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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2025

Wiedersehen im Périgord

Gefährliche Aussicht
7

Es ist Sommer im Périgord und eigentlich möchte Marie das Wochenende mit ihrem Freund Michel und ihrer Großtante Léonie in der Küche verbringen, wo sie ein Festmahl vorbereiten wollen . Leider kommt es ...

Es ist Sommer im Périgord und eigentlich möchte Marie das Wochenende mit ihrem Freund Michel und ihrer Großtante Léonie in der Küche verbringen, wo sie ein Festmahl vorbereiten wollen . Leider kommt es wieder einmal anders als geplant, und Marie muss statt dessen einen Mord aufklären. Dass sie diesmal das Opfer gekannt hat, macht es für sie nicht leichter. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Richard beginnt sie Hinweisen und Spuren nachzugehen und den Mordfall aufzulösen.

Es war schön, wieder im Périgord zu sein und auf die altbekannten Figuren zu treffen. Maries Beziehung zu Michel ändert sich und man merkt, wie Richard und sie sich von Band zu Band besser kennen lernen und ein richtiges Team werden, dass sich ergänzt und unterstützt.

Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 28.07.2025

Skurril

Grabt Opa aus!
0

Man muss sich auf die Geschichte einlassen, und sollte nicht wirklich einen Krimi erwarten, dann kann man ein paar nette Lesestunden erwarten.

Der Roman ist leicht und einfach zu lesen. Die Handlung war ...

Man muss sich auf die Geschichte einlassen, und sollte nicht wirklich einen Krimi erwarten, dann kann man ein paar nette Lesestunden erwarten.

Der Roman ist leicht und einfach zu lesen. Die Handlung war teilweise ein wenig abstrus und vor allem das Motiv der ganzen Ereignisse und das Ende ein wenig gekünstelt. Da ich gerade auf der Suche nach leichter Lektüre war, hat es gepasst. Trotzdem fand ich andere Romane der Autorin besser.

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Veröffentlicht am 13.07.2025

Ein wenig too much!

May Morrigans mysteriöse Morde
0

Grundsätzlich finde ich Mays Art sehr sympathisch. Sie ist eine rüstige Seniorin, die mit ihrem Studienfreund ermittelt. Sie recherchiert ausgiebig, ist offenbar teamfähig und hat keine Angst vor irgendwas. ...

Grundsätzlich finde ich Mays Art sehr sympathisch. Sie ist eine rüstige Seniorin, die mit ihrem Studienfreund ermittelt. Sie recherchiert ausgiebig, ist offenbar teamfähig und hat keine Angst vor irgendwas. Die Tatsache, dass sie gerne, oft und kaltblütig mordet, stört mich allerdings ziemlich. Dieser Aspekt ihres Charakters hat null Mehrwert für die Handlung bzw. das Verständnis ihrer Persönlichkeit. Tut mir leid, aber dass ist mir einfach zu viel und macht mir keine Lust, einen weiteren Teil der Serie zu lesen. Schade, denn grundsätzlich las sich der Roman wunderbar und war sehr spannend - ich konnte teilweise das Buch nicht mehr weg legen.

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Veröffentlicht am 05.07.2025

Der zweite Band

Sommersturm
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Mittlerweile arbeitet Claretta schon mehr als 5 Monate als Sekretärin bei der Polizei, und immer noch wissen nur wenige Menschen davon. Als diesmal zwei Österreicher ermordet im Hotel aufgefunden werden, ...

Mittlerweile arbeitet Claretta schon mehr als 5 Monate als Sekretärin bei der Polizei, und immer noch wissen nur wenige Menschen davon. Als diesmal zwei Österreicher ermordet im Hotel aufgefunden werden, und ihr Bruder Giovanni auch in der Nähe war, muss sie deshalb besonders gut aufpassen, dass sie ihr Geheimnis vor ihm geheim hält. Und auch ihr verstorbener Mann Emilio versucht immer noch ihr Vorschriften zu machen. Aber auch diesmal schafft es Claretta mit ihrer Beobachtungsgabe und heimlichen Ermittlungen, dem Capitano diskrete Hinweise zur Lösung des Falles zu geben

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Veröffentlicht am 05.07.2025

Locker und leicht zu lesen

Schwarze Zitronen
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Der erste Band dieser Serie spielt 1951 und die Folgen des Krieges sind überall spürbar. Viele Männer sind im Krieg gefallen und die zurück geblieben Witwen, Mütter und Großmütter müssen irgendwie ihre ...

Der erste Band dieser Serie spielt 1951 und die Folgen des Krieges sind überall spürbar. Viele Männer sind im Krieg gefallen und die zurück geblieben Witwen, Mütter und Großmütter müssen irgendwie ihre Familien durchfüttern. Trotzdem gibt es wenige Jobs, in denen Frauen toleriert werden.

Die Autorin schafft es, die Stimmung dieser Zeit gut zu beschreiben - man fühlt sich direkt in die Vergangenheit versetzt. Die Kriminalgeschichte ist gut aufgebaut - spannend, ohne unnötige Gewaltszenen. Lustig finde ich die Gespräche zwischen Claretta und ihrem verstorbenen Mann Emilio.

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