Vielen Dank an den Loewe Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Bereitstellen dessen hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Cover:

Ich liebe dieses Cover! Es ist so wunderschön und passend zum Buch gestaltet, dass das Äußere ebenfalls zu dem wunderschönen Inhalt des Buches passt. Vor allem die Seerosen finde ich wirklich toll!


Schreibstil und Inhalt: (Dieser Abschnitt enthält leichte Spoiler)

Sehr langezeit habe ich nicht mehr ein so bildhaftes und schön geschriebenes Buch gelesen. Bei diesem Buch ist mir wieder vermehrt aufgefallen, welchen Zauber Jugendbücher doch haben. Mir persönlich haben die Beschreibungen und die Stimmung im Buch sehr gefallen. Man konnte sich wirklich alles richtig gut vorstellen und nicht selten hatte ich eine Gänsehaut. War die Liebesgeschichte etwas im Hintergrund, hat das gar nicht gestört, weil man endlich wissen wollte, was es mit den Fae auf sich hat.

Jane mag man ab der ersten Sekunde und ich finde es toll, dass Mechthild Gläser hier eine so tapfere, schlaue und starke junge Frau geschrieben hat. Eine junge Frau, die als Au-Pair auf Branwell Hall zu arbeiten anfängt und sich plötzlich viel mehr stellen muss, als nur dem jungen Mädchen Audrey.

Liam Branwell war ein interessanter Mann, der jedoch nicht allzu sehr präsent war und somit Platz gemacht hatte für Janes Geschichte. Audrey Brannwell ist die kleine Schwester von Liam und war eine ganz bezauberne Figur.

Wer mich kennt, kann nun ahnen, welche Figur mich am meisten angesprochen hat und ich würde mir wirklich ein Buch, aus Mechthild Gläsers Hand wünschen, in dem wir die Hintergrund Geschichte zu Niall erfahren :)

Jane und die Geheimnisse von Branwell Hall war im Plot und der Geschichte ein bisschen reduziert, was aber dem Gesamtpaket nicht schadet, denn ich hätte ewig weiterlesen können. Den wie bereits erwähnt, das Buch wirklich durch seine Stimmung und die Atmoshäre betrifft. Vor allem der Hirschkönig war so bedrohlich beschrieben, dass sogar ich immer ein klein wenig Herzklopfen hatte, wenn dieser auftrat.


Fazit:

Dieses Buch war ein Highlight für mich und ich werde sicherlich noch einmal darin lesen. Ich kann das Buch allen Leser*Innen empfehlen, die Lust auf ein ruhigeres, atmosphärisches Buch haben, dass einen aber trotzdem völlig in seinen Bann zieht! Die Altersempfehlung des Verlages lautet ab 12 Jahren :)

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Cover:

Das Cover ist einfach nur wunderschön :) Es fängt die Stimmung zwischen Fisher und Sage toll ein und passt einfach zum Inhalt des Buches!

Schreibstil und Inhalt: (Dieser Abschnitt enthält leichte Spoiler)

Tarah DeWitts Schreibstil war super süß und toll - wirklich, ich glaube ich habe eine neue Lieblings-Romance Autorin gefunden. Ich mochte ihre Art und ihre Ausdrucksweise sehr, denn der Roman hat einen berührt, belustigt und man hat mitgefühlt. Ich persönlich, glaube er ist für ein "erwachseneres" Publikum geschrieben, was ich gut fand! Denn hier kommen doch auch einmal tiefere Themen aus, als ich auf Grund des Covers erwartet hatte.

Sage mochte ich ab der ersten Seite und sie war eine so liebenswerte Protagonistin, dass ich wirklich noch weitere Bücher aus ihrem Leben lesen könnte. Allein ihre kleie Farm auf der sie lebt, macht sie besonders, aber auch wie sie Fisher uns seine Nichte Indy aufgenommen und abgeholt hat, macht sie einfach nur besonders!

Fisher war ein interessanter Protagonist, mit dem ich erst ein wenig warm werden musste, aber am Ende hat er mich doch absolut abgeholt. Vor allem seine Geschichte hat mich doch tiefer berührt als erwartet und ich habe seine Entwicklung sehr gerne gelesen.

Die Liebesgeschichte ist wirklich super süß gewesen, die mich doch des öfteren mal schmunzeln lassen musste. Der Spice hielt sich in Maßen und das Buch kann auch von Leser*Innen gelesen werden, die explizite Szenen nicht so gerne lesen.

Fazit:

Sterne, die im Sommer tanzen war ein süßes Buch, dass ich gerne gehört habe mit zwei tollen ausgearbeiteten Protagonisten! Warum einen Flamingo Abzug? Es war ein nettes Buch, aber es fehlte das letzte Etwas - was aber nicht heißt, dass das Buch nicht lesenwert ist. Ich kann es empfehlen, wenn man gerade Lust auf eine leichte Lektüre hat, die einen doch auch berührt.

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Cover:

Das Cover spiegelt das Feeling des Buches absolut wieder! Liebe es sehr :)

Schreibstil und Inhalt: (Dieser Abschnitt enthält leichte Spoiler)

Liz Schreibstil ist sehr einfach gehalten und dadurch liest bzw. hört man das Buch auch ziemlich gut und leicht. Mir war er an der ein oder anderen Stelle doch etwas zu "pump" und zu sehr "dargestellt". Ich meine damit, dass in dem Buch wirklich zu 70 Prozent nur darüber gesprochen wird, wie heiß sie sich finden und wann es endlich los geht :) Ich habe nichts dagegen aber in Mile High hatte es dann doch etwas überhand. Trotzdem gab es herrlich witzige und schöne Szenen, die das Buch absolut lesenwert gemacht haben - ich sage nur Elsa <2

Stevie fand ich toll und ich habe ihre Gedanken so sehr nachvollziehen und fühlen können. Vor allem ihre Unsicherheiten haben sie mir sehr ans Herz gelegt. Ich fand ihre Entwicklung im Verlaufe des Buches toll und sie hat sich zu einer meiner liebsten weiblichen Hauptfiguren entwickelt.

Zanders war seit langem mal wieder ein Protagonist mit dem ich einfach nicht warm wurde. Das hat es mir glaube ich schwer gemacht, den Spice und die Romance sehen wirklich zu genießen. Er war mir vor allem zu Beginn des Buches zu unsympatisch und hat sich leider nicht wirklich gebessert.

Schade fand ich, dass das Buch mit einer Sports Romance beworben wird. Aber der "Sport" nimmt hier nicht besonders viel Platz ein, außer das die Spieler*Innen super heiß sind^^ Aber es gibt keine wirklich aktiven Sport-Szenen.

Fazit:

Mile High war ein Buch, dass mich unterhalten hat und mich aus meinem Alltag geholt hat. War es das beste Buch, welches ich je gelesen habe? Nein - aber es war in seiner Gesamtheit toll. Ich möchte die Reihe sehr gerne weiterverfolgen und freue mich auf die nächsten Bände.

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Vielen Dank an den Fischer Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Bereitstellen dessen hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Cover:

Ich liebe das Cover zum Buch "When in Rome" sehr - es ist super verspielt, cozy und der Blick zwischen den beiden einfach zuckersüß - genauso wie das Buch eben selbst auch.

Schreibstil und Inhalt: (Dieser Abschnitt enthält leichte Spoiler)

Sarah Adams Schreibstil gefiel mit in diesem Buch auch wieder sehr - wenn ich ihn auch etwas weniger humorvoll und "erwachsener" fand als in "The Cheat Sheet". Aber trotzdem musste man sehr oft schmunzeln, und nicht nur einmal gingen Szenen richtig ans Herz. Vor allem herausragend an diesem Buch ist das wirklich toll Kleinstadt Setting und die drei Schwester von Noah.

Amelia war für mich zu Beginn des Buches recht schwer zu fassen - und ich muss gestehen, sie war mir bis zum Ende nicht sooo sympathisch. Aber das ist vollkommen in Ordnung, denn dann finde ich merkt man, dass einem ein Buch abgeholt hat. Aber gemeinsam mit Noah, konnte ich sie mehr annehmen und habe auch irgendwann ihre Seite der Medaille verstanden - auch wenn man es nicht ganz so recht "nachvollziehen" konnte. Ich war aber auch nie ein berühmter Popstar mit so viel Druck auf den Schultern...

Noah war ein herrlicher Gegenpol zu Amelia und ich mochte es sehr, wie sie ihn erst knacken musste. Er war ein liebenswerter Charakter, den man sehr gern mochte. Die knörrige Art vor allem zum Beginn des Buches, war super süß geschrieben!

When in Rome hat alles was man sich für eine RomCom wünscht - tolles Kleinstadt Setting, süße Charaktere und eine schöne Story! Mir hat leider nur das gewissen Etwas gefehlt, um die vollen fünf Punkte zu vergeben.

Fazit:

Ein schöner Roman, der einen sehr schöne Lesestunden beschenkt und einen in eine tolle Kleinstadt entführt. Der "Found Family" Trope war für mich sehr greifbar und ich fand es toll, dass Amelia mit Noah und seinen Schwestern eine Familie gefunden hatte. Der zweite Band wird auf alle Fälle gelesen, weil Sarah Adams Schreibstil wirklich schön ist!

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Cover:

Das Cover zu "Die Bucht der Träume" von Elena Sonnberg, aka. Adriana Popescu, hat ein wunderschönes Cover, das wirklich auffällt, durch seine Wärme und das Gefühl, dass diese übermittelt. Einfach ein richtig schönes Buch!

Schreibstil und Inhalt: (Dieser Abschnitt enthält leichte Spoiler)

Dieses Buch hat mich so sehr berührt und abgeholt, und ich kann jedem nur nahe legen, sich Taschentücher neben das Buch zu legen - denn es wird sehr emotional. Wir lernen in "Die Bucht der Träume" Sara und Mimi kennen. Sara erfährt zu Beginn des Buches, dass ihr Vater gestorben ist und dieser ihr ein Haus in Italien hinterlassen hat. Kurz entschlossen begeben sich Sara und Mimi auf einen Kurztrip, bei dem die Gefühle beider Frauen ordentlich durchgewirbelt werden.

Sara war für mich zu Beginn des Buches recht schwer zu fassen. Aber ich bin mit ihr warm geworden, und das wirklich im wahrsten Sinne des Wortes. Das Leben hat Sara zu einer doch relativ harten und kühlen Person gemacht, und sie wird im Laufe des Buches weicher und zarter. Diese Tatsache habe ich sehr geliebt, weil man dadurch die tolle Persönlichkeit der Protagonistin kennen lernen durfte!

Mimi ist die 14jährige Tochter, und die Szenen zwischen den beiden waren oft mit so viel Herz geschrieben, dass sie mir direkt ins Herz gingen.

Zwar trifft Sara in ihrem "Urlaub" auf ihre Jugendliebe Matteo und einen weiteren interessanten Mann, der sie aus ihrem Schneckenhaus lockt, doch möchte ich Sara den Platz in meiner Rezension geben, weil sie ihn absolut verdient. Aber die LeserInnen, werden beide Männer (Matteo und Arthur) sehr mögen, weil beide toll geschriebene Männer waren.

Fazit:

Ich habe dieses Buch verschlungen und beinahe an einem Stück durch gelesen! Adriana Popescu hat einen wundervollen Schreibstil, der hier in ihrem Erwachsenenroman ebenso schön zu lesen ist, wie in ihren Jugendromanen. Das Buch ist ein herrlicher Sommerroman, der uns mit nach Italien nimmt und diese Land lieben lässt. Aber auch ein Buch, dass sehr viel Tiefe zeigt und mich am Ende doch verheult zurück gelassen hat. Ich warte Euch schon einmal vor dem letzten Satz des Buches vor!

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