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Veröffentlicht am 08.07.2025

ein echt gelungener Abschluss der Dilogie

Like Secrets in the Dark
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Meine Meinung
Ich hatte ja schon den ersten Band der „New York Love Songs“ – Dilogie von Jennifer Wiley gelesen und für richtig gut befunden. Nun endlich stand mit „Like Secrets in the Dark“ der zweite ...

Meine Meinung
Ich hatte ja schon den ersten Band der „New York Love Songs“ – Dilogie von Jennifer Wiley gelesen und für richtig gut befunden. Nun endlich stand mit „Like Secrets in the Dark“ der zweite Teil auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir abermals total gut gefallen, es passt auch echt richtig gut zum ersten Band. Und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt direkt geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Die Charaktere in Band 2 hat die Autorin sehr gut gezeichnet und entsprechend dann auch in die vorhandene Geschichte integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Lennon kennengelernt, die gerade zu Anfang doch eher sehr unsicher rüberkam. Sie ist angehende Eventmanagerin und bekommt es mit Blake zu tun. Ihre Aufgabe ist es ihn wieder zurück in den Alltag zu bringen, was sie auch wirklich gut hinbekommt. Ihre Entwicklung während der Handlung hat mir sehr gut gefallen, die Autorin bringt diese wirklich gut rüber.
Dann ist da eben noch Blake, der mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Er kämpft mit seiner Vergangenheit, seine Trauer geht wirklich sehr tief. Auch er entwickelt sich im Verlauf der Handlung total gut weiter, was von der Autorin auch entsprechend gut beschrieben wird.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen auch total gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut wieder richtig gut lesbar. So kam ich auch hier leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch total gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch total gut für sich eingenommen. Es ist zwar der zweite Band, man kann ihn aber durchaus auch ohne Kenntnis von Band 1 lesen und verstehen.
Ich fand die Emotionen und Gefühle hier auch wieder richtig gut ausgearbeitet und dann entsprechend ins Geschehen eingebaut. Mir gefiel diese Verbindung, wie sie sich so aufbaut und von der Autorin beschrieben wird.
Und auch das Thema Fake Dating spielt eine wirklich interessante Rolle. Die Autorin integriert dieses wirklich auch gut mit ins Geschehen.

Das Ende hat mir dann sehr gut gefallen. Es passt zur erzählten Gesamtgeschichte, mache diese so dann auch sehr gut rund und hat mich zufrieden zurück in die Realität entlassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Like Secrets in the Dark“ von Jennifer Wiley ein sehr gelungener zweiter Dilogieteil, der mich so dann auch sehr gut für sich einnehmen und unterhalten konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und auch vom Thema her sehr gut gemacht empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistern können.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2025

ein erstklassiger, emotionaler Auftaktband

The summer that broke us (Lifeguard 1)
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Lucia Sterling noch gar nicht. Nun aber sollte sich das ändern, denn mit „The summer that broke us“ stand der erste Band ihrer „Lifeguard“ – Dilogie auf meiner ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Lucia Sterling noch gar nicht. Nun aber sollte sich das ändern, denn mit „The summer that broke us“ stand der erste Band ihrer „Lifeguard“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war entsprechend gespannt darauf.‘
Das Cover des Buches hat mir echt gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und es ging los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere empfand ich als sehr gut gezeichnet und entsprechend dann auch in die Geschichte hier integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Sutton kennengelernt, die nach einem doch schwierigen Jahr zurück nach Malibu kommt. Sie mochte an einem Wettbewerb der besten Rettungsschwimmer teilnehmen, so quasi um mit ihrer Vergangenheit fertig zu werden. Als Leser merkt man schnell wie sie mit sich kämpft, wie sie versucht immer stark zu sein. Sie trainiert sehr viel, will immer die Kontrolle haben, sonst aber ist sie doch eher eine ruhige Person. Mit der Zeit aber bröckelt diese selbsterrichtete Fassade und immer mehr kommt die wahre Sutton zum Vorschein. Für mich als Leser war sie eine interessant gezeichnete Persönlichkeit der ich gerne gefolgt bin. Ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte fand ich sehr gut gemacht und so dann auch nachvollziehbar.
Dann ist da noch Ben, den ich sofort als sehr ruhig eingeschätzt habe. Doch auch Ben trägt sein Päckchen mit sich herum und erst nach und nach kommen seine Erinnerungen wieder hoch. Was ich dabei bemerkenswert fand war seine Reaktion. Auch Ben entwickelt sich wirklich richtig gut weiter, was der Leser sehr gut nachempfinden kann.

Neben den beiden genannte Figuren gibt es hier noch andere Charaktere, wie beispielsweise Layla, Suttons Freundin. Ich fand auch diese fügen sich sehr gut ein, wobei hier eben vermehrt der Blick auch auf Layla liegt. Entsprechend fügt sie sich dann auch mit ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist total gut zu lesen. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch total gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann wirklich auch total gepackt. Es ist eine echt schönes Geschichte. Hier steckt viel mehr drin, besonders wenn man auch zwischen den Zeilen liest. So geht es nicht nur um Selbstfindung und das Vertrauen zu sich selbst, nein auch die Freundschaft und das Bewältigen der eigenen Vergangenheit. Dabei konnte ich die Emotionen sehr gut nachempfinden, sie wirkten glaubhaft und kamen so dann auch total bei mir an. Die Geschichte wirkte so auch nicht überladen, es passte alles auch sehr gut zusammen.
Das Setting mit Malibu passt sehr gut zur Geschichte. Es ist ein Ort wo man Sonne und Sommer erwartet, es gibt aber eben auch Klippen, die eine Rolle spielen. Ich fand alles total passend gehalten, es spiegelt immer auch die Dinge in der Geschichte hier wieder.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich fand es passend zur erzählten Gesamtgeschichte, es macht alles einfach rund und entlässt den Leser dann zufrieden und durchaus auch ein bisschen nachdenklich zurück in die Realität.

Fazit
Abschließend gesagt ist „The summer that broke us“ von Lucia Sterling ein Auftaktband der mich so wirklich richtig gut für sich eingenommen und dann auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr tiefgründig, authentisch und so dann eben auch emotional empfunden habe, haben mir einfach total gute Lesestunden beschert und mich so dann auch wirklich von sich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2025

eine richtig klasse Sportsromance

Line-out
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Meine Meinung
Die Autorin Izzy Maxen war mir bereits sehr gut bekannt und ich mochte ihre Romane immer sehr gerne. Hier war es nun wieder soweit mit „“Line-out“ stand der erste Band ihrer „Auckland Rebels“ ...

Meine Meinung
Die Autorin Izzy Maxen war mir bereits sehr gut bekannt und ich mochte ihre Romane immer sehr gerne. Hier war es nun wieder soweit mit „“Line-out“ stand der erste Band ihrer „Auckland Rebels“ auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext hat es mir total angetan. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin echt richtig gut gezeichnet und entsprechend in die Geschichte hier integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Brook, die ich richtig gerne mochte. Sie ist wirklich sympathisch, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Nach diesem traumatischen Erlebnis weiß sie nicht wirklich wohin mit sich, sie ist quasi auch auf der Suche nach sich selbst. Ihre Entwicklung während der Geschichte hier ist wirklich richtig gut beschrieben, was von der Autorin auch total gut zum Leser transportiert wird.
Dann ist da noch Ryker, der mit ebenfalls richtig gut gefallen hat. Er ist Rugby Spieler, sieht sehr gut aus und als Leser verliert man relativ schnell sein Leserherz an ihn. Ryker hat eine ziemlich harte Vergangenheit, von der man auch nach und nach etwas erfährt. Seine Entwicklung ist während der Handlung auch sehr gut beschrieben, so kann man dies auch nachempfinden.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier in der Geschichte auch Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach auch total gut in die Handlung hier einfügen. Da darf man wirklich gespannt sein, was in den Folgeteilen noch so über die Teammitglieder erzählt wird.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut lesbar. Ich kam so leicht und flüssig durch die Seiten hindurch, so konnte ich dem Geschehen dann auch total gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten von Brook und Ryker. So ist man beiden als Leser noch näher und lernt sie auch noch viel besser kennen.
Die Handlung hier hat mich dann echt richtig gefangen genommen. Ich fand den Aufbau der Geschichte wirklich klasse, hier gibt es Gefühle und Emotionen, es passt alles total gut zusammen. Dabei stet nicht immer die Beziehung im Vordergrund, es geht eigentlich um das Leben selbst. Und da gibt es eben auch andere Momente, die Beachtung benötigen. Es gibt hier sehr viel Tiefe, was richtig gut zur Geschichte passt.
Der Sport kommt hier aber auch nicht zu kurz. Hier geht um Rugby, eine Sportart mit der ich so noch nicht viele Berührungspunkte hatte. Das hat sich hier nun aber geändert.
Und dann ist da noch diese Kulisse. Es geht nach Neuseeland, genauer nach Auckland, und das passt sowas von total gut. Es ist alles anschaulich beschrieben, erwacht so vor den Augen des Leser zum Leben.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach richtig gut gemacht. Es passt total gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und entlässt den Leser sehr zufrieden zurück in die Realität. Ich bin dann jetzt schon gespannt auf die weiteren Teile mit ihren jeweiligen Geschichten.

Fazit
Kurz gesagt ist „Line-out“ von Izzy Maxen ein richtig gut gemachter Auftaktband der mich so dann auch echt total gut für sich eingenommen und unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein richtig gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung die ich als emotional, sehr tiefgründig und auch sonst echt gut gemacht empfunden habe, haben mir einfach klasse Lesestunden beschert und mich so dann auch von sich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2025

ein ganz wunderbarer Auftaktband

Rosebay Hope - Ein Neuanfang in Irland
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Meine Meinung
Ich muss ja gestehen die Autorin Jennifer Wellen war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso mehr habe ich mich auf „Rosebay Hope – Ein Neuanfang in Irland“ das den ersten Band der „Rosebay ...

Meine Meinung
Ich muss ja gestehen die Autorin Jennifer Wellen war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso mehr habe ich mich auf „Rosebay Hope – Ein Neuanfang in Irland“ das den ersten Band der „Rosebay Hope“ – Reihe bildet. Dieses Buch stand nun auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere haben mir hier wirklich gut gefallen. Sie wirkten auf mich sehr gut gezeichnet und so eben auch vorstellbar und richtig gut ins Geschehen integriert.
Ich habe hier Gigi kennengelernt, die ich echt gerne mochte. Eigentlich ist sie eine Erfolgsautorin, doch sie will auch mal ein Abenteuer erleben. Und so reist sie nach Irland und landet in Rosebay Hope. Mir gefiel Gigi einfach, sie ist eine tolle Protagonistin, die mich fasziniert hat und der ich so dann auch total gerne gefolgt bin.
Dann ist da noch Callan oder eben auch Cal. Ihn mochte ich auch gerne, auch wenn er nicht unbedingt gerne über seine Vergangenheit spricht. Für mich hatte Cal etwas sehr faszinierendes an sich.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Verlauf der Handlung wirklich gut weiter. Dies beschreibt die Autorin richtig gut und fügt es dann eben auch entsprechend in die vorhandene Geschichte ein.

Neben den beiden genannten Charakteren gibt es hier auch noch einige andere Figuren, die sich in meinen Augen ebenfalls total gut mit in doe vorhandene Geschichte hier einfügen. Es ergibt sich eine tolle Mischung, die einfach auch verdammt gut mit zum Buch passt.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut lesbar. Ich kam sehr leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen auch total gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus den Sichtweisen von Gigi und Cal. So ist man beiden noch um einiges näher und kann sie noch viel besser kennenlernen.
Die Handlung selbst hat mich dann echt total gut für sich eingenommen. Den Leser erwartet hier eine wirklich schöne Geschichte, so mit einigen verschiedenen Emotionen und Gefühlen genauso wie es auch einiges an Spannung gibt. Und klar spielt die Liebe auch eine wichtige Rolle. Dadurch wird das gesamte Geschehen dann auch sehr abwechslungsreich, was ich wirklich klasse fand.
Das Setting dieses ersten Bandes ist einfach toll. Es gibt hier so viele Irland Vibes, alles ist klasse beschrieben, man fühlt sich als Leser einfach richtig wohl. Man bekommt einfach auch totales Fernweh.

Das Ende fand ich dann richtig gut gemacht. Es passt einfach wunderbar zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese rund und hat mich total zufriedengestellt. Da bin ich dann jetzt auch gespannt auf Band 2 und was mich da wohl erwarten wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Rosebay Hope – Ein Neuanfang in Irland“ von Jennifer Wellen ein verdammt guter Auftaktband der „Rosebay Hope“ – Reihe, der mich so dann auch wirklich richtig gut für sich eingenommen und dann auch unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein total gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr abwechslungsreich, emotional und auch spannend empfunden habe und deren Setting einfach ein Traum ist, haben mir einfach ganz wunderbarer Lesestunden beschert und mich so dann eben auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.06.2025

ein wirklich emotionaler Roman

Love on the last Note
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Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Nicole Alfa bereits von anderen Büchern, die mir damals schon sehr gut gefallen hatten. Nun war es wieder soweit mit „Love on the last Note“ stand wieder ein Roman ...

Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Nicole Alfa bereits von anderen Büchern, die mir damals schon sehr gut gefallen hatten. Nun war es wieder soweit mit „Love on the last Note“ stand wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war wirklich sehr gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen, ich mag ja die Farben richtig gerne. Und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin wirklich sehr gut gezeichnet und dann auch entsprechend in die Geschichte hier integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen wirkten auf mich nachzuempfinden.
Ich habe hier in der Geschichte Liva kennengelernt, die ich total gerne mochte. Sie hat einen sehr großen Traum, Liva will eine Gesangskarriere und einen Plattenvertrag. So wird sie Werksstudentin in einer Plattenfirma, ein erster Schritt in der Welt der Musik. Liva ist einfach eine tolle Protagonistin, ihre gesamte Art macht sie in meinen Augen einfach sympathisch. Und ihre Entwicklung im verlauf der Handlung ist sehr gut beschrieben und so zu verstehen.
Dann ist da noch Cayden, der Sohn des Chefs der Plattenfirma. Er kam direkt richtig geheimnisvoll rüber. Und irgendwie auch verletzlich, was ich, je weiter ich vorankam, auch immer besser verstehen konnte. Auch Cayden entwickelt sich im Handlungsverlauf total gut weiter, was ich nachvollziehen konnte.

Neben den beiden Protagonisten gibt es in der Geschichte hier auch Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach auch total gut mit in die Handlung hier einfügen. Mir gefiel diese Mischung wirklich gut.

Der Schreibstil der Autorin ist hier wirklich gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch total gut folgen. Zudem beschreibt die Autorin alles sehr anschaulich und vorstellbar. So habe ich alles genau vor mir sehen können.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sicht von Liva. Ab und an gibt es auch Kapitel aus Caydens Perspektive, was ich sehr gut fand. So konnte ich mich sehr gut in beide Protagonisten hineinversetzen.
Die Handlung selbst hat mich dann total gut für sich eingenommen. Es ist zwar eine doch recht ruhige Geschichte, dennoch aber kamen die Emotionen und Gefühle total gut bei mir an. Mir hat das gefallen, es berührt und passt einfach alles richtig gut zusammen.
Dazu gibt es auch einen kleinen Einblick in das Musikbuisness, was ich sehr interessant empfunden habe.
Je weiter ich in der Handlung vorankam desto mehr wollte ich wissen was weiter passiert- Und gerade im letzten Drittel zieht dann auch das Tempo merklich gut an. Das tut dieser Geschichte hier wirklich gut, alles wirkte auf mich gut durchdacht und dann umgesetzt.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt richtig gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese sehr gut rund und hat mich als Leser dann zufrieden zurück in die Realität entlassen.

Fazit
Alles in Allem ist „Love on the last Note” von Nicole Alfa ein wirklich richtig schöner Roman der mich so dann auch sehr gut für sich einnehmen und unterhalten konnte.
Interessant beschriebene sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zwar relativ ruhig gehalten ist in der aber eben dennoch einige verschiedene Emotionen und Gefühle vorhanden sind, haben mir echt richtig schöne Lesestunden beschert und mich so dann eben auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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