Franky ist ein 3/4 Monster und muss mit seiner Familie für einige Zeit zu seiner Oma in die Menschenwelt ziehen. Dort erwartet ihn eine turbulente Zeit.

Da mein Sohn Comics liebt und schon 11 ist, haben wir das Buch getrennt voneinander gelesen. Die Handlung ist vor allem schräg, witzig und spannend. So manches Mal war lautes Gelächter aus dem Kinderzimmer zu hören. Vor allem die außergewöhnlichen Tiere und das Bestreben von Franky, ein beliebter Gruseltier-Fotograf zu werden, hat mir sehr gut gefallen. Die Bilder sind richtig toll und vor allem sehr detailreich gezeichnet. Wir waren beide vollauf begeistert und wünschen uns ganz dringend eine Fortsetzung.

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In diesem Werk wird die Theorie vertreten, dass viele Traumata in der Kindheit durch emotionale Unreife der Eltern entstehen.

Es erklärt in vielen Fallbeispielen die entstehende Problematik für Kinder, die von Eltern aufgezogen wurden, die kein Gefühl dafür haben, was es für die Kinder braucht, um zu selbstbewussten Menschen heranzuwachsen. Es reicht in der Erziehung nicht aus, dem Kind Kleidung und Essen zu liefern. Dafür braucht es ebenfalls Nähe, Liebe und Verständnis. Wer als Kind seinen Emotionen keinen freien Lauf lassen durfte, hat später selbst Probleme, dies seinen eigenen Kindern weiterzugeben und tut sich das ganze Leben schwer, diese gezielt auszudrücken.
Das Buch besteht größtenteils aus Kapiteln, die sich damit befassen, wie man unemotionale Eltern erkennt und verschiedene Typen von ihnen identifiziert. Es gibt auch einen Abschnitt, der sich darauf bezieht, wie man es schafft, sich nicht mehr von ihnen beeinflussen zu lassen. Dies wird nur sehr oberflächlich angerissen und könnte mehr Tiefe vertragen.

Die Eingruppierung, ab wann jemand als unemotional gilt oder nur als Gefühls blind oder sich schwertut, Gefühle zu zeigen, finde ich persönlich etwas schwierig. Hier wird zu stark in die Kategorien unemotional, unreif und emotional, reif eingeteilt. Jedenfalls dürfte es in den meisten Fällen so sein, dass die Eltern reife und unreife Anteile in sich haben und diese an ihre Kinder weitergeben.
Zur Traumabewältigung wird man sich dann eher den unreifen Anteilen widmen.

Es gibt durchaus bessere Bücher auf dem Markt, die sich mit der Heilung des inneren Kindes befassen.

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Bereits während der Schwangerschaft schwört man sich, dass man alles anders macht als seine Eltern. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt schafft man es, seine Erziehung liebevoll und so gut man es vermag, ohne auszurasten zu gestalten. Doch was, wenn man nicht mehr weiterweiß und sein Kind einfach nicht versteht? Sich regelrecht hilflos und alleingelassen fühlt?

Dieses Buch zeigt mit praxisnahen Beispielen, wie man mit manchen schwierigen Situationen zwischen Eltern und Kind umgehen kann. Vor allem aber, dass Kinder nicht von Grund auf böse sind und man hinterfragen sollte, warum es so handelt, wie es eben handelt. Es geht immer wieder darum, Verständnis für die Kinder aufzubringen. Die Strategien sind ein guter Ansatz für ein gutes Miteinander, um die Kinder ohne Druck, aber viel Liebe durch schwierige Zeiten zu bringen.

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July und September sind unzertrennliche Schwestern. Manchmal weiß man nicht, wo die eine anfängt und wo aufhört. Nach einem Zwischenfall an ihrer Schule ziehen sie mit ihrer Mutter ins Ruhehaus und nichts ist mehr wie vorher.

Damit nicht zu viel verraten wird, gebe ich nur einen groben Überblick:
Die Schwestern sind total gegensätzlich, ergänzen sich jedoch gegenseitig und sind nur ein Jahr vom Alter her auseinander. Die Mutter schließt sich in ihr Zimmer ein und kommt kaum noch heraus. Die Tragweite und die Folgen des Vorfalls werden anfangs nicht näher beschrieben, im Laufe der Geschichte kommt jedoch immer mehr davon zum Vorschein.

Es war extrem schwierig zu lesen und hat sich gezogen wie Kaugummi, obwohl die Story nicht so lang ist. Insgesamt war die Stimmung sehr düster und eher deprimierend. Für mich hatte das Buch leider keinen Mehrwert und man hätte definitiv mehr daraus machen können.

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Dieses Mal nimmt uns das kleine böse Buch mit auf Geisterjagd und hat noch seinen Fan Edgar mit dabei. Es warten jede Menge spannende Rätsel und Ereignisse auf den Leser und am Ende läuft es wie üblich ganz anders als vom kleinen bösen Buch erwartet.
Wir begleiten das kleine böse Buch bereits seit dem ersten Band und freuen uns jedes Mal wie verrückt, wenn es eine neue Geschichte gibt. Irgendwie ist es wie ein Freund, der einen ab und zu besucht und nur Unfug im Kopf hat. Man hat es jedoch trotzdem lieb gewonnen und wünscht sich, dass es sein Glück findet. Auch dieses Abenteuer fängt mit einer ausführlichen Erklärung an, was es vorhat, es gibt Prüfungen, Rätsel, Spannung und es wird auch etwas gruselig. Aber man wird ja stets am Anfang gewarnt, dass man das Buch lieber weg legen soll, wenn man nicht mutig genug ist.
Uns hat das Buch wieder sehr gut gefallen und wir hoffen, dass es noch weitere Geschichten vom kleinen bösen Buch geben wird.

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