wunderbaren Bilder lassen den Leser nicht mehr los. Und hat man sich an den kunstvoll arrangierten Bildern erst einmal sattgesehen, entdeckt man die versteckten Details, auf die man in dem sich reimenden Text, der sich unterhalb jeder Szene befindet, hingewiesen wurde. Am Ende der Geschichte, bei der der Leser die eigentliche Hauptrolle spielt und seiner Fantasie freien Lauf lassen kann, gibt es ergänzend ein paar Rätsel zu den gesehenen Bildern. Hat man alle Rätsel gelöst und die passenden Bilder gefunden, wird es noch mal spannend, denn man wird aufgefordert, sich eine eigene Geschichte auszudenken.

„Ich sehe was, Gruselige Bilderrätsel“ von Jean Marzollo und Walter Wick ist ein geniales Bilderbuch, welches mit stimmungsvoll gruseligen und sehr aufwendigen Fotografien bestückt ist, auf denen man immer wieder Neues entdecken kann. Für Kinder garantiert es einen riesigen Wimmel-Spielspaß, bei dem sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ganz nebenbei ihre Konzentrationsfähigkeit trainieren können. Für Erwachsene ist es eine gute Möglichkeit kleine Leser lange zu beschäftigen und genussvoll wunderbare Bilder zu bestaunen.

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Veröffentlicht am 29.10.2017

Gruseln für Anfänger

Das Gruselhandbuch
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Gruseln für Anfänger (oder für Weicheier, wie mich)

Wenn euer Nachwuchs zu euch kommt und euch erzählt, dass der Lehrer so lange Brusthaare hat, dass sie über seinen Kragen hinauswachsen oder er zusammengewachsene ...

Gruseln für Anfänger (oder für Weicheier, wie mich)

Wenn euer Nachwuchs zu euch kommt und euch erzählt, dass der Lehrer so lange Brusthaare hat, dass sie über seinen Kragen hinauswachsen oder er zusammengewachsene Augenbrauen hat, dann solltet ihr es nicht mit einem abwertenden Wink abtun. Ihr ahnt nicht, in welcher Gefahr euer Kind ist! Wahrscheinlich kennt ihr euch selbst nicht in der Welt des Gruselns aus und würdet auch ignorieren, wenn euer Kind berichtet, dass seine Lehrerin immer blasser aussieht und ihre Eckzähne zunehmend spitzer werden. Stimmt´s? Wusste ich es doch! Aber noch ist nichts verloren, denn Paul van Loon hat ein Nachschlagewerk für all diejenigen unter euch geschrieben, die in die Kunst des Gruselns eingewiesen werden müssen. Und da man nie zu früh in diese Welt eingeführt werden kann, richtet sich „Das Gruselhandbuch“ besonders an Kinder ab 10 Jahren.

Was erwartet euch in diesem gruseligen Buch? Paul van Loon hat in seinem Leben viele Briefe von Kindern bekommen, die ihn Fragen zu Geistern, Zombies, Vampiren oder anderen Mitgliedern der großen Gruselfamilie gestellt haben. In seinem Gruselhandbuch hat er alle zusammengetragen und beantwortet. Dabei geht er sehr systematisch vor, erklärt alles Wissenswerte auf schaurig schöne Weise und stellt jedes gruselige Wesen vor. Er verrät, wie die Wesen aussehen, erklärt ihr Verhalten und ihre Tricks, aber auch wie man die unliebsamen Zeitgenossen wieder los wird. Van Loon stellt die berühmtesten Wesen aus jeder Gattung vor und erzählt, wann Menschen ihnen zum ersten Mal begegnet sind. Ganz nebenbei lernt man, wie Aberglaube entsteht und wie es zur Verfolgung von einigen Wesen kam und dass es sinnvoll sein kann, gewisse Geschehnisse zu hinterfragen. Obendrein baut der Autor urkomische Anekdoten ein, die den Leser bestens unterhalten.

Dieses Nachschlagewerk verfügt mit seinen knapp 200 Seiten nicht nur über ein Sammelsurium an gruseligen und mystischen Wesen. Es werden auch drei klassische Gruselbücher der Weltliteratur, Dracula, Frankenstein sowie Dr. Jekyll und Mr. Hyde und ihre Autoren kindgerecht vorgestellt. Am Ende gibt es noch eine lange Literaturliste mit gruseligen Kinderbuchempfehlungen, in der ich sehr gerne gestöbert habe.

Das Besondere an diesem Buch sind nicht nur die wunderbar geistreichen und schaurigen Geschichten über die Monster dieser Welt, in denen man immer wieder aufs Neue schmökern möchte. Viele unterhaltsamen Passagen werden von meisterhaften Illustrationen aus der Feder von Axel Scheffler bereichert und sorgen für einige Lacher. Und jetzt kommt das Beste: Die schaurigen Illustrationen auf dem Cover dieses Kunstwerks leuchten im Dunkeln! Wenn das nicht gruselig ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter …

Ich bin, was das Gruseln betrifft eher zurückhaltend, aber „Das Gruselhandbuch“ von Paul van Loon muss ich einfach JEDEM empfehlen. Es ist ein Geschichtenschatz mit großartigen Illustrationen von Axel Scheffler und eine Bereicherung für jedes Bücherregal und eine wunderbare Möglichkeit Kinder in die Welt des Gruselns einzuführen.

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Veröffentlicht am 20.10.2017

Eine wunderbare Möglichkeit Kinder an klassische Musik heranzuführen

Hör mal (Soundbuch): Peter und der Wolf
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Wahrscheinlich kennt sie jeder von euch: „Peter und der Wolf“ – eine zeitlose Geschichte, die von Musikinstrumenten erzählt wird und von Sergej Prokofjew ausgedacht und komponiert wurde. Diese bemerkenswerte ...

Wahrscheinlich kennt sie jeder von euch: „Peter und der Wolf“ – eine zeitlose Geschichte, die von Musikinstrumenten erzählt wird und von Sergej Prokofjew ausgedacht und komponiert wurde. Diese bemerkenswerte Geschichte hat mich durch meine Kindheit begleitet und dass nicht nur, weil sie im Musikunterricht behandelt wurde. Schon damals war die Musik ein großer Bestandteil meines Lebens und noch heute fasziniert mich diese besondere Form der Erzählkunst. Umso schöner ist es, dass ich diesen Teil meiner Kindheit an meinen Sohn weitergeben kann, denn der Carlsen Verlag hat diesen musikalischen Klassiker für ihre „Hör mal“ – Reihe neu aufgelegt.

Die Handlung ist schnell erzählt: Peter steht im Garten seines Großvaters und beobachtet einen Streit zwischen einem kleinen Vogel und einer Ente. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. In diesem Fall ist es der gefährliche Wolf, der aus dem Wald kommt. Allen Warnungen des Großvaters zum Trotz, versucht Peter den Streitenden zu helfen und den Wolf zu fangen.

Der russische Komponist Sergej Prokofjew hat jeder Figur aus dieser Handlung mit Bedacht ein Instrument und eine Melodie zugeschrieben. Peters Handlungen werden von Streichinstrumenten begleitet und der Großvater bekommt durch das Fagott einen etwas brummigen Charakter verliehen. Auch die Tiere wurden bestens getroffen. Der quirlige Vogel wird von einer Querflöte, die leichtsinnige Ente von einer Oboe, die Katze von einer Klarinette und der gefährliche Wolf von den Hörnern gespielt. Zum Schluss reihen sich die Jäger mit den Pauken ein, die dem Geschehen jedoch tatenlos zusehen müssen. Jedes Instrument passt auf wunderbare Weise zu den Figuren und haucht ihnen eine große Portion Persönlichkeit ein. Zusätzlich sind in diesem Buch viele andere lebendige Geräusche eingebaut, die die Handlung ergänzen. Die insgesamt 12 farbenfroh illustrierten Doppelseiten werden auch von einem einfach gehaltenen Fließtext begleitet, der sich bestens zum Vorlesen eignet.

Die „Hör mal“– Reihe wurde vom Verlag überarbeitet, weil in der Vergangenheit einige Sounds der Bücher nach mehrmaligem Gebrauch ausgefallen sind. Ich finde es wunderbar, dass sich ein Verlag die Kritik seiner Leser zu Herzen nimmt, was in der Buchbranche nicht selbstverständlich ist. Das neue Format gefällt mir, weil es eine kindgerechte Größe hat. Die Pappbilderbuchseiten wurden gegen ein dünneres, aber stabiles Papier ausgetauscht. Die Sounds sind nach wie vor auf jeder Seite auszulösen, jedoch benötigt man jetzt etwas mehr Druck, weil die Köpfe nicht direkt mit den Seiten verbunden sind. Diese wurden in den Buchdeckel mit eingearbeitet und die Bilderbuchseiten müssen glatt gestrichen werden, damit man genau den Druckpunkt für die richtige Melodie trifft. Nachdem man die Seiten jedoch ein paar Mal geglättet hat, funktioniert es ohne Probleme. Die Melodien und die Sounds sind von hoher Qualität und machen dieses Buch zu einem besonderen Hörgenuss.

Das Bilderbuch „Hör mal: Peter und der Wolf“ ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um Kinder an klassische Musik heranzuführen und wird ab 4 Jahren empfohlen. Aber auch mein fast 3 Jahre alter Sohn ist völlig begeistert von diesem Buch und liebt es, die Sounds und die wunderbare Musik auszulösen.

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