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Veröffentlicht am 03.01.2019

Unterhaltsam mit gewissen Schwächen

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Ivy Morgen ist fast eine normale College Studentin, sieht man davon ab das sie nachts für den Orden arbeitet.
Der Orden schützt die Menschheit vor den Fae. Diese kommen aus der Anderswelt. Bei einen Auftrag ...

Ivy Morgen ist fast eine normale College Studentin, sieht man davon ab das sie nachts für den Orden arbeitet.
Der Orden schützt die Menschheit vor den Fae. Diese kommen aus der Anderswelt. Bei einen Auftrag wird Ivy schwer verletzt und rückblickend wird ihr klar an diesem Fae ist was anders gewesen. Doch so keiner will ihr recht glauben bis auf Ren, der neu nach New Orleans gekommen ist. Mit ihm gemeinsam versucht sie die Sache zu klären, denn wie es scheint weiss Ren mehr.


Im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte sehr unterhalten. Obwohl ich ganz froh bin das englische Cover zu kennen, denn das sieht nicht so unschuldig aus.
Die Geschichte wo die Fae herkommen gefällt mir ganz gut. Mit den verschiedenen Toren, dass diese bewacht werden müssen, die Menschen die Fae wegen dem Glamour nicht erkennen. Fae haben ein wenig etwas von Vampiren und Elfen vielleicht. Spitze Ohren verbinde ich auf jeden Fall nicht mit Vampiren.
Ivy Morgan (hier muss ich irgendwie an Rachel Morgan denken, aus den Kim Harrison Romane, zumal Ivy dort eine Vampiren ist) hat mir an sich gut gefallen, gerade zu Anfang. Aufbrausendes Temperament und lässt sich so schnell nix gefallen. Daher ein wenig schade dass sie sich schon fast sabbernd Ren vor die Füsse wirft.
Ren ist natürlich perfekt bis in die kleinste Haarlocke, dabei mag ich seinen frechen Charme. Auf jeden Fall nicht auf den Mund gefallen und sehr selbstbewusst.
Und da gibt es noch Tink, ein Brownie. Barbiepuppen groß mit Flügel und kommt auch aus Anderswelt. Hier musste ich dann an Jenks denken, wieder eine Figur aus dem Kim Harrison Roman, aber um einiges anders, aber genauso verrückt.
Das Setting an sich ist gut, nur das anschmachten von Ren ist etwas einfallslos, den das kann die Autorin um einiges besser.
Ich bin auf alle Fälle gespannt wie es mit Ivy weiter geht, denn der Schluss hat etwas offenbart was man sich denken konnte, etwas was die Autorin zu offensichtlich gestreut hat.
Ich auf weitere gute Unterhaltung im zweiten Band.

Veröffentlicht am 02.01.2019

Eine Heldin sein ist nicht leicht

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
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Die DC und Marvel mochte ich schon als Kind und so ist es keine Überraschung dass ich dieses Buch lesen musste.
Diana, die Tochter der Amazonenkönigin, möchte sich endlich beweisen. Sie ist anders als ...

Die DC und Marvel mochte ich schon als Kind und so ist es keine Überraschung dass ich dieses Buch lesen musste.
Diana, die Tochter der Amazonenkönigin, möchte sich endlich beweisen. Sie ist anders als die anderen Amazonen, dort geboren und nicht durch den Heldentod auf diese Insel gelangt.
Bei einen Rennen, lässt sie sich von einem Schiffunglück ablenken und rettet auch noch ein Mädchen und bringt es auf die Insel. Damit hat sei das gesetzt gebrochen und ihr könnte die Verbannung bevor stehen. Durch das Orakel erfährt Diana welche Bestimmung das Mädchen hat und Diana beschließt alles zu tun, dass dies nicht geschieht. Und so findet sie sich plötzlich in eine Welt wieder die so anders ist als ihre.


Man wird Stück für Stück in die Geschichte eingeführt. Warum Diana so anders ist, was dies bedeuten könnte. Was Alias Bestimmung ist. Die Welt der griechischen Götter hat mich schon immer interessiert und alles was mit ihnen zu tun hat.
Diana möchte sich endlich beweisen und hier hat sie ihre Chance und reist in die Aussenwelt. Diese kennt sie nur aus Büchern und so kommt es natürlich zu den ein oder anderen lustigen Situationen, obwohl sich Diana sich schnell einlebt in diese fremde Welt. Mit Alia verbindet sie bald ein zartes Band der Freundschaft, den beide erkennen sich jeweils in der anderen wieder.
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite gepackt gehabt. Tolle Charaktere, interessante Wendungen und actionreiche Szenen im gesunden Maß.

Veröffentlicht am 02.01.2019

Ein Abenteuer geht zu Ende

Kings & Fools
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Nach einer Einführung was in den Bändern davor geschehen ist fängt Band acht an den Geschehnissen von Band sieben an.
Diesmal ist das Buch wieder aus der Sich von Estelle, Sam, Lucas und Noel erzählt und ...

Nach einer Einführung was in den Bändern davor geschehen ist fängt Band acht an den Geschehnissen von Band sieben an.
Diesmal ist das Buch wieder aus der Sich von Estelle, Sam, Lucas und Noel erzählt und zwar in kleineren Abschnitten, so das man öfter die Sicht wechselt.Dies macht die Geschichte um einiges interessanter und man fiebert schon dem Ende entgegen. Welches dann auf einmal vor der Tür steht und ehe man es begreift ist das Buch zu Ende. An der Stelle hat kam es mir so vor als müsste man schnell das Buch abschliessen. Man bekommt zwar einen kleinen Einblick was die Zukunft der Charaktere an geht aber für mich war es nicht so ganz befriedigend.
Der Schreibstil ist wieder mal sehr flüssig und ich bin immer wieder überrascht wie gut das immer bei einen Autoren Duo gelingt.
Im Großen und Ganzen habe ich die Reihe gern gelesen. Tolle Charaktere und eine Geschichte mit vielen Wendungen.

Veröffentlicht am 01.01.2019

Interessante Wendung und ein dramatischer Cliffhänger

Kings & Fools
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Diesmal ist das Buch in 4 Abschnitte eingeteilt und es wird aus der Sicht von Estell, Sam, Lucas und Noel erzählt.
Bei Estell knüpft es an dem Punkt an als sie sich von Noel getrennt hat um auf die Suche ...

Diesmal ist das Buch in 4 Abschnitte eingeteilt und es wird aus der Sicht von Estell, Sam, Lucas und Noel erzählt.
Bei Estell knüpft es an dem Punkt an als sie sich von Noel getrennt hat um auf die Suche nach Leo zu gehen. Dabei bekommt sie die Realität zu spüren.
Sam, Lucas und Noel sind zusammen unterwegs und hier bekommt man den Lauf der Geschichte aus der Sicht der jeweiligen Person erzählt. An sich fand ich das ganz interessant aber auf der anderen Seite wurde immer dann bei einer Person aufgehört wenn es so richtig interessant wurde. Estell bekommt Aufklärung was ihre Träume bedeuten und wird damit zu einer der wichtigsten Personen im Buch. Die Ereignisse überschlagen sich mal wieder und die Geschichte bekommt eine ziemliche dramatische Wendung. Ich bin gespannt wie es weiter geht, den diesmal sind viele offene Fragen vorhanden.

Veröffentlicht am 01.01.2019

Guter Abschluss

AMANI - Heldin des Morgenrots
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Endlich der Abschlussband einer tollen Reihe, aber irgendwie hat mich das Finale nicht ganz so umgehauen.
Man kommt wieder gut in die Geschichte rein und die Autorin weiss wie man an Hand der Geschehnisse ...

Endlich der Abschlussband einer tollen Reihe, aber irgendwie hat mich das Finale nicht ganz so umgehauen.
Man kommt wieder gut in die Geschichte rein und die Autorin weiss wie man an Hand der Geschehnisse sich wieder an alles erinnert. Der Einstieg in die Geschichte ist sehr turbulent und sieht ausweglos aus. Imin tot, der Prinz, Shazad und Delia weg und der kleine Rest der von den Rebellen noch über ist sitzt in der Stadt fest. Um einen Ausweg zu finden müssen Amani und die anderen einen gefährlichen Weg gehen.
Die Geschichte hat viele spannende Episoden aber dazwischen ist es zeitweilig auch ein wenig lang gezogen gewesen.
Interessant war zu erfahren was sich die Mütter der Demdji für ihre Kinder gewünscht haben und wie sich das erfüllt hat.
Leider hat mir so gar nicht gefallen wer da noch so sterben musste. Bei einer Person fand ich es leider auch unnötig.
Spannend wurde es nochmal gegen Ende nur ist mir der Sultan ein wenig zu leicht davon gekommen, damit war mir das Ende zu schnell da gewesen.
Der Schreibstil war wieder sehr mitreißend gewesen.
Für mich ein solider Abschluß aber auch nicht mehr.