Profilbild von Weinlachgummi

Weinlachgummi

Lesejury Star
offline

Weinlachgummi ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Weinlachgummi über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

Schattenreiter
0

"Kraftvoll, düster und magisch - Marc Turners Schattenreiter ist ein großes Fantasy-Epos!" ( von Brian Staveley) so steht es auf dem Cover. Hört sich schon mal gut an. Den Klappentext fand ich nicht so ...

"Kraftvoll, düster und magisch - Marc Turners Schattenreiter ist ein großes Fantasy-Epos!" ( von Brian Staveley) so steht es auf dem Cover. Hört sich schon mal gut an. Den Klappentext fand ich nicht so aussagekräftig. Aber einer so komplexen Handlung in so wenigen Worten gerecht zu werden ist wohl auch schwer. So wurde mein Interesse zuerst vom Cover geweckt. Sehr dunkel gehalten, passt es sehr gut zum Roman. Der Reiter auf seinem Pferd, ganz in Schwarz vor dem wolkenverhangenen Himmel, richtig toll. Nur die große Schrift und die Schriftart finde ich nicht so toll.

Zu Beginn hatte ich etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Man wird hineingeworfen und bekommt viele Namen und unbekannte Begriffe vorgesetzt, der Perspektivwechsel fiel mir dann auch eher schwerer. Doch nach einer Weile konnte ich den Überblick behalten und in die Geschichte eintauchen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der vier Protagonisten, Ebon, Romany, Parolla und Luker. Somit gibt es immer wieder Perspektivwechsel, wie erwähnt, vielen mir diese zuerst schwer. Doch mit der Zeit ging es besser und diese Art des Erzählens hat natürlich den Vorteil, dass der Leser so einen guten Überblick bekommt. Die verschiedenen Charaktere waren mir durchaus sympathisch, doch einen wirklichen Liebling hatte ich nicht. Der Autor schafft es, ihnen leben einzutauchen, mit Hintergrundinfos und wie er ihre Gedanken darlegt. Doch ich kam keinem davon wirklich nahe. Deswegen fehlte mir dann auch etwas beim Lesen.

Zur Geschichte an sich. Zum Dark Fantasy Genre konnte ich noch nie so eine gute Bindung aufbauen. Irgendwie hat es noch kein Roman geschafft, mich voll und ganz zu überzeugen. Vielleicht liegt es an der düsteren Atmosphäre, oder "Wesen" wie zum Beispiel Nekromanten. Auf jeden Fall konnte mich auch diese Geschichte nicht völlig umhauen. Eigentlich gibt es nichts zu meckern, ist sie doch solide erzählt, bietet interessante Charaktere und ganz viel Fantasie, noch dazu blutige Kämpfe. Doch das gewisse Etwas hat mir gefehlt. Trotzdem schreibt Marc Turner sehr angenehm, bildhaft aber nicht zu ausufernd. Noch dazu mag ich seinen Sarkasmus.


Fazit:
Wer Dark / High Fantasy mag ist hier richtig.
Man sollte aber nicht vor dicken Büchern scheuen.
Der Anfang zieht sich etwas, da viel Unbekanntes, aber durchhalten lohnt sich.
Angenehmer Schreibstil, bildhaft und flüssig.
Doch das gewisse Etwas hat mir gefehlt.

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

Der Bruder des Königs
0

Dies ist die zweite Kurzgeschichtensammlung, die von George R.R. Martin und Gardner Dozois herausgegeben wurde. In dem Vorgänger " Königin im Exil" ging es um starke Frauen, Kämpferin. Hier widmen sich ...

Dies ist die zweite Kurzgeschichtensammlung, die von George R.R. Martin und Gardner Dozois herausgegeben wurde. In dem Vorgänger " Königin im Exil" ging es um starke Frauen, Kämpferin. Hier widmen sich die Autoren den Schurken. Wie Georg R.R Martin so schön in der Einleitung erklärt. Den diese machen eine Geschichte doch erst richtig interessant. Wer "Das Lied von Feuer und Eis" kennt, weiß Martin ist ein Freund der Grauen Charaktere.

Es sind 21 Kurzgeschichten enthalten. Das Genre ist dabei nicht festgelegt. Die Autoren sollten einfach schreiben, was sie möchten, Hauptsache es gibt einen Schurken. Hier eine Aufzählung:

Joe Abercrombie - Harte Zeiten allerorten
Gillian Flynn - Die unheimlichen Geschehnisse in Carterhook Manor
Matthew Hughes - Das Wirtshaus der sieben Segen
Joe R. Lansdale - Tillie
Michael Swanwick - Der Fall Petticoats
David W. Ball - Provenienz
Carrie Vaughn - Die Goldenen Zwanziger
Scott Lynch - Ein Jahr und ein Tag im alten Theradane
Bradley Denton - Mit Pauken und Trompeten
Cherie Priest - Schwermetall
Daniel Abraham - Liebe ist
Paul Cornell - Eine bessere Art zu sterben
Steven Saylor - Unsichtbar in Tyros
Garth Nix - Die Fracht aus Elfenbein
Walter Jon Williams - Diamanten aus Tequila
Phyllis Eisenstein - Die Karawane nach Nirgendwo
Lisa Tuttle - Der seltsame Fall der toten Ehefrauen
Neil Gaiman - Wie die Marquis seinen Mantel zurückbekam
Connie Willis - Jetzt im Kino
Patrick Rothfuss - Der Blitzbaum
George R. R. Martin - Der Bruder des Königs


Genre schränken uns ein und machen uns klein.
Damals wie heute bin ich der Ansicht, dass es einfach nur gute und schlechte Geschichten gibt,
und auch heute noch ist das die einzige Unterscheidung in der Literatur, die für mich wirklich zählt.
Seite 15 , Georg R.R Martin


Mit so einer Sammlung kann man es kaum jedem Recht machen. Die eine Geschichte gefällt mehr als die andere. Nicht jeder Schreibstil und Weltenentwurf liegt einem. Doch die richtige Mischung macht es aus, und diese wurde hier getroffen. So eine Anthologie ist eine schöne Gelegenheit um neue Autoren kennenzulernen. Ich habe noch nie etwas von Neil Gaiman gelesen, was ich nun ändern werde. Weil mir seine Art zu schreiben in seiner Kurzgeschichte sehr gefallen hat. Mein Highlight war natürlich die Geschichte über Bast von Patrick Rothfuss. Wie schön es war, wieder in seine Welt einzutauchen, auch wenn es viel zu kurz war. Die Kurzgeschichte von George R. R. Martin hat es nur auf Platz zwei geschafft, trotzdem lässt sie mich wehmütig mit der Frage " Wann geht es weiter?" zurück.

Fazit:
Eine schöne und umfangreiche Mischung.
Mein Highlight war die Geschichte von Rothfuss und von Martin selbst.
Gut geeignet um neue Autoren kennenzulernen.

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

Erwischt
0

Die Chronik des Eisernen Druiden gehen in die Fünfte Runde. Auf ein neues Abenteuer meines Lieblings Druiden, ok ich kenne nur den einen, habe ich mich schon sehr gefreut. Noch dazu gibt es in diesem Band ...

Die Chronik des Eisernen Druiden gehen in die Fünfte Runde. Auf ein neues Abenteuer meines Lieblings Druiden, ok ich kenne nur den einen, habe ich mich schon sehr gefreut. Noch dazu gibt es in diesem Band noch die Kurzgeschichte Zwei Raben und eine Krähe, welche zwischen Band 4 und 5 spielt und auf die in Band 5 und 6 Bezug genommen wird. Ich finde es schön, dass der Verlag sich dazu entschieden hat, diese Kurzgeschichte in Band 5 unter zu bringen und nicht wie oft üblich nur als eShort raus zu bringen.

Das Cover zeigt Atticus und Granuile, wie auch im Original. Von der Gestaltung passt es zu seinen Vorgängern, die Farbwahl und das Design wurden beibehalten. Am Ende befindet sich ein Glossar mit Hinweisen zur Aussprache und ganz neu, auch mit Anmerkungen bzw. Infos zu der Person / dem Gegenstand etc. Darüber habe ich mich sehr gefreut, da dies immer ein Kritikpunkt bei mir war. So musste ich nicht ganz so oft mein Handy zücken, um etwas nachzuschlagen.

12 Jahre sind Vergangen seit Atticus und Granuile und der Wolfshund Oberon von der Bildfläche verschwunden sind, indem sie ihren Tod vorgetäuscht haben. 12 lange Jahre der Ausbildung, doch nun ist es fast geschafft. Granuile hat ihre Ausbildung fast abgeschlossen. Sie muss nur noch mit der Hilfe von Gaia mit der Erde verbunden werden und ihre Tattoos empfangen. Doch Bacchus macht ihnen einen Strich durch die Rechnung, den dieser will dem Druiden schon lange an den Kragen. Noch dazu gibt es eine Schar blutrünstiger Vampire und Dunkel Elben. Nicht zu Vergessen, die nordischen Götter und die Zwerge, die auch noch ein Hühnchen mit Atticus zu rupfen haben.

Wie gewohnt strotzt das Buch nur so vor actiongeladenen Szenen. Immer wieder kommt es zum Kampf zwischen den einzelnen Parteien. Luft holen ist manchmal kaum möglich. Mir wurde es manchmal zu viel, kaum hatte ich das eine Erlebnis verdaut, folgte schon das nächste. Zwischendurch hätte ich gerne etwas mehr Charakterisierung bzw. Vertiefung gehabt. Der Humor kam nicht zu kurz. Besonders die Unterhaltung zwischen Atticus und seinem Hund Oberon waren wieder witzig und die Wortspiele gefielen mir. Noch dazu war Kevin Hearne seiner Zeit voraus, was die Clown Angriffe angeht. Witzig und Geistreich.

Dies ist zwar Band 5 der Reihe, trotzdem weiß man nicht so viel über den Druiden und seine Schülerin. Vermutlich liegt es daran, dass Atticus schon um die 2000 Jahre auf dem Buckel hat. Da hat man als Leser schnell das Gefühl, ihn nicht so richtig zu kenne, weil vieles noch unbekannt ist. Das Augenmerk von Hearne liegt auch eher auf einer actionreichen und witzigen Unterhaltung und nicht so sehr auf den Charakteren. So wirkt manches etwas oberflächlich betrachtet. Dafür werden Mythologische Aspekte sehr schön in die Geschichte mit ein geflochten. Da ich mich sehr dafür interessieren, gefiel mir dies natürlich. Dieses Mal geht es wieder um die Nordischen Götter, aber natürlich auch um die Irischen und um die Griechisch und Römischen.

Fazit:
Geistreich, humorvoll und voller Action. Mit Mythologischen Elementen und etwas oberflächlichen Charakteren.

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

No going back
0

Bei diesem Young Adult Roman sprach mich vor allem der Klappentext an. Ich habe eine süße Lovestory erwartet und diese bekam ich auch.

Das Cover hingegen hätte meine Aufmerksamkeit nicht groß erregt. ...

Bei diesem Young Adult Roman sprach mich vor allem der Klappentext an. Ich habe eine süße Lovestory erwartet und diese bekam ich auch.

Das Cover hingegen hätte meine Aufmerksamkeit nicht groß erregt. Wie so oft in diesem Genre zeigt es ein Pärchen. Doch rückwirkend gefällt es mir besser und zwar nicht nur weil ich das Original Cover gesehen habe. Durch die Farbwahl wirkt es verblichen, wie ein altes Foto, da die Themen Vergangenheit und Erinnerungen stark in der Geschichte vorkommen, passt dieser Effekt sehr schön. Er mit der Gitarre natürlich auch.

Nach 3 Jahren ist Natalie wieder zurück in ihrer verhassten Heimaststadt. Mit den Berufsräumen hat es nicht so richtig geklappt. Deswegen muss sich sie nun auch wieder mit ihren alten Freundinnen auseinander setzen. Die vier waren damals die It-Girls der Highschool. Zum Leidwesen vieler andere, die unter ihren Mobbing leiden mussten. Nun Jahre später hört Natalie den Song „Good enough“, ein richtiger Hit. Schnell merkt sie, der Song geht um sie und wurde von Jack Moreland gesungen. Dem Jungen, dem sie damals übel mitgespielt hat.

Erzählt wird die Geschichte aus der Ich- Perspektive von Natalie. Leider gibt es keinen gelegentlichen Wechsel zu Jack. Dafür wird in zwei Zeitebenen Erzählt. Einmal im hier und jetzt und dann 3 Jahre in der Vergangenheit. Die Kapitel aus der Vergangenheit starten mit einem kleinen Songtext Auszug. Ein schönes Detail wie ich finde. Der Wechsel zwischen den Zeitebenen hat mir gefallen. Da so die Spannung erhöht wurde. Zum einen wollte ich wissen, wie sich alles in der Gegenwart entwickelt. Aber ich war auch neugierig, was damals passiert ist. So habe ich den Roman innerhalb eines Tages gelesen. Der lockere Schreibstil trug natürlich auch dazu bei. Ich kam sofort in einen schönes Lesefluss und war richtig in der Geschichte. Und war das Kopfkino erst mal eingeschaltet, lief es das ganze Buch über auf Hochtouren.

Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Natalie, das beliebte Mädchen, gehörte in der Highschool zu den coolen Jugendlichen und doch entwickelte sich etwas zwischen ihr und dem Außenseiter Jack. Dieser wollte schon immer Sänger werden und schafft es auch. Seine Gefühle verarbeite er in seinen Songs, doch niemand weiß, über welches Mädchen er da singt. Nur Natalie. Die Konflikte des Erwachsen werden und sich selbst finden, kommen hier gut raus.

Man erlebt Natalie von mehreren Seiten. Manchmal unsicher und verletzlich, dann wieder gemein und abhängig. Doch auch liebenswert und witzig, Gefühlsvoll und mutig. Ihre Entwicklung gefiel mir sehr und kam auch schön beim Leser an. Natürlich habe ich mich auch über sie geärgert, über ihr junges Ich. Wie sie die anderen behandelt hat und auch über ihre Freunde habe ich mich geärgert. So viel Oberflächlichkeit muss man erst einmal verdauen. Manchmal hätte ich sie mir da stärker gewünscht, doch dieser Reifeprozess hat noch gedauert. Ich fand das Ganze auch nicht zu Kitschig und das fehlen von erotischen Szenen hat mich auch nicht gestört.

Fazit:
Eine süße Liebesgeschichte mit schöner Story.
Über das Erwachsen werden und das Reflextieren.
4,5 von 5 Weingummis

Veröffentlicht am 04.02.2017

.........

Throne of Glass – Königin der Finsternis
0

Endlich ist es so weit der 4. Band der Throne of Glass Reihe ist auch auf Deutsch erschienen. Celaena Sardothien ist zurück mit all ihren Freunden und Feinden. Nicht nur wegen dem spannenden Ende von Band ...

Endlich ist es so weit der 4. Band der Throne of Glass Reihe ist auch auf Deutsch erschienen. Celaena Sardothien ist zurück mit all ihren Freunden und Feinden. Nicht nur wegen dem spannenden Ende von Band 3 habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.

Sie war ein todbringender Wirbelsturm, sie war die Königin der Finsternis
und diese Männer waren bereits Krähenfutter.
Seite. 187

Das Cover finde ich richtig toll. Nicht nur weil es leicht Lila ist, sondern auch weil die Frau, die Celaena darstellen soll, ziemlich cool ausschaut. Die Details auf dem Anzug und der Schwertgriff schauen richtig toll aus. Auch die Rückseite ist einen Blick wert. Nachdem man das Buch gelesen hat, erkennt man das Kleid auch wieder. Am Anfang befindet sich wieder eine Karte von Erilea, die ich manchmal zur Rate gezogen habe. Ein kleines Verzeichnis der Personen und eine lose Karte von Rifchold hätte ich schön und hilfreich gefunden.

Sarah J. Mass hat es geschafft bei diesem 760 Seiten dicken Meisterwerk, die Geschichte so zu erzählen, dass keine Langeweile aufkommt. Es gibt zwar auch immer wieder ruhige Phasen, in denen die Charaktere vertieft werden, aber trotzdem wird es nie zäh. Es gibt so manche Kämpfe und somit auch Action, diese Szenen sind aber nichts im Vergleich zum fulminanten Ende. Da habe ich kurzzeitig die Luft beim Lesen angehalten. Hätte das Telefon geklingelt, ich hätte es klingeln lassen. Wirklich spannend und fesselnd.

Zusätzliche Spannung wurde durch die unterschiedlichen Handlungsstränge aufgebaut. Ich habe mich immer gefragt, treffen sie sich nun oder treffen sie sich nicht. Und noch wichtiger, wenn sie sich treffen, überleben alle? Der Handlungsstrang um Aelin nimmt natürlich viel Raum ein, mit all ihren Freunden und den vielen Intrigen und Kämpfen. Nicht immer begleitet der Leser nur sie, sondern zum Beispiel auch Chaol. Der andere große Handlungsstrang spielt um die Hexe Manon. Dieser wurde schon im Vorgänger Band aufgegriffen und damals war ich noch bestürzt darüber. Wollte ich doch mehr von Aelin und ihren Freunden lesen. Doch mittlerweile muss ich gestehen, ich mag die Kapitel von Manon am liebsten. Vielleicht liegt es am Drachen Bonus, die Vorstellung wie Abraxos an Wildblumen schnüffelt ist einfach zu gut. Oder daran, dass Mass ihren inneren Zwiespalt sehr überzeugend an den Leser bringt. Noch dazu hat ihre Magd auch mein Interesse geweckt.


....Wir schauen nicht zurück....
...Wir können nur weitergehen....
...Und wenn wir beim Weitergehen nur Schmerz und Verzweiflung finden?...
...Was ,wenn uns nur ein schreckliches Ende erwartet?...
....Dann ist es nicht das Ende....
Seite. 624


Der Wechsel der Charaktere hat mit sehr gut gefallen. Aelins Art wäre mir wohl auf Dauer etwas aufgestoßen. Sie geht ein bisschen in die Richtung "Too Much". Natürlich finde ich sie auch verdammt cool, aber der ständige Wechsel hat es mir erleichtert, da ich sie so nicht immer vor der Nase hatte. Lobend erwähnen muss ich noch die Weiterentwicklung der Charaktere. Gerade bei so lang angelegten Reihen finde ich dies wichtig. Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter gehen wird und auf so manches aufeinandertreffen. Die Romantikerin in mir ist schon fleißig dabei Pärchen zu bilden. Und die Optimistin hofft, dass alle das Ende überleben werden, damit die Romantikerin recht behält.

Fazit:
Es gab weder Längen noch Langeweile. Unglaublich spannend und fesselnd.
Die wechselnden Handlungen sind klug gewählt und sorgen für Abwechslung. Die Charaktere entwickeln sich weiter und wachsen einen mehr ans Herz.
Das Ende hat es in sich und ich bin extrem gespannt, wie es weiter geht.