Das 5. Jahr ist für mich ein Band, der die Reihe zu einem beeindruckenden Höhepunkt führt intensiv, emotional und dennoch voller Ruhe und Tiefe, Cassandra Clare und Holly Black zeigen einmal mehr, wie meisterhaft sie Magie, Freundschaft und innere Konflikte miteinander verweben können.
Callum, Tamara und Aaron stehen nicht nur äußeren Gefahren gegenüber, sondern müssen sich auch ihren eigenen Zweifeln, Angsten und den Schatten der Vergangenheit stellen. Besonders Calls innere Zerrissenheit wird hier greifbar und berührend sein Ringen mit dem, was richtig und falsch ist, zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Band. Gleichzeitig finden sich immer wieder Momente von Humor, Hoffnung und echter Freundschaft, die die Geschichte lebendig halten und die Figuren noch nahbarer machen.
Mich hat fasziniert, wie die Autorinnen die moralischen Grauzonen konsequent ausleuchten. Gut und Böse sind längst keine klaren Gegensätze mehr, und jede Entscheidung hat Konsequenzen, die spürbar sind. Diese Komplexität macht das 5. Jahr zu einem echten Wendepunkt spannend, bewegend und in seiner Tiefe unvergesslich.
Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich vor Beginn der Leserunde noch einmal Das 4. Jahr gelesen habe, um wieder vollkommen in Calls Welt einzutauchen und das hat sich mehr als gelohnt. All die Entwicklungen, kleinen Details und Beziehungen entfalten hier ihre volle Bedeutung und tragen das Buch zu einem kraftvollen, emotionalen Abschluss.
Das 5. Jahr ist für mich ein Band voller Herz, Magie und emotionaler Tiefe ein Höhepunkt, der die Figuren reifen lässt und die Reihe in einem würdigen, starken Finale enden lässt, das noch lange nachklingt.

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Mit dem vierten Band der Magisterium Reihe zeigen Cassandra und Holly ereut, wie meisterhaft sie Magie, Gefühle und Emotionen verweben können. Die Geschichte wird dunkler, spannender und komplexer und genau das macht sie so faszinierend. Calum, Tamara und Aaron müssen sich nicht nur äußeren Gefahren stellen, sondern auch ihren eigenen Angsten und Zweifeln was den Band zu einem echten Wendepunkt/höhepunkt(für mich) macht. Besonders gelungen finde ich, wie konsequent die Autorinnen mit Schnittstellen arbeiten.
Gut und Böse sind keine klaren Gegensätze mehr und Call muss herausfinden, was es wirklich bedeutet, das Richtige zu tun, auch wenn der Preis hoch ist. Diese innere Zerrissenheit wurde wunderbar greifbar und echt lebend dargestellt. Gleichzeitig gibt es immer wieder Momente der Freundschaft, des Humors und der Hoffnung die das Buch trotz dem düsteren touch lebendig machen. Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich direkt vor Beginn der Leserunde noch einmal Das Jahr 3 gelesen habe einfach um wieder ganz in die Welt von Call einzuleben. Und es hat sich gelohnt. Das 4. Jahr hat mich sofort gepackt und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Ein intensives, mitreißendesund emotionales Kapitel der Reihe, das zeigt, wie sehr die Figuren und Themen mitgewachsen sind. Für mich eines der stärksten Bücher der Reihe und ein perfekter Auftakt zum großen Finale das jetzt schon spürbar ist.

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