Roman | Vier Freunde. Zwei Liebesgeschichten. Ein tragischer Tod.
Sie retten Leben, aber wer rettet sie?
Als Sutton für ihren dritten Sommer als Lifeguard nach Malibu zurückkehrt, ist alles anders. Nicht nur ist ihre beste Freundin Layla dieses Jahr ebenfalls unter den Elite-Rettungsschwimmern, Sutton hat auch ein düsteres Geheimnis, das sie zwischen Strandflirts, wilden Partys und hartem Training vergessen will. Doch ein Wasserrohrbruch zwingt die beiden Freundinnen aus ihrer Unterkunft.
Sutton bleibt nur eine Möglichkeit:
Sie muss in das Strandhaus des Lifeguards Ben ziehen. Ausgerechnet der Ben, den sie verachtet, weil er Layla das Herz gebrochen hat, und der fest mit Suttons Geheimnis verwoben ist. Niemals darf er die Wahrheit erfahren. Trotzdem kommen die beiden sich gefährlich nahe. Bis es an den Klippen Malibus zu einer Tragödie kommt, die nur eine Frage offenlässt: War es ein Unfall? Oder Mord?
„Hotte Rettungsschwimmer, stürmische Gefühle und Geheimnisse, die an die Oberfläche drängen. Ein Buch so mitreißend wie die Wellen an Malibus Stränden. Absolute Herzensempfehlung!“
Kristina Moninger
Tropen: Forced Proximity, Haters to Lovers, Found Family, Suspense, Beach Vibes
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Für mich war es das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil war flüssig und ich kam schnell durchs Buch. Das Setting in Malibu war traumhaft.
Die 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧 Sutton war in Malibu als Partyqueen ...
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Für mich war es das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil war flüssig und ich kam schnell durchs Buch. Das Setting in Malibu war traumhaft.
Die 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧 Sutton war in Malibu als Partyqueen bekannt, immer fröhlich und am feiern. Aber diese Person ist sie nicht mehr und versucht vor ihren Freunden diese Fassade aufrecht zu erhalten. In ihr drin sieht es aber ganz anders aus, sie hat mit Schuldgefühlen zu kämpfen die sie für sich behält.
Der 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭 Ben wirkt nach aussen wie der typisch sportliche und erfolgreiche Badboy, aber auch eher verbirgt hinter seiner Fassade ein Trauma. Er hat das Gefühl niemals in etwas gut genug zu sein und denkt er wäre ein Versager.
Das erste 𝐀𝐮𝐟𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 der beiden war noch von Suttons Abneigung geprägt. Sie lässt ihn dies auch deutlich spüren. Ben hat direkt das Gefühl sie zu kennen, kann sich aber nicht erinnern woher.
Im Laufe der Story erfahren wir mehr über den Alltag der Lifeguards und ihre Einsätze. Aber auch die Umstände welche zu den Traumata beider geführt haben kommen nach und nach ans Licht und lassen uns die Protas von einer anderen Seite kennenlernen.
Ich mochte die Aspekte rund um die Lifeguards, aber auch die Probleme mit denen diese zu kämpfen hatten sehr. Zwischendrin bekommen wir unbekannte Tagebucheinträge die viele Fragen aufwerfen und einen mysteriösen Vorfall der neues Licht bringt aber auch weitere Fragen aufwirft.
Als 𝐍𝐞𝐛𝐞𝐧𝐜𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞 waren besonders Layla und Jackson sehr interessant.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Spannende Story mit Schockmomenten und fiesem Cliffhanger.
Ich muss zugeben, dass ich die Autorin Lucia Sterling und ihre Werke bisher noch nicht kannte, der Klappentext von The Summer That Broke Us mich aber so fesselte, dass ich schlichtweg in die Geschichte ...
Ich muss zugeben, dass ich die Autorin Lucia Sterling und ihre Werke bisher noch nicht kannte, der Klappentext von The Summer That Broke Us mich aber so fesselte, dass ich schlichtweg in die Geschichte eintauchen wollte. Und was soll ich erstmal sagen? Das war mal ein fesselnder Auftakt zur Lifeguard-Reihe!
Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich die Geschichte um Sutton, Layla und Ben in den Bann gezogen. Dabei möchte ich anmerken, dass es nicht nur eine Liebesgeschicgte ist, sondern ein tiefgründiges Drama über Freundschaft, Geheimnisse sowie die Schatten der Vergangenheit darstellt.
Schon das dunkel gestaltete Cover wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll und genau diese Atmosphäre spiegelt sich auch der Geschichte wider. Sterling erschafft ein lebendiges Malibu mit heißen Sommertagen, einer salzigen Meeresbriese und rauschenden Wellen, die gegen die Klippen schlagen. Ich habe mich zeitweise selbst als Teil der Geschichte gesehen, die mit den Charakteren am Strand stand und versucht habe, die Geheimnisse zu lüften.
Sterling versteht es wirklich meisterhaft, die Spannung zwischen den Charakteren aufzubauen: Während Sutton mit einem dunklen Geheimnis kämpft, hadert Ben mit seiner Vergangenheit. Die Figuren wirken authentisch und ihre Entwicklung habe ich als sehr berührend empfunden. Dazu trug der flüssige, ansprechende Schreibstil der Autorin natürlich ungemein bei.
Der Höhepunkt des Romans, nämlich die Tragödie an den Klippen, hat mich schlichtweg sprachlos hinterlassen. Es ist selten, dass ein Buch bei mir bleibenden Eindruck hinterlässt, doch dieser Roman hat es definitiv geschafft. Die Frage, ob es ein Unfall oder ein Mord war, blieb noch lange in meinem Kopf und regte mich zum Nachdenken an.
Für alle, die Geschichten mit Tiefgang, unerwarteten Wendungen und emotionaler Intensität lieben, ist The Summer That Broke Us ein absolutes Muss. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band der Reihe zu lesen.
Das Buch „The summer that broke us“ von Lucia Sterling
gewährt uns Einblick in die Welt der Lifeguards, die devinitiv das Herzstück der gesamten Geschichte bilden.
Das Setting ist einfach traumhaft und ...
Das Buch „The summer that broke us“ von Lucia Sterling
gewährt uns Einblick in die Welt der Lifeguards, die devinitiv das Herzstück der gesamten Geschichte bilden.
Das Setting ist einfach traumhaft und lässt mich fühlen als wäre der Sommer genau neben mir.
Die Protagonistin Sutton, hat Eindruck bei mir hinterlassen, am Anfang scheint sie recht kalt zu sein, doch im Laufe der Geschichte lernen wir sie immer besser kennen.
Und keiner weiß wie sie sich von dem fröhlichen und feiernden Partygirl, dazu verwandelt hat.
Der Schreibstiel war locker flockig, gut zu Verstehen. Und auch sehr emotional.
Ich mochte auch sehr wie die Handlung ihren Lauf genommen hat. Was sich die Autorin hierbei ausgedacht hat ist berührend, und mir persönlich hat die Geschichte sehr gut gefallen.
Wer möchte nicht gerne die Zeit am Strand verbringen, selbst wenn es nur durch Wörter ist?
Sommer, Sonne, Strand und ein Mord? Oder war es doch ein Unfall?
The Summer that broke us ist der perfekte Sommerread für alle Romance Suspense Fans. Nicht nur das traumhafte Malibusetting, sondern auch ...
Sommer, Sonne, Strand und ein Mord? Oder war es doch ein Unfall?
The Summer that broke us ist der perfekte Sommerread für alle Romance Suspense Fans. Nicht nur das traumhafte Malibusetting, sondern auch die Thematik rund ums Rettungsschwimmen passen ideal zur heißen Jahreszeit.
Besonders gut hat mir gefallen, wie präsent das Rettungsschwimmen in der Geschichte ist. Dadurch erhält man einen spannenden Einblick in die Aufgaben und Herausforderungen der Rettungsschwimmer*innen. Zugleich stellt das Rettungsschwimmen den zentralen Angelpunkt in der Geschichte dar, der die Charaktere miteinander verbindet.
Durch diese Tätigkeit kommen auch Sutton und Ben einander näher, obwohl wenn Sutton ihn zunächst nicht leiden kann und ihn dies durch ihre schlagfertigen Kommentare deutlich spüren lässt. Als Fan von Enemies to Lovers kommt man hier definitiv auf seine Kosten.
Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Sutton ist eine selbstbewusste Protagonistin, die weiß, was sie will und sich nicht scheut, ihren Mund aufzumachen. Ben ist ebenfalls selbstsicher und durchaus in der Lage Sutton Konter zu geben. Dadurch entsteht eine tolle Dynamik zwischen den Beiden. Dennoch haben beide auch ihre Päckchen zu tragen. Und womöglich verbindet sie mehr, als zunächst ersichtlich ist…Ebenfalls gefallen hat mir, dass die Nebencharaktere, insbesondere Layla so viel Raum in der Geschichte bekommen haben.
Und auch die Spannung kommt in der Geschichte nicht zu kurz. Von Anfang an ist klar, dass in dem letzten Sommer etwas Tragisches passiert ist und das auch dieser Sommer kein gutes Ende nehmen wird. Während die Spannung zu Beginn eher unterschwellig ist, spitzt sie sich zum Ende deutlich zu. So endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger, der definitiv Lust macht, weiterzulesen.
Das Buch konnte mich nicht nur durch seine Handlung voll und ganz überzeugen, sondern auch durch den flüssigen Schreibstil der Autorin. Ich war direkt von der Geschichte eingenommen und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sich die Story zieht.
Alles in allem ist es ein wirklich tolles Buch, das ich jedem Romance Suspense Fan wärmstens empfehlen kann. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, bis der zweite Teil erscheint!
Lucia Sterling entführt mit "The summer that broke us" nach Malibu, wo Sonne, Wellen und Sommerflirts zunächst wie eine unbeschwerte Kulisse wirken – doch darunter brodeln Geheimnisse, Gefühle und Abgründe, ...
Lucia Sterling entführt mit "The summer that broke us" nach Malibu, wo Sonne, Wellen und Sommerflirts zunächst wie eine unbeschwerte Kulisse wirken – doch darunter brodeln Geheimnisse, Gefühle und Abgründe, die mich beim Lesen nicht mehr losgelassen haben. Ein Sommerroman, der viel mehr ist als eine Liebesgeschichte am Strand, und der mit einem Cliffhanger endet, der mich völlig atemlos zurückgelassen hat. Klare Leseempfehlung!
Herzlichen Dank an Netgalley.de und den Forever-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Klappentext:
Als Sutton für ihren dritten Sommer als Lifeguard nach Malibu zurückkehrt, ist alles anders. Nicht nur ist ihre beste Freundin Layla dieses Jahr ebenfalls unter den Elite-Rettungsschwimmern, Sutton hat auch ein düsteres Geheimnis, das sie zwischen Strandflirts, wilden Partys und hartem Training vergessen will. Doch ein Wasserrohrbruch zwingt die beiden Freundinnen aus ihrer Unterkunft.
Sutton bleibt nur eine Möglichkeit:
Sie muss in das Strandhaus des Lifeguards Ben ziehen. Ausgerechnet der Ben, den sie verachtet, weil er Layla das Herz gebrochen hat, und der fest mit Suttons Geheimnis verwoben ist. Niemals darf er die Wahrheit erfahren. Trotzdem kommen die beiden sich gefährlich nahe. Bis es an den Klippen Malibus zu einer Tragödie kommt, die nur eine Frage offenlässt: War es ein Unfall? Oder Mord?
Der Einstieg in "The summer that broke us" fiel mir durch den lockeren, lebendigen Schreibstil der Autorin sehr leicht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Sutton und Ben erzählt, was einen sehr tiefen Einblick in ihre Gedanken, Ängste und Gefühle erlaubt. Besonders spannend fand ich die zusätzlichen Tagebuchausschnitte einer unbekannten Person. Diese Kapitel sind wie kleine Puzzlestücke, die nach und nach ein Bild ergeben – düster, geheimnisvoll und voller Andeutungen. Dadurch entsteht eine unterschwellige Spannung, die die gesamte Handlung trägt.
Sutton ist eine Figur, die mich sofort gepackt hat. Ihre innere Zerrissenheit, der Druck, den sie durch ihr Geheimnis mit sich herumträgt, und gleichzeitig ihr Wunsch nach einem „normalen“ Sommer machen sie unglaublich nahbar. Ich habe mit ihr gelitten, gehofft und gebangt.
Ben dagegen ist die Art von Charakter, die man anfangs hassen will – arrogant, distanziert und mit einem schlechten Ruf. Doch je mehr man ihn kennenlernt, desto mehr zeigt er seine verletzliche Seite, die Schichten unter der Fassade. Zwischen ihm und Sutton knistert es gewaltig, und genau diese Ambivalenz zwischen Nähe und Abwehr, dieses Wechselspiel aus Abneigung, Anziehung und unausgesprochenen Wahrheiten, haben die Dynamik so fesselnd gemacht.
Layla, Suttons beste Freundin, bringt Leichtigkeit in die Geschichte, aber auch Konfliktpotenzial. Sie ist loyal und herzlich, doch durch ihre Vergangenheit mit Ben sorgt sie für zusätzliche Spannungen. Gerade ihre Rolle zeigt, wie brüchig Freundschaften werden können, wenn Liebe, Vertrauen und Geheimnisse dazwischenfunken.
Malibu ist nicht nur Kulisse, sondern fast ein eigener Charakter im Buch. Die heißen Tage am Strand, die brandenden Wellen, die gefährlichen Strömungen – alles wirkt lebendig und greifbar. Gleichzeitig haben die Klippen und das offene Meer etwas Bedrohliches, das perfekt zur düsteren Grundstimmung passt. Diese Mischung aus Sommer-Idylle und unterschwelliger Gefahr hat für mich den besonderen Reiz des Romans ausgemacht.
"The summer that broke us" ist mehr als eine sommerliche Liebesgeschichte. Es ist ein emotional intensiver, spannungsgeladener Roman über Freundschaft, Vertrauen, Geheimnisse und die Frage, wie viel Wahrheit eine Liebe aushalten kann. Der Titel ist Programm, denn das Ende hat mich gebrochen – im besten Sinne – und ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht. Absolute Leseempfehlung für alle, die Sommerromane mit Tiefgang lieben. Absolute Leseempfehlung!
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!
Zitat: Lucia Sterling: The Summer that Broke us, Pos. 2185