Es werden Experimente an 4 jungen Männern gemacht. Im Keller in Annas Wohnhaus. Die Männern können fliehen und Anna geht mit ihnen.

Der Schreibstil ist sehr spannend und einfach, also sehr angenehm zu lesen.
Es beginnt direkt interessant, ein Keller, Tests an menschlichen Versuchsobjekten. Am meisten hat mich der Hintergrund dieser Situation interessiert.
Anna ist ein junges Mädchen, man bekommt viele Einblicke in ihre Gefühlswelt, durch welche man dann auch die Jungs besser kennen lernt.

Es ist einfach sehr interessant, wie Anna in die Geschichte integriert ist. Die Spannung wird dauerhaft hoch gehalten und es gibt viele spannende und unvorhersehbare Wendungen.

Die Hauptthematik finde ich ebenfalls sehr interessant: eine Flucht vor einer übermächtigen Organisation, die überall zu sein scheint. Diese Thematik ist als Jugendthriller sehr gut umgesetzt und sehr verständlich beschrieben. Außerdem gibt es viele Nebenthemen, die ebenfalls allgegenwärtig sind. Liebe, Trauer, Eifersucht und Misstrauen.

Nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen und die Geschichten fügen sich ineinander.

Das beste ist, ich werde mir Teil 2 und 3 besorgen, denn es ist eine Trilogie.

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Es geht um ein Ehepaar, welches bei den Nachbarn nebenan zum Geburtstag eingeladen ist. Das Babyfon ist dabei und sie gehen abwechselnd gucken. Doch als sie nach Hause kommen ist das Babybett leer...

Shari Lapena hat einen unglaublich schönen und fesselnden Schreibstil, ich habe angefangen zu lesen und erst aufgehört, als es zu Ende war.
Sie springt zwischen den Erzählperspektiven vom Kommissar und der beiden Protagonisten, so dass man in alle Köpfe reingucken kann.

Die beiden Protagonisten Anne und Marco finde ich beide sympathisch, obwohl beide abgründige Geheimnisse haben, die beim fortführen der Geschichte rauskommen.

Die Handlung ist ebenfalls sehr realistisch und spannend. Man bekommt Häppchenweise Infos, doch trotzdem erschließt sich nicht das gesamte Puzzle direkt, auch wenn man schon in eine bestimmte Richtung denkt.

Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen! Auch wenn es für mich als Mama schlimm war, dass diese Familie ihr kleines Kind vermisste.

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Ich mag Alex Pohls Schreibstil sehr gerne, so wie bei dieser Geschichte ebenfalls. Er kreiert tolle Charaktere, die auf unterschiedliche Arten sehr besonders sind! Ebenfalls finde ich die Perspektivwechsel sehr gut und die eingeschobenen Gesprächssitzungen ebenfalls.
Die Geschichte greift sehr viele realistische Themen auf, über die man mehr reden sollte, wie z.B. Gruppenzugehörigkeit, Fehlentscheidungen oder Trauer.
Ich freue mich sehr, dass es eine Reihe ist, denn ich bin super gespannt auf den zweiten Teil und hoffe das einige Charaktere dort nochmal auftauchen.

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Der letzte Satz des Klappentextes:
"Wenn man sein eigenes Kind nicht lieben kann - ein Roman, der unter die Haut geht, brutal ehrlich, bestechend klug und unvergesslich!"

Und genau so ist dieser Roman!

Den Schreibstil finde ich manchmal anstrengend, denn er liest sich wie ein Bericht, was gar nicht schlecht ist, allerdings weiß man manchmal nicht über wen geredet wird wenn die Worte "du" oder "sie" vorkommen.
Der Roman greift die Geschichte um Blythe und ihr Familienleben auf, um Liebe oder nicht-Liebe, das Muttersein, das Frau-sein oder das Tochter-sein auf.

Die Geschichte ist sehr abgründig und zeigt die schlechten Seiten einer Mutter, eines Mannes und einer Tochter, so wie es nicht laufen sollte..

Man versetzt sich direkt in die Handlung und ich persönlich musste an manchen Stellen wirklich schlucken. Es ist sehr realistisch erzählt und fesselt einen von Anfang an bis zum Ende.
Die Protagonisten sind Charaktere, die ich bisher nicht so kennengelernt habe, ich finde beide, trotz ihrer schlechten Seiten, sehr interessant.

Es ist @ashleyaudrain Debütroman und sehr große Klasse.
Wer von euch gerne einen psychisch tiefen und realistischen Roman ums Thema Mutter-sein lesen möchte, kann ich euch dieses Buch wirklich ans Herz legen.

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Der Schreibstil ist sehr fließend und angenehm. Man kommt direkt in die Geschichte rein und es macht Spaß weiterzulesen.

Die Hauptprotagonistin im Buch ist Alice, welche ich sehr sympathisch finde. Der gesamte Freundeskreis wird vorgestellt und man fühlt sich direkt mit ihnen verbunden, als wäre man auch ein Freund.

Die Geschichte bleibt meiner Meinung lang seehr lange unklar, man rätselt und rätselt und es könnte jeder sein. Es gibt nicht zuviele und nicht zu wenig Infos.
Es kommen einige unerwartete Wendungen und ein Ende, welches sehr spannend ist, mit dem ich aber überhaupt nicht gerechnet habe. Keiner meiner 3 Verdächtigen ist es gewesen 😂

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