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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2024

Cassie und Tate

Ever Since I Found You
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„Ever Since I Found You“ wurde von Elle Kennedy geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Avalon Bay Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in ...

„Ever Since I Found You“ wurde von Elle Kennedy geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Avalon Bay Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Teil um ein anderes Pärchen geht, welches zueinander findet. In diesem Teil geht es um die Geschichte von Cassie und Tate.
Das Cover passt optisch perfekt zur Reihe. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus den Perspektiven von Tate und Cassie problemlos folgen. Cassie kehrt nach Jahren zurück an den Ort, den sie in ihrer Kindheit geliebt hat – Avalon Bay. Mit ihrer Familiensituation hat sie mir schon sehr leidgetan. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist kompliziert, da sie immer etwas an ihr zu meckern hat. Und bei ihrem Vater hat sie das Gefühl heile Welt vorzuspielen und in seiner neuen Familie nicht akzeptiert zu sein. In Avalon Bay findet sie schnell Anschluss und schafft es, etwas abzuschalten. Dabei lernt sie dann auch Tate kennen. Das eine gewisse Anziehung zwischen ihnen herrscht, merkt man schnell. Ich fand es schön zu sehen, wie sie zueinander finden, füreinander da sind und sich Halt geben. Tate ist genau das, was Cassie braucht. Aber es läuft auch andersherum. Der Knall zum Ende hin war heftig. Sehr mitreißend, wie es sich am Ende hin entwickelt hat.
Schade, dass die Reihe mit diesem Teil ihr Ende findet. Aber auch schön zu sehen, wie die Clique immer größer wurde. Ein würdiger Abschluss für eine Reihe voller Wohlfühlgeschichten.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Spannender Urban-Fantasy-Reihenauftakt

Don't Kill the Demon
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„Don't Kill the Demon - Das Artefakt“ wurde von Kate L. Gorien geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Urban Fantasy Reihe Don’t Kill. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, würde ...

„Don't Kill the Demon - Das Artefakt“ wurde von Kate L. Gorien geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Urban Fantasy Reihe Don’t Kill. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, diesen Band vor den Beiden noch folgenden zu lesen.
Das Cover passt optisch gut in die Reihe. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, wodurch man der Handlung von Anfang an gut folgen kann. Erzählt wird dabei aus den Perspektiven von Liz, sowie ihrer Mutter Gwyndefair, welche kein allzu enges Verhältnis zueinander haben. Gwyndefair ist gemeinsam mit ihrem Mann Ari auf der Suche nach einem Artefakt, das ihrer Meinung nach zerstört werden sollte. Dies scheint gewisse Personen auf den Plan zu rufen, die andere Pläne damit haben. Da es schwierig ist, Ari und Gwyndefair zu schnappen, gerät Liz in den Fokus. Wodurch ihre gerade wieder hergestellte Welt erneut ins Wanken gerät. Sie ist eine clevere und sympathische junge Frau, die nicht so einfach aufgibt. Man begleitet sie dabei, eine neue Welt kennen- und sich damit auseinanderzusetzen. Begleitet sie bei der Konfrontation voller magischer Wesen, wie Dämonen, Pixies, Elfen, Vampire, Hexen und Krieger. Mich konnte die Geschichte gut unterhalten und hat mir auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht. Vor allem der Cliffhanger war richtig fies. Umso besser, dass die Folgebände bereits rausgekommen sind. Ich bin schon gespannt, wie sich die Dynamik zwischen den einzelnen Charaktere noch verändern wird.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Spannende Fortsetzung

Don't Kill the Queen
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„Don't Kill the Queen - Das Portal“ wurde von Kate L. Gorien geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Urban Fantasy Reihe Don’t Kill. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, würde ...

„Don't Kill the Queen - Das Portal“ wurde von Kate L. Gorien geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Urban Fantasy Reihe Don’t Kill. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben.
Die Handlung setzt direkt nach Ende von Teil 1 ein. Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig gehalten. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung von Anfang an folgen. Wow, was in diesem Teil alles offenbart wird. Bei Liz wird es nicht langweilig. Spannend, was um sie herum passiert. Zu sehen, wie sie sich langsam, aber sicher in der neuen Welt einfindet und ein Geheimnis alles wieder auf den Kopf stellt, was sie geglaubt hat. Die Dynamik zwischen den Charakteren finde ich sehr gelungen. Süß, mitzuverfolgen, wie Connor und Liz einander immer näherkommen. Aber auch die Anderen (Paulina, Arnaud, Gideon). Es macht Spaß, die Gruppe bei ihrem Abenteuer zu begleiten. Diese Cliffhanger machen mich noch wahnsinnig.
Eine spannende Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Spannendes Finale

Don't Kill the Dragon
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„Don't Kill the Dragon - Die schwebende Stadt“ wurde von Kate L. Gorien geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten und damit abschließenden Band ihrer Urban Fantasy Reihe Don’t Kill. Da die einzelnen ...

„Don't Kill the Dragon - Die schwebende Stadt“ wurde von Kate L. Gorien geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten und damit abschließenden Band ihrer Urban Fantasy Reihe Don’t Kill. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe, sowie zum Titel. Der Schreibstil ist auch dieses Mal wieder sehr flüssig. Es macht Spaß der Gruppe zu folgen. Zu sehen, wie sich Pärchen bilden, die zueinander finden, füreinander da sind und sich hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen ergänzen. Gorien hat eine angenehme Atmosphäre geschaffen, durch die ich die Geschichte geradezu verschlungen habe. Spannend, wie sich zum Ende hin alles entwickelt. Ich habe einem Happy End für alle entgegengefiebert. Das Ende hat mich komplett abholen können.
Von Anfang bis Ende eine gelungene Geschichte, die trotz der Tatsache, dass das Lesen schon etwas her ist, immer noch im Kopf geblieben ist. Fans von Urban Fantasy-Geschichten kann ich diese Reihe wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Harlow & Zack

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller mit Lieblingssetting Seattle)
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„Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear“ wurde von Alexandra Flint geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Lakestone Campus of Seattle Reihe. In diesem Band geht es um die ...

„Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear“ wurde von Alexandra Flint geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Lakestone Campus of Seattle Reihe. In diesem Band geht es um die Geschichte von Harlow und Zack.
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos folgen. Erzählt wird dabei aus den Perspektiven von Harlow und Zack. Beide sind herzensgute Charaktere, die man schon nach kurzer Zeit gernhat. Sie sind sympathisch und versuchen sich durch die Schwierigkeiten im Leben nicht unterkriegen zu lassen und das bestmögliche daraus zu tun. Harlow gerät dabei etwas über die Strenge. Auch wenn sie es nur gut meint und keine Andere Wahl sieht, als etwas Kriminelles zu tun, um ihren Bruder zu retten. Glücklicherweise erhält sie dadurch die Chance ihres Lebens und kommt ohne eine Gefängnisstrafe davon – vorausgesetzt sie gerät nicht wieder in Schwierigkeiten und hält sich von ihrer alten Gruppe fern. Sie lebt sich langsam an der Uni ein und findet Anschluss. Dabei lernt sie dann auch Zack kennen. Den eher zurückgezogenen, freundlichen jungen Mann, welcher aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Es war schön zu sehen, dass es Menschen in seinem Leben gibt, die für ihn da sind und ihn so akzeptieren, wie er ist. Wie Harlow und er zueinander gefunden haben, war schön mitzuverfolgen. Einzig die Tatsache, dass sie etwas lange gebraucht hat, um die Kurve zu bekommen und nicht alles mit sich selbst auszumachen hatte mich etwas gestört. Jedoch hat dies gut gezeigt, dass die Charaktere nicht perfekt sind und jeder auf seine eigene Art gewisse Macken hat.
An sich eine schöne Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

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