Die Geschichte um die jüdische Bankierstochter Mia und den deutschen Offizier Julius hat mir wirklich gut gefallen. Wie sich beide noch sehr jung kennen lernen, in Neuseeland ein Gestüt aufbauen und dann der Krieg dazwischen kommt, was die beiden erleben und zT. durchmachen müssen und wie es am Ende ausgeht. Die Story ist spannend, mit einer erfrischend positiven Grundnote akzentuiert und sehr flüssig geschrieben. Man kommt schnell in die Geschichte rein und ehe man sich versieht, sind wieder 100 Seiten gelesen. Toller Urlaubsschmöker, aber auch als Wochenendlektüre sehr zu empfehlen!

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Das Buch hab ich jetzt schon zweimal gelesen und es gefällt mir nach wie vor. Vor allem die Anfänge von Nike, damals noch als „Blue Ribbon“ und Vertrieb japanischer Sport Schuhe (heute Asics), war sehr interessant. Auch lernt man den Gründer Phil Knight kennen, der sonst eher zurückgezogen lebt.
Empfehlung für alle die Sport, Nike und Unternehmergeist lieben.

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Spannend, kurzweilig und eine bessere Geschichte als im Vorgänger. Vielleicht lag das aber auch daran, dass die ganzen verrückten Ideen (Gefäße, Braincrash etc.) nicht mehr ganz so ungewohnt waren.

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Dieses Buch hab ich schon zweimal gelesen, weil es alles hat was ein richtig Gutes haben muss: eine spannende Geschichte mit einer Prise Humor und ein richtig gutes Ende. Dazu kommt hier die innovative Erzählweise. Die Story entwickelt sich abwechselnd aus den drei Perspektiven der Protagonisten weiter, einem jungen Banker, einer erfolglosen Übersetzerin und einem alternden Bestsellerautor. Was ich am meisten daran mag ist die positive Grundstimmung, in die man beim Lesen kommt.

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Das Buch ist ist eine nette Geschichte, eine Mischung aus Räuberpistole und historischem Roman mit einer Prise Amore rund um den tatkräftigen Intelektuellen Obediah Chalon. Ein charmanter, belesener und gut vernetzter Betrüger, der ein Geschäft angeboten bekommt das er nicht ablehnen kann und will: Kaffeepflanzen aus dem Orient stehlen um das bestehende Monopol zu brechen.
Er stellt sich dazu eine Truppe mit verschiedensten Talenten zusammen, das erinnerte mich etwas an Oceans 11 oder Der Hobbit. Die Sprache ist manchmal nicht ganz so flüssig zu lesen weil es zT. „alte Sprache“ des 18. Jhd. ist, aber das Buch entschädigt mit einem netten und überraschenden Ende.
Hat mir gut gefallen, wenn auch nicht einer der Top Titel der letzten Monate.

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