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RORO

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2025

Eine spannende Abenteuerreise

Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1)
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Nach dem Verschwinden ihrer Eltern erfahren die Adelzwillinge Scarlett und Scott, dass sie aus eine Linie von Werwolfsjägern abstammen, und sie selbst die nächste Generation der Jäger sind. Zusammen mit ...

Nach dem Verschwinden ihrer Eltern erfahren die Adelzwillinge Scarlett und Scott, dass sie aus eine Linie von Werwolfsjägern abstammen, und sie selbst die nächste Generation der Jäger sind. Zusammen mit dem Familienbutler Hamish folgen sie lückenhaften Hinweisen, die sie in ein mysteriöses Dorf führen, wo sie in Gefahr geraten, da eine legendäre Bestie ihnen bereits auf der Spur ist.

Das Buch war wirklich spannend, auch wenn die Zweite Hälfte definitiv der aufregendere Teil des Buch war. Während den ganzen Kämpfen habe ich mit den Geschwistern mitgefiebert, und sie auch relativ früh ins Herz geschlossen. Das Worldbuilding hat mir auch gefallen, und die ganzen Werwolfklassifizierungen waren interessant. Die Handlung war auch nicht vorhersehbar, und der Plot Twist hat mich wirklich überrascht.

Was mich beim Lesen des ersten Teils gestört hat, war der sehr misslungene Versuch von Hamish, Werwölfe geheim zu halten. Ich habe mich dabei nur gefragt, warum er sich nicht einen besseren Plan überlegt hat. Ja klar, ist es sehr wichtig für die Handlung, dass die Geschwister von dem Geheimnis erfahren, aber trotzdem hätte man diesen Teil der Buches etwas glaubwürdiger machen können. Was anderes, was mich gestört hat, war die schnelle Akzeptanz der Zwillinge, dass Werwölfe existieren. Meiner Meinung nach, wäre diese Szene besser gewesen, wenn etwas mehr Überzeugung von Hamish's Seite nötig gewesen wäre.

Doch diese beiden Dinge sind nur kleine Details, die nach den ersten Hundert Seiten nicht mehr stören.

Alles in allem war das Buch wirklich gut, und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

4.3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 16.03.2025

Actionreiche Fortsetzung der Serie

Die Königin der Stäbe: Erbe des Feuers
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Nina hat die Schwertkarten und Aria besiegt, und genießt nun ihre Freiheit im Königreich der Stäbe. Doch plötzlich sinken die Temperaturen, und die Lavaflüsse erkalten, wodurch die Feuersalamander in Gefahr ...

Nina hat die Schwertkarten und Aria besiegt, und genießt nun ihre Freiheit im Königreich der Stäbe. Doch plötzlich sinken die Temperaturen, und die Lavaflüsse erkalten, wodurch die Feuersalamander in Gefahr geraten.

Nina versucht all diese Probleme zu lösen, wobei sie eigentlich nur die schöne Sylphe Sylvia im Kopf hat.

Und während all diesem Trubel, muss Nina auch noch die Stab karten bezwingen, damit sie die offizielle Königin der Stäbe wird.

Genau wie Band 1 hat mir der Schreibstil des Buches gefallen, und ich bin schnell durch die Geschichte gekommen. Es war schön, wieder in eine Welt voller magischer Tarot Karten zurückzukehren. Man konnte Ninas Erlebnisse richtig mitfühlen, und ich habe oft meine Daumen für sie gedrückt.

Das Worldbuilding hat mir gefallen, und auch die Liebesgeschichte war wirklich süß.

Es war auch schön, wieder über vertraute Gesichter wie Miro zu lesen, und sie auf ihre Reise zu begleiten.

Alles in allem war es ein wirklich schönes Buch, und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

4,5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 16.03.2025

Eine Unglaublich Packende Geschichte

Sixteen Souls (Souls-Dilogie, Band 1)
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Seitdem eine Krankheit nicht nur seine Beine sondern auch sein Leben gekostet hat, hat der 16 Jährige Charlie ein Geheimnis. Er kann Geister sehen. Eine Fähigkeit die er am liebsten ignoriert, bis auf ...

Seitdem eine Krankheit nicht nur seine Beine sondern auch sein Leben gekostet hat, hat der 16 Jährige Charlie ein Geheimnis. Er kann Geister sehen. Eine Fähigkeit die er am liebsten ignoriert, bis auf einmal in York immer mehr Geister verschwinden. Gemeinsam mit Sam, über den er nicht viel weiß und seinen Freundem begibt er sich auf eine gefährliche Suche nach den Schuldigen.

Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, dachte ich mir, dass das nur gut sein kann, und meine Erwartungen wurden sogar nur übertroffen. Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt, und ich habe es in wenigen Stunden verschlungen. Der Schreibstift war unglaublich packend, und die Figuren habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich habe bei jeder Seite mitgefiebert, und habe mit ihnen mitgefühlt. Es hat mir wirklich gefallen, wie action reich das Buch war, wodurch es keine Zeile lang langweilig wurde.

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 16.03.2025

Ein ganz interessantes Kinderbuch

Spellcraft, Band 1 - Die Magie der silbernen Flamme
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Lucy hat ein ganz besonderes Talent. Sie ist Spellcrafterin. Das bedeutet, dass sie Gegenständen Magie einhauchen kann. Auf einer magischen Messe wird Lucys Oma auf mysteriöse Weise entführt, und Lucy ...

Lucy hat ein ganz besonderes Talent. Sie ist Spellcrafterin. Das bedeutet, dass sie Gegenständen Magie einhauchen kann. Auf einer magischen Messe wird Lucys Oma auf mysteriöse Weise entführt, und Lucy begibt sich auf eine gefährliche Suche nach ihr. Doch während ihres Abenteuers entdeckt sie Dinge, wodurch sie noch mehr in Gefahr gerät, und viele spannende Erfahrungen macht.

Ich wollte das Buch lesen, da ich schon eine andere Reihe von dem Autor gelesen, die mir sehr gefallen hat, weshalb ich hohe Erwartungen an das Buch hatte. Die wurden nicht ganz getroffen, aber trotzdem war das Buch ganz spannend, und es hat Spaß gemacht es zu lesen.

Der Schreibstil war schön locker, wodurch man schön durch die Geschichte gekommen ist, und es nicht gestockt hat. Es hat Spaß gemacht die Handlung mitzuerleben, auch wenn diese etwas vorhersehbar war. Wenn die Figuren in Gefahr geraten sind, hat man mit ihnen mitgefiebert und die Daumen gedrückt.

Die Hauptfigur und ihre Freunde habe ich auch schnell ins Herz geschlossen, weshalb ich das Buch genossen habe.

Insgesamt war das Buch nicht schlecht, und ganz spannend, auch wenn es etwas verbesserungswürdig ist, weshalb ich es allen, die eine leichte und lockere Geschichte lesen wollen empfehlen würde.

3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 16.03.2025

Ein an sich gutes Buch, das aber Makel hat

The Games Gods Play – Schattenverführt
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Lyra wird zur Überraschung aller von Hades dem Gott der Toten für die Crucible Spiele auserwählt. Diesem gegenüber ändert sie schnell ihre abwertend Meinung, und kann die Anziehung zwischen den beiden ...

Lyra wird zur Überraschung aller von Hades dem Gott der Toten für die Crucible Spiele auserwählt. Diesem gegenüber ändert sie schnell ihre abwertend Meinung, und kann die Anziehung zwischen den beiden nicht abtun. Die beiden kommen sich immer näher, während die tödlichen Crucible Spiele weiterlaufen, in denen Lyra immer wieder in Gefahr gerät.

Das Buch an sich war ziemlich spannend geschrieben, und es gab relativ viel High Stakes, weshalb ich es schnell durchgelesen habe. Auch haben mir das worldbuilding und die Spiele gefallen. Weniger schön fand ich, dass Lyra, die mir am Anfang noch sympathisch war, immer mehr Frust verursachte. Sie hat die ganze Zeit Chancen verpasst, die ihr selbst Vorteile verschafft hätten, während sie lieber die ganze Zeit Mitspielern helfen wollte, was sie auch of in Gefahr gebracht hat. Genervt hat mich am meisten dabei, dass sie von 'Ich bin ganz alleine, andere Menschen jucken mich nicht' zu 'Ich würde lieber sterben als ihnen nicht zu helfen' ganz schnell gewechselt ist, und es auch kaum Erklärung dafür gab. Auch hat mich genervt, dass sie die ganze Zeit nur verletzt worden ist, und gefühlt die Hälfte des Buches in der Krankenstation verbracht hat. Außerdem, dass sie ihre Kräfte kaum genutzt hat, obwohl sie ihr einen großen Vorteil verschafft hätten. Eine andere Sache die mich auch gestört hat, dass es nicht viel Erklärung im Buch gab, und man alles einfach so akzeptieren musste.

Alles in allem bin ich der Meinung, dass man aus diesem Buch etwas viel besseres machen hätte können, die Chance aber verstreichen lassen hat.

2,5 von 5 Sternen.

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