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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eher etwas für Jüngere (12 Jährige) trotzdem gut - 4/5 Sterne

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Ein berührendes Jugendbuch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Rosa Kaninchen-Trilogie, 1)
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Man konnte dem Buch gut folgen, da der Schreibstil leicht zu lesen ist und die Geschichte eher in eine ruhige Stimmung bringt.

Da es aus der Sicht eines Kindes erzählt wird, erleben wir auch die Welt ...

Man konnte dem Buch gut folgen, da der Schreibstil leicht zu lesen ist und die Geschichte eher in eine ruhige Stimmung bringt.

Da es aus der Sicht eines Kindes erzählt wird, erleben wir auch die Welt zu diese Zeit (1933) aus Kindesaugen. Wir erleben, wie die Kinder ausgeschlossen werden, da sie jüdisch sind und wie es ihnen dabei geht. Dadurch ist es ein gutes Jugendbuch und besonders passend für jüngere Kinder, da es eben aus der Sicht eines Kindes geschrieben ist und einen sehr einfachen Schreibstil hat und nicht mit schweren Satzkonstrukten / Metaphern aufwartet.

- (In Angesicht der Zielgruppe: ca. 12 Jährige) 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zu hohe Erwartungen? - 2/5 Sterne

Die Welle: Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging. (Ein Buch, das vor rechter Propaganda und blindem Gehorsam warnt)
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Mit dieser Rezension möchte ich nicht die Wirkung des Buches auf Jugendliche und seine Bedeutung anzweifeln, sonder nur eine Bewertung von Schreibstil usw. geben.

Es kann natürlich sein, dass ich einfach ...

Mit dieser Rezension möchte ich nicht die Wirkung des Buches auf Jugendliche und seine Bedeutung anzweifeln, sonder nur eine Bewertung von Schreibstil usw. geben.

Es kann natürlich sein, dass ich einfach mit zu hohen Erwartungen an das Buch gegangen bin, aber leider war das Buch nicht so klasse wie es von vielen Leuten gelobt wird. Der Schreibstil war sehr einfach und hat nicht mit Besonderheiten aufgewartet, denke aber, da es als Schullektüre in fast jeder Schule gelesen wird, soll ein schwerer Schreibstil die Schüler nicht abschrecken.

Die Geschichte war mir leider auch zu kurz. Das Projekt hat die Schüler sofort komplett eingenommen, was schon sehr gestelzt gewirkt hat, da nur wenige bei der Idee des Projektes zögern.
Als der Lehrer dann am Ende doch merkt, dass das Projekt aus dem Ruder läuft, bricht er das Projekt sofort ab und es ist alles vorbei. Keine Nachwirkungen von "Die Welle - Hardlinern" oder andere Konsequenzen.

Leider zu wenig Spannung und zu gestelzt. Trotzdem als Schullektüre nicht schlecht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Humorvoller Krimi - 4/5 Sterne

Der Tod ist ein bleibender Schaden (Ein Dan-McEvoy-Krimi 1)
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Obwohl es schwer ist ein Buch zu schreiben in dem man Humor und Spannung gut verbindet und trotzdem einen genauso guten Schreibstil behält, hat Eoin Colfer es mit diesem Buch auf jeden Fall geschafft!

Der ...

Obwohl es schwer ist ein Buch zu schreiben in dem man Humor und Spannung gut verbindet und trotzdem einen genauso guten Schreibstil behält, hat Eoin Colfer es mit diesem Buch auf jeden Fall geschafft!

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und gibt gute Beschreibung von Orten und Räumen. Dadurch ist das Buch in einer eher düsteren Stimmung was wahrscheinlich auch durch den mürrischen Schlägertypen-Charackter des Protagonisten unterstützt wird. Die Spannung setzt an manchen Stellen in dem Buch aus, wird dafür aber von lustigen Begegnungen abgelöst. Die Charaktere sind so unterschiedlich wie interessant und geben dem Buch noch den extra Kick.

Alles in allem ein Buch, dass man echt lesen sollte!

4/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Neue Ansichten vom Tod - 4/5 Sterne

Im Jenseits ist die Hölle los
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Im Buch erlebt man das Leben eines Mannes im Tod. Er lebt weiter als Geist, der nur von anderen Toten gesehen werden kann. Mit ihm erlebt man Gespräche mit anderen Geistern und seine Reisen im Jenseits ...

Im Buch erlebt man das Leben eines Mannes im Tod. Er lebt weiter als Geist, der nur von anderen Toten gesehen werden kann. Mit ihm erlebt man Gespräche mit anderen Geistern und seine Reisen im Jenseits z.B. besucht er seine eigene Beerdigung oder reist an Orte, die er immer schon mal sehen wollte.

Dadurch ist das Buch sehr kurzweilig und schnelllebig und ist an manchen Stellen eher ein Reisebericht, als ein Roman. Trotzdem ist es ein gutes Buch, mit einem guten Schreibstil und einer gewählten Spur Humor.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider zu gestelzt - 2/5 Sterne

Drachenkinder
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Mal eine Ausnahme in meiner Thriller Sammlung

Obwohl, dass Buch einen guten Schreibstil hat und auf wahren Begebenheiten beruht, wirkt es teilweise sehr gespielt und wird fast schon zum Krimi gestelzt.

Der ...

Mal eine Ausnahme in meiner Thriller Sammlung

Obwohl, dass Buch einen guten Schreibstil hat und auf wahren Begebenheiten beruht, wirkt es teilweise sehr gespielt und wird fast schon zum Krimi gestelzt.

Der Ehemann der Protagonistin ist durchgehend auf ihrer Seite und es wirkt fast so, als würde er seine Frau in Afghanistan loswerden wollen, da er sie jedes Mal mit vollem Elan ermutigt wieder zu fliegen. Kein Mal wirkt es in dem Buch so, als würde die Protagonistin Angst oder ihr Mann Sorge um sie haben.

Zwar ein gutes Buch, aber nicht perfekt. Wirkt leider zu sehr gestelzt.