In dem Buch "Die Insel der magischen Wächter" geht es um Berry, die bei ihren Großeltern lebt und an der Schule der Wächter angenommen wurde, was für sie sehr überraschend kommt. Sie ist sehr unsicher, macht sich aber dennoch auf die Reise und lernt neue Freunde und weise Lehrer kennen. Zusammen nehmen sie am spannenden Unterricht teil und am Ende geht es zum großen Test, der wichtig für die Zukunft der Schüler und ihre weitere Reise ist.

Ich konnte mich gut in Berry versetzen und man findet sich gut in die Story. Die Naturverbundenheit hat mir auch sehr gefallen und es bringt eine ruhige Atmosphäre in die Geschichte. Im allgemeinen ist es eher ein ruhigeres Buch, aber nicht langweilig. Die Story ist trotzdem ein magisches Abenteuer, das Kraft und stetig vorangeht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und es ist ein tolles Buch für die Altersgruppe.
Das ein oder andere Detail hat mir persönlich gefehlt, ich denke aber die Kids haben da höchstwahrscheinlich eine andere Sicht und hinterfragen nicht so viel wie wir Erwachsenen.

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Shea ist eine junge Frau die einen Heiratsantrag bekommt, aber mit einem Second Hand Ring. Das Problem ist nicht, das ihr der Ring nicht gefällt, sondern das sie ihre Nonna sofort wieder hört und deren Aberglaube sie ernst nimmt, das ein Verlobungsring nie Second Hand sein soll. Shea möchte dem Ring eine Chance geben und macht sich nun auf die Reise um die Geschichte des Rings zu erfahren. Ein auf und ab der Gefühle, eine Reise nach Italien und Portugal, aber auch zu sich selbst.

Die Storyidee finde ich klasse, aber leider hat sich die Geschichte an einigen Stellen gezogen und andere Dinge kamen zu kurz oder wurden übersprungen. War das eine Rätsel gelöst, tauchte das nächste auf und die Suche begann von vorne. Damit tat ich mich dann doch etwas schwer die Lust zu behalten. Der Schreibstil war aber dennoch sehr flüssig und angenehm.

Shea löste ein Wechselbad der Gefühle in mir aus. Mal mochte ich sie dafür, das sie so selbstbewusst war und zu ihrem Aberglauben stand. Aber dann fand ich es etwas nervig, das sie so überhaupt keine Einsicht für die Meinung anderer zeigte. Am Ende fand ich Shea doch toll, das sie an sich arbeitete und ihre Kindheit aufarbeitete und der Liebe und ihrem Partner eine Chance zu geben.
Graham fand ich zwar nachher toll, wie er sie unterstützt hat, am Anfang fand ich es aber sehr befremdlich, das er ihr einfach nachgereist ist.
John war auch ein Wechselbad der Gefühle. Wieso macht er ihr einen Antrag mit einem Second Hand Ring, wo er doch ihren Aberglauben kannte. Toll war aber, das er ihr den Freiraum ließ, den sie brauchte.
Annie war manchmal etwas schroff, aber mir dennoch sehr sympatisch und holte ihre Schwester wieder auf den Boden der Tatsachen, wenn der Aberglaube überhand nahm.

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Mein Sohn mochte den ersten Teil sehr gerne und freut sich, das er jetzt mit dem 2. weitermachen kann.
Das Cover ist sehr abenteuerlich und lädt auf eine spannende Reise, mit Gefahren und vielen Abenteuern, aber auch Mut diese zu meistern hoffen. Diese Erwartung wird auch erfüllt. Charlie macht eine tolle Figurenentwicklung durch. Der schüchterne Junge, der auch gerne an sich zweifelt wird selbstsicherer und lernt seinen Fähigkeiten zu vertrauen und diese nicht gleich anzuzweifeln.
Das Buch knüpft an den ersten Teil an und somit sollte man auch mit Band 1 beginnen, um die Handlung besser nachvollziehen zu können.
Das Institut kommt manchmal etwas zu kurz und ich hätte gerne noch den ein oder anderen Einblick in das Geschehen und die Aufgaben gehabt. (Vielleicht bin ich von anderen Büchern verwöhnt Harry Potter z.B.). Die ein oder andere Szene ließ etwas offen, bzw wurde nicht näher auf Handlungen, folgendes Geschehen eingegangen.
Aber der Schreibstil hat mir genau wie im ersten Teil sehr gut gefallen. Flüssig, locker und den ein oder anderen Witz peppten die Sache auf. Die Welt und Abenteuer waren bildhaft und spannend beschrieben.
Ein tolles Buch über Mut, Freundschaft mit spannendem Abenteuern und Magie verpackt.

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Im 2. Teil von Dark Venice, geht es weiter rund um Merle und ihre Liebesgeschichte, sowie Familiengeheimnisse. Eine Achterbahn der Gefühle, weitere Geheimnisse kommen ans Licht und es geht spannend weiter.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Cover ist genau so hübsch wie der vom ersten Teil und das der Farbabschnitt sich ergänzt liebe ich.
Die Message im Buch bezüglich Found Family und Vertrauen in Liebes- und Freundschaftsbeziehungen finde ich wirklich klasse umgesetzt und regt auch zum selber nachdenken an.
Emotional war es manchmal schwierig für mich sich in Merle hineinzuversetzen, da ich selber anders gedacht hätte, sowie gehandelt. Matteo fand ich zeitweise sehr anstrengend und das ständige abschotten und wegstoßen der anderen.

Ansonsten ein sehr gelungenes Buch und eine ganz tolle Storyline, mit einem gelungen Ende.

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Dark Cinderella ist eine Story rund um Sofia, die ihre Freundin sucht oder was mit ihr passiert ist, endlich aufklären will. Dabei bewirbt sie sich im Königshaus, indem Alva als letztes gearbeitet hat, bevor sie auf einmal verschwand. Dabei kommt sie dem netten und doch ziemlich bodenständigen Prinzen Maximilian näher.

Sofia ist ehrlich und direkt, was mir sehr gut gefällt. Sie verstellt sich nicht und das auch nicht wenn sie dem Prinzen oder der Königin gegenüber steht. Außerdem ist sie etwas tollpatschig, was sie aber nur noch sympatischer macht und auch für den ein oder anderen Schmunzler sorgt.
Maximilian ist der Prinz, möchte aber gerne einfach mal etwas mehr Privatsphäre haben und sich einfach mal keine Gedanken über Konsequenzen zu machen, bei jedem Schritt oder Wort, wie ein Bürgerlicher. Aber er kann auch schnell den Schalter umlegen und ein wahrer Royal sein. Distanziert, höflich und pflichtbewusst.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die wechselnde Sicht der Geschichte, macht es einfach sich in das Gefühlschaos von beiden zu versetzen. Natürlich ist es etwas Klischee, das der Prinz sich in die Angestellte verliebt, aber trotzdem eine spannende Story.
Das Cover ist etwas unauffällig, wenn ich den Namen der Autorin nicht gelesen hätte, weiß ich nicht ob es mir sonst aufgefallen wäre. Aber ein schöner Farbabschnitt auf jeden Fall.

Fazit: Eine spannende, märchenhafte Story mit einer Prise Krimi, Geheimnissen und royalem Flair.

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