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Kathy30

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2018

Sehr spannende und fesselnde Story!

Ich vernichte dich
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Der Inhalt:
Der jungen Mutter Melanie Barrick wird vom Sozialamt ihr 3 Monate altes Kind weggenommen weil in ihrem Haus Drogen gefunden wurden und ein Zeuge ausgesagt hat, dass sie ihr Baby zum Kauf angeboten ...

Der Inhalt:
Der jungen Mutter Melanie Barrick wird vom Sozialamt ihr 3 Monate altes Kind weggenommen weil in ihrem Haus Drogen gefunden wurden und ein Zeuge ausgesagt hat, dass sie ihr Baby zum Kauf angeboten hätte. Melanie schwört unschuldig zu sein. Wer versucht ihr da etwas so schwerwiegendes anzuhängen und damit ihr Leben zu zerstören?

Das Cover:
Auf dem Cover ist ein älteres Haus abgebildet, dass einen etwas heruntergekommenen Eindruck auf mich macht. Die Hauptfarben sind schwarz und weiß und nur in einigen Fenstern des Hauses ist mit etwas gelber Farbe Lichtschein angedeutet. Mich hat das Cover sehr angesprochen. Es strahlt etwas Unheimliches, Düsteres aus aber auch Geborgenheit durch den Lichtschein in den Fenstern.

Die Sprache:
Der Autor hat einen flüssigen, einfachen Schreibstil gewählt der es ermöglicht den Geschehnissen gut zu folgen. Ich hatte keine Probleme damit die Ausdrucksweise des Autors zu verstehen.

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Brad Parks hat es verstanden direkt auf den ersten Seiten Spannung aufzubauen. Ich habe mit der Hauptfigur Melanie sofort mitgefiebert und mitgelitten. Ich konnte ihre Verzweiflung förmlich zwischen den Zeilen spüren. Melanie machte auf mich sofort einen sehr authentischen und sympathischen Eindruck. Auch die anderen Figuren in dieser Geschichte fand ich gut ausgearbeitet wobei mir die eine oder andere Figur etwas zu blass erschien. Zum Beispiel von Melanies Ehemann hätte ich gerne etwas mehr erfahren.
Dies konnte jedoch die Spannung der Geschichte nicht schmälern. Hauptsächlich ging es ja um Melanie und ihre Reaktionen und Gedanken auf die Ereignisse. Die Ereignisse und Zusammenhänge fand ich sehr gut durchdacht. Ich, als Leser, tappte sehr lange im Dunkeln und es gab immer wieder Wendungen und Überraschungen, die mich verwirrten. Dabei fand ich jedoch den kompletten Plot rund und stimmig. Mir fiel nichts auf, was für mich unschlüssig erschien und Fragen aufwarf.
Bis zum Schluss konnte ich mitfiebern und miträtseln und kein Verdacht war wirklich schlüssig.
Ich finde es gut, wenn eine Geschichte mich lange im Dunkeln tappen lässt. Wenn ich gleich am Anfang schon einen Verdacht habe und dieser sich dann im Laufe des Buches „nur“ noch erhärtet und kein Überraschungsmoment mehr vorkommt, bleibe ich am Ende etwas enttäuscht zurück. Dies war hier nicht der Fall. Daher hat mich dieses Buch sehr begeistern können.

Fazit:
Ich fand das Grundthema sehr interessant und die Umsetzung konnte mich sehr fesseln und überzeugen. Den Erzählstil fand ich toll und die Figuren waren authentisch. Die vielen Wendungen haben bei mir dafür gesorgt, dass ich das Buch am liebsten überhaupt nicht mehr aus der Hand gelegt hätte, bis ich wüsste wer hinter dem Ganzen steckt und wieso.
Ein sehr spannendes, unterhaltsames Buch, das ich gerne weiterempfehle!

Veröffentlicht am 11.12.2018

Vorhersehrbar

Du bist in meiner Hand
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Der Inhalt:
Die 18-jährige Kerry wird nach einer Party, die bei ihr stattfand, am nächsten Morgen ermordet im Swimming-Pool aufgefunden. Es gibt einige Verdächtige. Kerrys Schwester Aline möchte unbedingt ...

Der Inhalt:
Die 18-jährige Kerry wird nach einer Party, die bei ihr stattfand, am nächsten Morgen ermordet im Swimming-Pool aufgefunden. Es gibt einige Verdächtige. Kerrys Schwester Aline möchte unbedingt den Mörder ihrer Schwester finden und ermittelt somit auf eigene Faust.

Das Cover:
Mich hat das Cover sehr angesprochen, daher ist mir das Buch erst richtig ins Auge gestochen. Auch wenn das Design nicht wirklich etwas mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat.

Die Sprache:
Mary Higgins Clark hat für ihren Thriller einen leichtverständlichen, flüssigen Sprachstil gewählt. Somit konnte ich dem Geschehen gut folgen.

Meine Meinung:
Das Cover und der Klappentext hatten mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Die Beschreibung hatte meine Neugier geweckt und ich wollte die Geschichte unbedingt lesen.
Leider empfand ich die Geschichte sehr „lieblos“ aufgebaut und abgehandelt. Mir fehlte es an raffinierten Wendungen und Überraschungsmomenten, die mir als Leser etwas Spannung bieten. Die Geschichte plätscherte so vor sich hin und ich konnte mir sehr schnell ausmalen, wie sie enden würde. An diesem Verdacht hat sich dann auch bis zum Schluss nichts geändert und das Ende trat dann auch noch genauso ein. Für mich, als jemanden der es mag, überrascht und verwirrt zu werden war das Buch also eher lahm und unspektakulär.
Auch die Charaktere waren, meiner Meinung nach, sehr kurz beschrieben und abgehandelt worden. Ich konnte keinen rechten Zugang zu ihnen finden. Oberflächlich konnte ich mir zwar ein Bild von ihnen machen aber wirklich kennengelernt habe ich niemanden. Dafür blieben mir zu viele Details verborgen, was ich sehr schade fand. Platz genug wäre in der Geschichte definitiv dafür gewesen. Viele Buchseiten blieben leer und waren, meines Empfindens, nur „Füllmaterial“ um eine akzeptable „Dicke“ zu erhalten.

Fazit:
Dieses Buch hat mich sehr enttäuscht. Ich fühlte mich „einfach mal eben schnell abgefertigt“. Die Geschichte machte auf mich einen halbfertigen Eindruck. Die Charaktere waren blass und oberflächlich und ich konnte sie nicht richtig kennenlernen. Gerade bei den Hauptcharakteren wie zum Beispiel Kerrys Schwester Aline, hätte ich mir das sehr gewünscht. Alle Geschehnisse und Handlungen machten auf mich einen übereilten Eindruck.

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und fand sie bisher immer spannend und gut. Daher hatte ich hohe Erwartungen in dieses Buch, die leider nicht erfüllt wurden.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Temporeich und Spannend

Hybris
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Inhalt:
Eine Frau wird tot aufgefunden. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich noch ihren Namen und ihr Geburtsdatum in den Bauch geritzt. Die Kommissarin Lene Jensen beginnt zu ermitteln. Zur gleichen Zeit übernimmt ...

Inhalt:
Eine Frau wird tot aufgefunden. Kurz vor ihrem Tod hat sie sich noch ihren Namen und ihr Geburtsdatum in den Bauch geritzt. Die Kommissarin Lene Jensen beginnt zu ermitteln. Zur gleichen Zeit übernimmt Michael Sander, der Noch-Ehemann von Lene Jensen den Fall, eine vermisste Geigen-Virtuosin aufzuspüren. Dass beide Fälle zusammenhängen ahnt am Anfang noch niemand.

Das Cover:
Anhand des Covers bin ich auf diesen Thriller aufmerksam geworden. Obwohl das Motiv in meinen Augen eher schlicht und nichtssagend daher kommt, strahlt es etwas Kühles und Geheimnisvolles aus. Mich hat das Cover sofort angesprochen und neugierig gemacht.

Die Sprache:
Auch der Sprachstil des Autors hat mich sofort begeistert. Mir fiel es leicht mich in die Geschichte einzufinden und dieser von der ersten Seite an zu folgen. Die Sprache ist flüssig und leicht verständlich.
Meine Meinung:
Die Geschichte fing schon sehr spannend an und nahm von der ersten Seite an Tempo auf. Ich fand mich sofort in dem Geschehen wieder und flog nur so durch die Seiten. Da ich vorher noch kein Buch von Steffen Jacobsen gelesen hatte, waren mir die beiden Haupt-Charaktere Lene Jensen und Michael Sander noch unbekannt. Trotzdem lernte ich die Beiden schnell kennen und sie waren mir auch sofort sympathisch. Ihre private Geschichte gefiel mir recht gut und frischte die ganze Story meiner Meinung nach auf. Der Leser konnte dadurch wieder etwas zu Atem kommen.
Die Zusammenhänge zwischen der verschwundenen Musikerin und der toten Frau konnte ich ziemlich schnell erahnen. In mir erwachte sehr schnell der Verdacht was und wer sich hinter allem verbarg und ich lag damit auch richtig. Dadurch blieb der „Überraschungs-Effekt“ am Ende leider aus. Trotzdem fand ich die Umsetzung der Geschehnisse gut und fieberte bis zum Ende hin mit. Der finale Showdown sorgte dann noch einmal für zusätzliche Spannung und ich konnte für die letzten 120 Seiten das Buch nicht mehr aus der Hand legen nur um zu wissen wie es weiter geht.

Fazit:
Eine sehr spannende Story um ein sehr ernstes Thema, dass in mir einen leicht mulmigen Nachgeschmack hinterlässt. Ich mochte die beiden Haupt-Charaktere sofort. Beide haben ihre Ecken und Kanten und werden dadurch menschlich und liebenswert. Ein Buch, das mit Tempo und Action für einige Aufregung bei mir gesorgt hat. Ich habe schon lange nicht mehr eine solche Geschichte gelesen, die mich so sehr in ihren Bann gezogen hatte, ohne dabei zu kompliziert und verworren zu werden. Ich werde die anderen drei Bücher von Steffen Jacobsen definitiv auch noch lesen.
5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 21.11.2018

Was ist am Ende wirklich wichtig?

Letzte Wünsche
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Klappentext:
Frank Wenzlow hat seine große Liebe an einen hochaggressiven Krebs verloren, aber anstatt aufzugeben und in Trauer zu versinken, hat er einen Rettungswagen gekauft und erfüllt nun sterbenden ...

Klappentext:
Frank Wenzlow hat seine große Liebe an einen hochaggressiven Krebs verloren, aber anstatt aufzugeben und in Trauer zu versinken, hat er einen Rettungswagen gekauft und erfüllt nun sterbenden Menschen den letzten Wunsch. Einmal noch Weihnachten bei der Familie, ein letztes Mal ans Meer oder zurück in die eigene Wohnung.

Der Journalist Alexander Krützfeldt hat Wenzlow über ein Jahr begleitet, um dem nachzuspüren, was Sterbende bewegt und um zu erfahren, was wir hoffen, vermissen und bereuen werden, kurz bevor wir sterben. „Letzte Wünsche“ ist ein Buch über Solidarität, über gegenseitige Hilfe, über das, was letztlich zählt: dass es nicht egal ist, wie wir leben. Und dass wir jederzeit selbst etwas für uns und andere tun können, um das zu ändern.

Das Cover:
Das Cover dieses Buches ist hell und sehr schlicht gestaltet.

Die Sprache:
Der Autor hat für dieses Buch eine einfache, leicht verständliche Sprache gewählt. Es ist ihm gelungen das doch sehr traurige und ernste Thema mit etwas Wortwitz und eines etwas salopperen Schreibstils aufzulockern. Dabei hat er es mit dem Humor nie übertrieben, so dass ich nie den Eindruck hatte, dass er versuchen würde das Thema ins Lächerliche zu ziehen oder das Ernsthafte daran zu überspielen.

Meine Meinung:
Das Buch hatte mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen und ich habe es fast an einem Stück durchgelesen. Alexander Krützfeld versteht es durch seinen lockeren Schreibstil und den leichten Wortwitz das Thema Sterben und Tod sachlich jedoch nicht trocken und düster zu behandeln. Ich als Leser wurde zum Nachdenken angeregt, war teils sehr betroffen von den Schicksalen der einzelnen Menschen ohne dass sch eine zu düstere bedrückende Stimmung in mir breit machte. Ganz im Gegenteil, der Autor schaffte es mir den Mut, die Motivation und die Zuversicht der betroffenen Personen näher zu bringen und mir die Botschaft zu vermitteln aus jeder Situation das Beste zu machen auch wenn sie noch so Aussichtslos scheint. Mich hat die positive Einstellung der Menschen, von denen in diesem Buch erzählt wurde, sehr beeindruckt und mich motiviert selbst etwas positiver auf mein Leben zu schauen und mich auch intensiver mit dem Thema Sterben und Tod auseinander zu setzen.

In dem Buch hat der Autor viele einzelne Schicksale und Ansichten von Sterbenden, Angehörigen, Ehrenamtlichen Helfern im Hospiz und Ärzten die täglich mit dem Tod konfrontiert sind, zusammengefügt und gezeigt wie wichtig die Menschen sind, die einem in den schweren Stunden des Abschieds und Sterbens zur Seite stehen und einfach da sind um zu helfen und somit die Situation für die Betroffenen erleichtern.

Fazit:
Ein Buch das zeigt wie schnell jeder Einzelne mit dem Thema Sterben konfrontiert werden kann und dass es jeden in jedem Alter treffen kann. Aber das auch Mut macht, den Kopf nicht in den Sand zu stecken sondern das Beste aus der Situation zu machen. Mich hat dieses Buch dankbar und demütig gemacht und mir wieder bewusst gemacht wie vergänglich das Leben ist und auf was es im Leben wirklich ankommen sollte. Ich empfehle jedem, dieses Buch zu lesen und danach über sein Leben nachzudenken und für sich selbst zu entscheiden, welche Werte für sein Leben wichtig sind.

Veröffentlicht am 19.11.2018

Eine Hommage an das Gehen!

Gehen. Weiter gehen
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Erling Kagge wuchs in Oslo auf, studierte Jura und wurde Anwalt.

Von 1990 bis 1994 ging er zu Fuß zum Nordpol, zum Südpol und bestieg den Mount Everst. Damit war er die erste Person, die diese drei Extrempunkte ...

Erling Kagge wuchs in Oslo auf, studierte Jura und wurde Anwalt.

Von 1990 bis 1994 ging er zu Fuß zum Nordpol, zum Südpol und bestieg den Mount Everst. Damit war er die erste Person, die diese drei Extrempunkte der Welt erreicht hat.

„Das Leben ist ein langer Fußmarsch“, sagt Kagge und „dass das Gehen lernen für den Menschen die stärkste Kraft sei, die es gibt“.

In seinem Buch erzählt Erling Kagge von seinen Fußmärschen und seinen Erkenntnissen und Erfahrungen, die er auf diesen Märschen erlangt hat. Dabei berichtet er nicht nur von seinen großen Abenteuern auf langen Expeditionen sondern auch von den kleinen Wegen, die er zum Beispiel täglich zu seinem Arbeitsplatz zurücklegt.

Der Leser erfährt viele Details zum Thema GEHEN aus vielen verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel aus der Wissenschaft, der Medizin, der Religion, der Kunst und Philosophie. Es ist eine bunte Mischung aus vielen verschiedenen Fakten, die nicht in Themen gegliedert, sondern willkürlich erzählt werden. Unterbrochen wird die Aufzählung der Fakten und Erkenntnisse durch das ein oder andere Gedicht, einer Fotografie oder eines Erfahrungsberichtes des Autors.

Langweilig ist mir das Buch nie geworden. Ich fand die Fakten und die Geschichten und Gedichte sehr interessant und ansprechend und die Fotos empfand ich als schöne Abwechslung. Dabei erhielt ich einige neue Erkenntnisse und Gedankengänge für mich persönlich und die ein und andere Sichtweise hat sich etwas verschoben. Andere Dinge, die angesprochen wurden, waren mir bereits bekannt aber es schadet nichts, sie noch einmal zu lesen.

Die Erfahrungsberichte des Autors, zum Beispiel über den Fußweg durch die Kanalisation in New York oder durch Los Angeles, fand ich auch sehr interessant. Und auch seine Gedanken über seine Empfindungen und Beobachtungen beim täglichen Gehen zu seinem Arbeitsplatz haben mich sehr inspiriert in Zukunft auch auf meinen Fußwegen genauer hinzusehen. Alles in allem wurde ich durch dieses Buch wieder etwas mehr motiviert noch öfter zu Fuß zu gehen, auch wenn es nur kleine Wege sind, jeder Schritt zählt.

Die Sprache:

Die Sprache, die er Autor für dieses Buch verwendete war einfach und gut verständlich. Ich konnte seinen Gedankengängen und Erzählungen ohne Mühe folgen.

Das Cover:

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und macht trotzdem auf das Buch und das Thema aufmerksam. Mir ist das Buch anhand des Covers direkt ins Auge gesprungen und hat mein Interesse geweckt. Da ich leidenschaftlich gerne spazieren und wandern gehe war ich sofort Feuer und Flamme. Wenn man den Einband beim Hardcover-Buch abstreift, dann bekommt das Auge einen schönen Blick auf eine Waldlandschaft von oben geboten. Mir hat diese Liebe zum Detail sehr gefallen.

Fazit:

Mich hat das Buch sehr überrascht. Ich hatte eine sachliche, durchstrukturierte, genaue Anleitung erwartet „wie man richtig geht“ und „was es genau mit dem Körper und der Psyche macht“, erhalten habe ich dann eine lockere Ansammlung verschiedenster Fakten und Anmerkungen zum Thema GEHEN aus vielen verschiedenen Blickpunkten und Gebieten. Gepikt mit schönen Erfahrungsberichten des Autors und einigen Fotos. Ich fand das Buch sehr kurzweilig und interessant und es hat mir einige neue Erkenntnisse gegeben und mich motiviert. Ich finde das Buch auch eine schöne Geschenkidee für jemanden der gerne zu Fuß unterwegs ist.