Im zweiten Teil der Familien-Saga geht es um Frederike die mit Ax einem Gutsbesitzer verheiratet wird. Man hat ihr verheimlicht das ihr Mann sterbenskrank ist und sich statt um sein Gut kümmern zu können, ist er jahrelang in diversen Sanatorien, darunter auch in Davos. Frederike ist gezwungen das Gut zu leiten. Da sie eine schlaue und wissbegierige Frau ist schafft sie das auch. Doch nach dem Tod ihre Mannes ist sie ganz alleine bis sie ihren neuen Ehemann Gerald kennenlernt. Alles spielt sich in de Zeit des heraufkommenden Zweiten Weltkrieges ab, der Friderike und der ganzen Familie viel abverlangen wird.
Fazit:
Etwas langatmige Handlung, hoffe der dritte und letzte Teil wird besser.

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Die Geschichte hinter dem nicht so tollen Cover, künstlerisch für mich zu primitiv, steckt ein Generationen-Roman der in Italien spielt. Dieser Roman erstreckt sich von der Vergangenheit um 1947 bis in die Gegenwart um 2015. Dabei springt die Autorin nur so zwischen den Zeiten hin und her, das stört beim Lesen doch sehr. Es geht um drei Frauen die alle nicht mit ihrem Leben so glücklich sind.und endet hat dann noch noch ein tragisches Ende mit dem Tod von Maria

Fazit:

Die vielen nicht übersetzten italianischen Sätze sind sowie die immer kurzen Zeitsprünge und das Durcheinander der vielen Affären machten für mich den Roman zu keinem Lesevergnügen.

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Ein Roman über die Hoffnung die die drei Frauen in ihrem Leben haben. Die Geschichte spielt in drei Zeiten 1789, 1944 und in der Gegenwart. Alle sind mit einem alten Familienschloss verbunden. Diese Geschichte klärt sich aber erst in der Gegenwart bei den Recherchen von Ellie die die Lebensgeschichte ihrer Oma Viola aufdeckt ,die im Zweiten Weltkrieg im Widerstand gearbeitet hat und dort ihrer große Liebe Julien kennengelernt hat. Leider kann Viola der Enkelin die Geschichte nicht erzählen, da sie schwer an Demenz erkrankt ist.
Fazit:
Eine Geschichte voller Dramatik in allen Handlungssträngen. Wunderbar und spannend in Szene gesetzt. Der Roman hat mich positiv überrascht und mich von der ersten Seite an gefesselt.

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Diese sehr schöne Geschichte einführt mitten in die Lavendelfelder, wohin es Emilia verschlägt um das Geheimnis um ihren Großvater Walter, der dort vor langer Zeit als Gastarbeiter in der Provence der Gegend, wo der Lavendel angebaut wird, verschlägt. Eine Landdschaft zum verlieben, so ist es auch dem Großvater, ergangen genau wie Emilia. Doch ehe Emilia hinter das Geheimnis des Großvaters kommt, hat sie so manche Hürde zu nehmen, denn es steckt eine dramatische Geschichte und so einige Intrigen, dahinter. Es geht um die große Liebe des Großvaters. Auch Emilia die gerade vor den Trümmern ihres Lebens steht, kommt in der herrlichen Landschaft zu neuen Erkenntnisse und verliebt sich nicht nur in die Gegend sondern auch in Bastian.
Fazit:
Eine Geschichte zum entspannen die Landschaft ist sehr schön und bildlich beschrieben, da möchte man Urlaub machen.

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Es handelt sich hier um die Fortsetzung der Wanderhuren-Reihe um Marie die jetzt schon über sechzig Jahre alt ist.Ihre Töchter und ihr Sohn Falko sind erwachsen,doch die Sorge um die Kinder hört nie auf. Falko ist Ritter und wird vom Lehnsherrn nach Rom geschickt um Elisabeth seine Tochter in ein dortiges Kloster zu bringen. Er bringt sich dabei und auch in Rom oft in Schwierigkeiten und frönt dabei der Liebe hemmungslos mit schweren Folgen.
Fazit:
Gute Fortsetzung, doch es zieht sich auch teilweise etwas in die Länge. Kommt leider nicht so an die Wanderhuren-Reihe heran, d enn dort ging es dramatischer zu.

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