Jax wacht am Tag nach seinem dreizehnten Geburtstag auf, und findet die ganze Stadt Menschenleer auf. Doch der nächste Tag ist ein ganz normaler Donnerstag. Jax lebt beim 18 Jährigen Riley, der genauso wie er ein Wechsler ist. Ein Mensch, der an allen acht Tagen leben kann. Doch es gibt auch Menschen, die am achten Tag eingesperrt sind. So wie Evangeline, die im Nachbarhaus von Jax wohnt. Sie und auch Riley stammen von den Personen aus der Artussage ab, was beide in große Gefahr bringt. Denn es gibt Menschen, die alle anderen Tage verschwinden lassen wollen, wofür sie Evangeline und Riley brauchen.

Das Buch hat mich sofort angesprochen, weil ich Geschichten die mit Sagen/ Märchen zutun haben wirklich gerne lese. Der Schreibstil der Autorin war wirklich schon zu lesen, und ich habe das Buch in weniger als einem Tag durchgelesen. Die Geschichte ist wirklich interessant, udn ich konnte die Figuren sofort ins Herz schließen. Die Handlung war wirklich spannend, und alles war logisch verknüpft.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, weshalb ich es mit 4,5/5 Sternen bewerte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Celestia möchte nicht mehr weiterleben. In einer kalten Nacht wünscht sie sich den Tod, doch sie hat nicht erwartet, ihn kurz darauf in ihrem Wohnzimmer sitzen zu sehen. Als er ihr anbietet diesem Wunsch zu erfüllen, zögert sie nicht lange diese Angebot anzunehmen. Doch, dass er dabei noch andere Absichten hat ist ihr zu diesem Zeitpunkt nicht klar.

Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn es etwas zu kurz war. Der Schreibstil ist schön flüssig, und das Lesen macht Spaß. Auch die Handlung ist interessant, und ich habe die Figuren schnell ins Herz geschlossen. Doch meiner Meinung nach war das Buch zu kurz. Die Lovestory des Buches hätte besser erzählt werden können. Irgendwie ging alles zu schnell, und man hatte fast keine Zeit, sich in die Geschichte hineinzuleben, und schon war es vorbei. Ich habe für das Buch nur zwei Stunden gebraucht, was, wie ich finde, viel zu kurz ist.



Davon abgesehen gefiel mir das Buch sonst ganz gut und ich finde die Botschaft die die Autorin damit überbringen möchte wirklich wichtig: Es gibt immer das Licht am Ende des Tunnels, und wenn man sich genug Mühe gibt, schafft man es immer, es zu erreichen.

4 von 5 Sternen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Evergreen Ray lebt im Wien des Jahres 2095, unter einer falschen Identität die sie durch nicht ganz legale Weise bekommen hat. Wien ist ein hochmodernes Paradies, das von verschiedenen KIs gesteuert wird, und so Umweltfreundlich wie es geht gestaltet ist. Die Menschen verehren die KIs, die eine Gottgleiche Stellung haben, und folgen jedem ihrer Ratschläge, um Wien Umweltfreundlicher zu machen. Eves oberste Priorität ist keine Aufmerksamkeit zu erregen, doch trotzdem ist sie in Geschäfte verstrickt, durch die sie falls sie auffallen würde, große Probleme bekommen würde. Doch im Laufe des Buches entdeckt sie immer mehr von ihrem ihr unbekannten Geheimnis, und gerät am Ende sogar in große Gefahr.

Das Buch hat mich von Anfang an gepackt, und ich habe es in wenigen Stunden durchgelesen. Der Schreibstil der Autorin ist richtig super, und man kommt richtig gut durch die Geschichte. Dadurch, dass man sofort in die Handlung hineingeboren wird, ist man sofort richtig gut in der Geschichte drin, und wird sofort in Evergreens Welt hineingezogen. Die Handlung war wirklich spannend, und in jedem Kapitel ist etwas unerwartetes passiert.

Insgesamt fand ich das Buch wirklich spannend, und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

4.5 von 5 Sternen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

12 Jährige Ria begibt sich auf die Reise, um mehr über ihre Eltern herauszufinden, nachdem sie anfängt manche Tiere zu verstehen. Sie folgt dem Hinweis aus der Taschenuhr ihres Vaters, und kommt so den Geheimnissen der alchimagischen Tiere auf die Spur. Die Reise wird zwischendurch auch gefährlich, und es bleibt lange unklar, ob sie es schaffen wird, herauszufinden, was vor 12 Jahren im Theather über den Wolken passiert.

Erstmal finde ich das Cover von dem Buch wirklich schön gestaltet, und zusammen mit Rest des Designs macht es wirklich Lust darauf, das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen, und weil man so schön durch die Geschichte gebracht wird, habe ich das Buch in wenigen Stunden durchgelesen. Ria war mir wirklich sympathisch, aber auch die Ratte Leo, die sich dann als Held entpuppt hat, hat mir wirklich gut gefallen. Die Handlung des Buches ist wirklich spannend, und das Lesen hat wirklich Spaß gemacht. Durch den bildlichen Schreibstil konnte man immer mir den Figuren mitfühlen und sich alles schön vorstellen.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, und ich kann es wirklich an jüngere Leser empfehlen.

4.5 von 5 Sternen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Als Konfimand Ronny zum Konfirmandenunterricht geht, und dort versucht zusammen mit Pfarrer Dümpel eine Orgel zu reparieren werden sie dadurch in das Weltall geschossen, und beginnen dadurch ihre intergalaktische Reise. Währenddessen untersucht Archäologin Chloe die Funstelle einiger Artefakte, und fliegt dann auch mit dem Tempel in das Weltall los. Dort begegnen sich die drei ein Gefangenschaft, und begeben sich auf die Mission, das Weltall zu retten.



Das war mir bei diesem Buch besonders gut gefallen hat war, dass es wirklich lustig geschrieben ist. Durch die humorvollen Szenen bin ich öfter zum lachen gekommen, was mir bei Büchern relativ wichtig ist. Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie die Reisensen nur durch die Gebete des Pfarrers aus gefährlichen Situationen entkommen. Auch die Idee des Buches selbst ist wirklich kreativ und einzigartig. Auch wenn das Buch mich nicht wie andere Bücher im den Bann gezogen hat, hat das Lesen Spaß gemacht, und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

4,5 von 5 Sternen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere