Tom Thorne muss mit einem Gefangen, welchen er selbst hinter Gitter gebracht hat, auf eine einsame Insel fahren, um dort eine Leiche zu finden. Er weis das sein gegenüber sehr gewitzt und sehr manipulativ ist. Es handelt sich um den Serienkiller Stuart Nicklin. Dieser stellt auch die Forderung, dass ein weitere Gefangener mitfahren soll. Toom Thorne ist davon nicht begeistert, darf sich aber sein Team zusammenstellen. Auch werden noch zwei Gefängniswärter mitfahren, welche die Gefangen beobachten sollen. Nach einer längeren Autofahrt kommen sie zur Insel, welche nur mit einem Boot angefahren werden kann. Nicklin war schon einmal las Junge auf der Insel, als damals dort ein Kinderheim war und hier hat er auch eine Leiche vergraben. Die Suche beginnt und Tom hat immer wieder ein komisches Gefühl. Auf der Insel gibt es nur an einem Punkt Handyempfang und so sind sie von der Außenwelt abgeschottet. Nach dem die Leiche gefunden wurde, dachten alle sie können schon wieder nach Hause fahren. Nun lässt Nicklin die Bombe platzen und gibt an das es noch eine weitere Leiche auf der Insel gibt. Sie mussten also wieder zurück. Tom gefällt dies gar nicht, bekommt aber von seinem Chef die Anweisung dort zu bleiben. Sie fahren wieder auf die Insel und müssen auf Grund des Wetter dortbleiben. Nun geht Nicklins Plan auf.

Ein Thriller der den Leser immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Die Charaktere sowie die Landschaft sind gut und anschaulich beschrieben. Man spürt beim Lesen direkt, wie es sich auf der Insel anfühlt. Auch kann man Tom sehr gut verstehen und sein Unbehagen geht auf den Leser Über. Der Schreibstill ist gut gewählt, um der Geschichte zu folgen. Immer wieder wird der Leser aufgefordert sich in die verschiedenen Charaktere hineinzuversetzen.

Ein guter Thriller, welcher mich leider nicht zu 100% überzeugt hat. An manchen Stellen im Buch hatte ich das Gefühl, das mir gewissen Detail fehlen oder als gegeben vorausgesetzt wurden. Oft machte es mir das Lesen schwer und somit der Geschichte zu folgen. Trotzdem ist es ein gelungene Thriller, der den Leser mit auf eine kleine Insel in England nimmt.

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Nachdem Dr. David Hunter in ein kleines Dörfchen gezogen ist und die Großstadt London hinter sich gelassen hat, wird ihm klar, dass er dort länger bleibt. Nach drei Jahren, die er nun dort lebt, kommt es dazu, dass eine Leiche gefunden wird. Die Leiche hatte mehrere Wunden und an ihrem Rücken, waren Schwanenflügel angebracht. Was keiner weiß Dr. David Hunter war früher, für die Polizei tätig und untersuchte die Leichen. Auch hier wird dem Polizeikommissar schnell klar, dass dies zu seinem Vorteil war. So wurde Dr. David Hunter mit in die Ermittlungen mit einbezogen. Kurz darauf verschwindet eine weitere Frau. Es stellt sich raus, dass Tiere für den Mörder eine Rolle spielen.

Simon Becket ist ein begnadeter Autor, der es schafft, den Leser in seinem Buch zu fesseln. Sein Schreibstil ist oft in der Ich form gewählt und lässt so den Leser mit der Hauptfigur eins werden. Dennoch schafft er es auch immer wieder den Blick von außen miteinfließen zu lassen. So wird die Spannung aufrechterhalten. Die einzelne Charaktere werden gut und bildlich beschrieben. Auch die Leichen und ihre Fundorte werden so beschrieben, dass man genau weiß, was gemeint ist. Simon Becket schafft es die Spannung bis zum Schluss zu erhalten und auch wenn man der Meinung ist, man weis wer der Mörder ist, gibt es oft eine neue Wendung.

Für mich ein gelungener Thriller, der Freude auf mehr macht. Ich hatte das Buch vor Jahren schon einmal gelesen und jetzt im Urlaub wieder entdeckt. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile. Für mich immer noch einer der besten Autoren, da er es schafft mich in die Geschichte mit reinzuholen und somit, mit Spannung am Lesen zu halten. Auch ist seine Schreibweise so geschrieben, dass man kaum einen Punkt findet um eine Pause zu machen, da man wissen möchte wie es weiter geht.

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Als die Dusche Jacob auffordert um Mitternacht in den Garten zu kommen, glaubt er noch an einen Scherz. Als es so weit ist, wird er eines Besseren belehrt. Sie werden von einem Wasserelemtwesen empfangen und mit unter die Erde genommen. Hier erleben Jacob und seine Freunde Lili und Taio ihre Abenteuer. Zu allem Überfluss, ist auch noch die kleine Schwester von Jacob dabei. Putte, also die kleine Schwester von Jacob entwickelt sich aber noch zu einem richtigen Teammitglied. Nachdem sie immer wieder Gefahren getrotzt haben, gelangten sie in das innerste der Erde und zu den Königen der Erde. Dort mussten sie Prüfungen bestehen.,

Ein Kinderbuch, welches dich mit auf die Reise zur Mitte der Erde nahm. Was für Gefahren und Wesen dort leben erfährt der Leser sehr schnell. Die Charaktere sind gut beschrieben und werden durch die Illustrationen immer wieder unterstützt. Der Schreibstil lässt den Leser in die Geschichte mit eintauchen. Auch die Spannung wird immer wieder aufs Neue aufgebaut und gehalten. So wird es nicht langweilig.

Für mich war es ein gutes Buch, was wenn man es mag dich auf eine Unglaubliche Reise mitnimmt. Es zeit dir die Welt tief in der Erde und auch die Gefahren. Schön fand ich auch die Illustrationen, welche immer wieder im Buch vorkamen. Ich bin gespannt, ob es noch weitere Abenteuer der vier Freunde geben wird.

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Nemo, Oda und Fred stellen dem Päckchen-Verschicker eine Falle. Er soll das Kuscheltier von Marie, der Nachbarin von Nemo stehlen. Dies passiert auch ohne, dass die drei Freunde sehen konnten, wer es war. Jetzt mussten sie warten, bis das Päckchen ihnen zugestellt wurde. Sie wollten das Kuscheltier kurz zum Leben erwecken und dann mit Maries Hilfe wieder zurückverwandeln. Nachdem sie das Kuscheltier erweckt haben, ist Marie dabei mit ihren Eltern in den Urlaub zu fahren. Auch den versuch das Kuscheltier zu Marie in den Urlaub zu bringen, scheitert und zu allem, wird dann auch noch der Bürgermeister auf das lebende Tier aufmerksam. Er sieht damit sein Burgfest gerettet. Wie am Ende noch alles gut wird und wie die drei Freunde vieles verheimlichen können, lest ihr im Buch.

Wieder ein Kuscheltier, was zum Leben erweckt wird. Wie auch die vorherigen Bücher, müssen Nemo, Oda und Fred ihre Stadt Boring retten. Dieses Mal wird es heiß. Der Schreibstil ist zu den vorherigen Büchern gleichgeblieben. Die Charaktere sind auch bekannt und werden durch Illustrationen immer wieder verstärkt. Von Anfang bis Ende spannend und wieder ein neues aufregendes Abenteuer der drei Freunde.

Mit großer Vorfreude habe ich das Buch erwartet und gerne gelesen. Es ist schön, dass es immer wieder neue Abenteuer der drei Freunde Nemo, Oda und Fred zu lesen gibt. Auch wird es nicht langweilig, da immer wieder neue Herausforderungen auf diese warten. Ein schönes Kinderbuch, was die Welt der Kuscheltiere immer wieder zum Leben erwecken kann. Ich hätte auch gerne ein lebendes Kuscheltier, wer den nicht.

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Diese mal dachte Nemo er habe alles richtig gemacht. Es war wieder ein Päckchen vor seiner Tür, doch dieses Mal hat er es, wie er es mit seinen Freunden Fred und Oda besprochen hatte zur Post gebracht. In der Schule angekommen erzählt er es ihnen, doch sie sind nicht begeistert. Es könnte ja sein das ein andere das Päckchen öffnet du nicht weiß welche Gefahren in diesem stecken. Just in diesem Moment verdunkelt sich der Himmel und es wird richtig finster. Sofort machen sich die drei Freunde auf den Weg zu Post, um das Päckchen zu holen. Doch dort angekommen sehen sie, dass ein Krankenwagen vor der Post steht. Der Postman Herr Ach hat das Päckchen aus Versehen geöffnet. Doch von dem Spielzeug ist keine Spur. Eine Suche beginnt und bringt sie dieses Mal auch außerhalb von Boring.
Im dritten Teil der Buchreihe Bitte nicht öffnen von Charlotte Habersack begeben sich die drei Freunde Fred, Nemo und Oda wieder auf ein Abenteuer. Diesmal geht es um Vampire. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben und auch die Illustrationen passen wunderbar zur Geschichte. Der Schreibstil lässt kleine und große Leserherzen höherschlagen und ist für alle gut verständlich.

Wieder ein Buch das ich mit Freuden gelesen habe. Nun ist der dritte Teil auch wieder sehr spannend und ich war wieder in der Stadt Boring unterwegs. Auf den Abenteuern mit Nemo, Fred und Oda. Das Spielzeug, das diese mal lebendig wurde, war eine Vampierpuppe die geschminckt werden konnte. Schön war umschrieben, wie sehr es bei diesem Spielzeug nur um das Aussehen ging. Es hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht und ich kann diese Buch nur wieder empfehlen.

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