Das Cover weckt das Interesse sich das Buch genauer anzuschauen.
Auch der Klappentext klingt interessant und man will nun definitiv mehr über die Frauen wissen.
Die Autorin schreibt über die unterschiedlichsten Frauen- Stella, die große Angst vor Gewalt und somit Probleme im Alltag hat; Hortense, die weiß was sie will, aber nach außenhin sehr oberflächlich wirkt und Josephine, die nicht so recht weiß wie sie mit ihrer großen Liebe umgehen soll.
Aber sie werden nicht kitschig oder klischeehaft beschrieben, sondern sympathisch und liebenswert.
In diesem Band der Geschichte geht es um das Tabuthema Gewalt, aber auch viel Liebe.
Durch das offene Ende will der Leser mehr über die Personen wissen und den nächsten Band lesen.
Auf jeden Fall hat die französische Autorin es geschafft, durch ihren einfachen und passenden Schreibstil, mich an die Geschichte zu fesseln und weiterlesen zu wollen.

Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil der Triologie! Ich weise hier gleich mal darauf hin, dass es von Vorteil wäre Teil 1 der Reihe gelesen zu haben, da die anderen Personen (nicht explizit von Teil 1) wieder auftauchen und man noch einen besseren Überblick hat, auch wenn es in diesem Band um eine andere Protagonistin handelt.
Der Klappentext weckt das Interesse, weitere Details zu erfahren.
Die schöne und begabte Designerin und Model Hortense führt eine Beziehung mit dem Musiker Gary, welcher jedoch immer weniger Zeit für sie hat, da er mit Calypso üben muss. Dann trifft Josephine auf einen mysteriösen Unbekannten und muss ihre mit Liebeskummer geplagten Tochter herumschlagen. Man erkennt aber auf jeden Fall einen Zusammenhang bzw. Gemeinsamkeit bei den vielen Charakteren. Der Kampf um die Liebe.
Was es genau damit auf sich hat bzw. wie es endet, müsst ihr selbst herausfinden. Ich sage nur so viel, es ist spannend aber auch nervenaufreibend.
Der Schreibstil der Autorin ist auch im zweiten Teil flüssig zu lesen und verspricht ein tolles Leseerlebnis.
Der rote Faden wird aber vermutlich erst im dritten Teil ganz aufgelöst. Und der ein oder andere Cliffhanger bzw. Frage auch.
Freue mich jetzt erstmal auf Teil 3.

Wie auch die anderen Cover, finde ich auch dieses interessant und passend zur Reihe. Auch hier mein Hinweis darauf, dass es sinnvoll wäre die ersten beiden Teile gelesen zu haben.
Der Klappentext verspricht schon einen aufklärenden Abschluss.
Die Protagonisten Calypso, Hortense, Josephine, Stella usw. suchen weiterhin ihr Glück. Sie müssen dabei noch einmal einiges erleben, mal Gutes, mal Schlechtes. Was genau, muss jeder selbst nachlesen.
Auf jeden Fall wird hier, endlich der langersehnte "rote Faden" erkenntlich. Aber auch, dass alle auf einen Haufen waren hat es zu einem tollen Leseergebnis gemacht.
Die Protagonisten sind auch weiterhin sympathisch und ihre Handlungen nachzuvollziehen.
Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder fesselnd und flüssig.
Mir persönlich hat dieser Teil der Reihe am Besten gefallen.

Das Cover passt zur Geschichte und spiegelt wohl einen "roten Tag" wieder.
Der Klappentext liest sich interessant und man möchte einfach wissen was weiter passiert.
Die aufgeweckte und zielstrebige Ella mit ihrem süßen Hündchen Flocke hat ein kleines Macarons-Café in Wolkenbusch, dem Nachbarort von Himmelreich. Wer das Himmelreich bereits kennt findet es toll, dass die Geschichte hier spielt. Wer es jedoch nicht kennt, denkt es ist ein Ort wie jeder andere auch. Durch Gerüchte um eine Ansiedlung einer Großbäckerei wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Auf einmal trifft sie auf den sympathischen Hundebesitzer von Lanzelotte Sam. Aber dann ist da auch noch ihr langjähriger Freund Niklas. Wie sie sich entscheiden wird müsst ihr selbst herausfinden.
Die Protagonisten sind eigentlich alle durchweg sympathisch, wie man das eben von einem Landleben so kennt. Sie wurde auch toll beschrieben, sodass man dachte, man ist Teil davon.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich lüssig lesen. Von Beginn an will man eigentlich immer weiterlesen und wissen wie es ausgeht.
Aber Spannung, Humor und Liebe sind auch Teil der Geschichte.
Ich habe jedoch einen Stern abgezogen, da ich manche Sachen nicht ganz nachvollziehen konnte, vor allem aber, dass sie sich das Café leisten kann, wenn sie ihre Macarons verschenkt und nicht viele davon verkaufen kann. Und das typisch tiefe und auch spritzige, was sonst in den Büchern von Jo Berger vorhanden ist, hat mir irgendwie ein wenig gefehlt.
Es war aber dennoch ein toller Lesespaß. Lasst euch einfach selbst überzeugen.