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Veröffentlicht am 04.02.2017

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Im Licht der Nacht
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Don´t dream - dance.

Inhalt: Alicia hat es geschafft sie wurde an der eindrucksvollen Tarnek Dance Academy angenommen. Damit wird ein Traum für sie war, den Tanzen ist ihre große Leidenschaft. Doch sie ...

Don´t dream - dance.

Inhalt: Alicia hat es geschafft sie wurde an der eindrucksvollen Tarnek Dance Academy angenommen. Damit wird ein Traum für sie war, den Tanzen ist ihre große Leidenschaft. Doch sie ist noch nicht mal richtig angekommen, da passieren schon mysteriöse Dinge. Einige Tanzschüler benehmen sich komisch, um das Schloss kursieren Gerüchte und da wäre noch dieser gutaussehende Junge an dem etwas geheimnisvolles haftet.

Das Cover finde ich passend und ansprechend. Die Farbwahl trifft voll meinen Geschmack. Das tanzende Mädchen passt super zur Story und der interessierte Leser weiß sofort, in dem Buch geht es ums Tanzen. Der Nebel / Rauch macht das ganze dann noch eine Spur mysteriös.

Die Autorin Mara Lang ist vielleicht einigen durch die Die Jandur-Saga bekannt. Für mich war dies das erste Buch der Autorin. Ihr Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Es wird aus der Sicht von Alicia erzählt, so hat der Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Sie schafft es die Spannung immer mehr Aufzubauen. Die Geheimnisse werden immer nur Häppchenweise gelüftet und so will man immer weiter lesen. Besonders die Atmosphäre, die Rund um das Schloss Tarnek herrscht hat mir gefallen.

Alicia als Charakter fand ich super. Sie ist selbstbewusst, aber nicht arrogant. Schön frech, aber nicht unverschämt. Sie weiß nur nicht genau, wann es besser ist den Mund zu halten ( Achtung Insider Dadurch war sie mir gleich zu Beginn schon sympathisch. Jannes ist der andere Hauptcharakter, er ist sehr geheimnisvoll und mysteriös. Am Anfang war er mir sehr unsympathisch mit seiner großspurigen Art, aber dies hat sich im Verlauf des Buches gelegt.

Allgemeine Meinung: Als ich auf der Verlagsseite von Carlsen war, hat mich das Buch gleich wegen seinem Klappentext angesprochen. Da hab ich mich natürlich gefreut, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte, die aufmerksam von Mara Lang begleitet wurde. Mir hat es gefallen, mal kein gängiges Fantasywesen anzutreffen und dass man solang gar nicht wusste um welches es sich handelt. Die ganze Geschichte ist so schön mysteriös und geheimnisvoll, sodass man als Leser schön miträtseln und raten kann. Trotzdem wird einen das Ende bzw. die Auflösung überraschen. Am Ende blieben dann noch ein paar kleine Fragen offen, mit diesen kann ich aber leben.
Die dramatische Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz packen, obwohl ich die beiden mochte. Ich glaube es ging mir einfach zu schnell und war dann zu intensiv dafür.

Fazit: Mal eine andere Fantaygeschichte mit sympathischen Protagonisten, einem schönem mysteriösen Setting und vielen Geheimnissen.Besondere Empfehlung für alle Tanz begeisterten Fantasy Leser.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Arkadien-Reihe 3: Arkadien fällt
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Kurz in eigenen Worten: Der Hungrige Mann ist wieder da und die Dynastien spielen verrückt. Rosa und Alessandro droht von allen Seiten Gefahr, die eigenen Leute haben sich gegen sie gewendet. Die eine ...

Kurz in eigenen Worten: Der Hungrige Mann ist wieder da und die Dynastien spielen verrückt. Rosa und Alessandro droht von allen Seiten Gefahr, die eigenen Leute haben sich gegen sie gewendet. Die eine Seite will die Arkadier ausrotten, die andere will sie emporheben. Rosa und Alessandro stehen dazwischen und versuchen zu überleben

Das Cover ist wieder sehr gelungen.Es passt super zu den ersten beiden Bänden.Besonders gut gefällt mir der verschnörkelte Rahmen. Die Ruine im Hintergrund schaut mysteriös aus. Schlange, Eule und Panther passen auch gut.

Der Schreibstil von Kai Meyer spricht mich wieder total an. Er beschreibt die Landschaften von Sizilien wieder so gut, es hat 5 Grad, aber trotzdem spüre ich die wärme Siziliens und hab das Gefühl, dort zu sein. Er schafft es mit seinen Wörtern, mein Kopf Kino einzuschalten. Sodass ich mich richtig gut in die Geschichte hinein fühlen und denken kann.

Rosa steht als Charakter wieder im Mittelpunkt der Handlung, aus ihrer Sicht erleben wir die Geschichte. Wie schon in Band 1 und Band 2, ist sie mir wieder sehr sympathisch. Ich hatte bedenken, dass sie mir mit ihrer starken, eigensinnigen und selbstbewussten Art vielleicht nach einer Weile auf die Nerven geht.Aber dies ist nicht passiert, ich mag sie immer noch. Sie ist einfach ein schön erschaffener Charakter, der alles andere als Normal ist. Mit ihr wird einem nie Langweilig.

Allgemeine Meinung: Mir hat der Abschluss der Reihe gut gefallen.Das Ende passte gut zur Geschichte finde ich. Mir passiert es bei Büchern nicht so oft, dass ich so richtig mit den Protagonisten mit fühle. Aber hier habe ich Gänsehaut mit Rosa bekommen und war geschockt, wenn sie es war. Für mich reiht sie sich in eine Reihe mit so starken Buchcharakteren wie Katniss Everdeen oder Daenerys Targaryen. Sie ist einfach so herrlich menschlich. Ich bin etwas traurig, dass es nun vorbei ist. Leider gab es auch einen kleines Manko für mich. Darauf kann ich nicht näher eingehen ohne zu spoiler, aber ich war etwas enttäuscht. Dies legte sich aber wieder, weil dieser "Schachzug" den ich nicht sehr originell fand, dann wieder sehr beeindruckend gelöst wurde. ( Für die die das Buch gelesen haben, Stichwort Kühlkammer )

Fazit: Ein würdiger Abschluss, Rosa ist eine super Protagonisten, kompliziert und eigensinnig und dafür mag ich sie.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Inhalt in eigenen Worten: June und Day sind wie Tag und Nacht. Sie das Wunderkind der Republik, er Staatsfeind Nummer Eins. Sie vertraut der Regierung und lebt im Reichtum, er haust auf der Straße und ...

Inhalt in eigenen Worten: June und Day sind wie Tag und Nacht. Sie das Wunderkind der Republik, er Staatsfeind Nummer Eins. Sie vertraut der Regierung und lebt im Reichtum, er haust auf der Straße und weiß genau, dass etwas gewaltig schief läuft. Durch den Tod von Junes Bruder kreuzen sie ihre Wege und dies wird für beide schwäche folgen haben

Das Cover ist eher schlicht. Weiß, nur mit dem Symbol und dem Schriftzug. Trotzdem gefällt es mir, das Cover hat etwas elegantes und edles. Was wohl auch daran liegt, dass man eine goldene Farbe für Symbol und Text gewählt hat.

Der Aufbau: Es wird aus der Sicht von June und Day berichtet, beides aus der Ich Perspektive. Die Kapitel sind alle recht kurz und sie wechseln immer zwischen June und Day hin und her. Dies hat bei mir die Spannung verstärkt und das Verlangen weiter zu lesen. Zum einen, weil die Kapitel ja eher kurz sind und zum anderen, weil ich doch noch schnell wissen wollte, was der andere treibt.Positiv anmerken möchte ich noch, dass mir als Leser immer klar war, aus welcher Sicht ich gerade lese.( Stichwort Cassia & Ky Band 2 )

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, aber nicht charakteristisch. Eine eigene Note konnte ich nicht erkennen. Die Autorin lässt den Leser über die Welt in der die Handlung spielt zuerst im Dunklen, erst im Verlauf erfährt man etwas mehr. Aber mir fehlen da noch viel zu viele Informationen.

Charaktere: June war mir zu Beginn eher unsympathisch,ihr blindes vertrauen in die Republik fand ich recht naiv, für jemanden mit ihrer Auffassungsgabe und analytischen Denken. Aber sie hat noch die Kurve bekommen. Day war mir da lieber. Aber eine wirkliche Verbindung konnte ich zu keinen der beiden aufbauen. Durch die Erzähl Perspektive hat man zwar einen super Einblick in ihre Gedanken und Gefühle, aber trotzdem waren sie für mich nicht so richtig greifbar.

Allgemeinen Meinung. Von dem Buch habe ich schon viel positives gehört, deswegen hatte ich auch hohe Erwartungen. Beim lesen musste ich immer wieder an die Bestimmung und an die Cassia und Ky Reihe denken, dies ist nicht wertend gemeint nur als Tipp. Falls euch die beiden Trilogien gefallen habe. Wie schon geschrieben, haben mir die Informationen wieso es so weit gekommen ist und wie diese Republik funktioniert gefehlt. Zum Beispiel wieso gibt es keine Solaranlagen, gibt es noch Einkaufsläden, warum diese Fixierung auf gute Gene ? Alles eher Kleinigkeiten, aber doch hilfreich um sich besser in das Buch ein zufüllen. Ich mag Bücher bei denen man als Leser einen "AhA" Effekt hat, mit offenem Mund da sitzt und überrascht wird. Deswegen fand ich es etwas schade, dass hier alles recht vorhersehbar war. Aber es ist ja auch schön, mit seinen Vermutungen recht zu haben.

Fazit: Potenzial nach oben, leider fehlen noch Infos und es war etwas zu vorhersehbar.Trotzdem würde ich ( wenn ich Zeit hätte) am liebsten Band 2 gleich lesen

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Changers - Band 1, Drew
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Weißt du, wer du morgen bist?

Kurz in eigenen Worten: Stell dir vor du wachst auf und bist auf einmal jemand anderes. Schaust in den Spiegel und erkennst dich nicht wieder. Vor diesem großem Problem steht ...

Weißt du, wer du morgen bist?

Kurz in eigenen Worten: Stell dir vor du wachst auf und bist auf einmal jemand anderes. Schaust in den Spiegel und erkennst dich nicht wieder. Vor diesem großem Problem steht nun Ethan oder sollte ich lieber Drew schreiben. Sie gehört zu einem alten Geschlecht, das sich Changer nennt. Diese Verwandlung wird ihr noch 3 mal bevor stehen, doch nun hat Er Erstmal damit zu kämpfen eine Sie zu sein.

Das Cover macht für mich nicht so viel her auf den ersten Blick. Aber, wenn man die Geschichte kennt finde ich es passt doch recht gut. Aber trotzdem ist es für mich zu unauffällig, zu dunkel, es sticht mir nicht ins Auge. Die anderen Cover der Reihe stehen schon fest und sind nachdem gleichen Schema aufgebaut und ich denke, nebeneinander machen sie im Regal einen schönen Anblick.

Der Aufbau war für mich zum Teil etwas komisch. Es gibt eine große Unterteilung in Winter und Frühling, da aber keinerlei Bezug auf die Jahreszeiten in den Textabschnitten gelegt wurde, hat sich diese Unterteilung für mich nicht erschlossen. Dann ist es noch in Prolog, wohl der längste den ich je gelesen habe. Und die Tage unterteilt. Jedes Kapitel ist ein Tag, natürlich kommen nicht alle Tage zur Sprache, es gibt immer wieder Zeitsprünge. Ein nettes Detail finde ich hier, dass über jeder linken Seite Changers und über der rechten Change 1- Tag *** ( jeweiliger Tag) steht. Am Ende gibt es noch ein Glossar mit den wichtigsten Erklärungen.

Das Buch würde von einem Autorenpaar geschrieben. Die beiden sind auch als Journalisten tätig. Der Schreibstil ist, wie man es von einen Jugendbuch erwachtet, leicht und locker zu lesen. Es wird aus der Ich-Perspektive geschrieben in Form von Chroniken, was soviel heißt wie Tagebucheinträgen. Ich denke hier kommt der Geschichte zugute, dass sie von einer weiblichen und einer männlichen Person geschrieben wurde. Da so beide Geschlechtsspezifischen Aspekte gut rüber gebracht werden können.Es gab immer mal wieder Kraftausdrücke, ich bin da vermutlich etwas altmodisch, aber mich haben sie gestört.

Der Charakter Ethan war mir gleich zu Beginn sympathisch. Ich mochte seine witzige und sarkastische Art. Dann würde Ethan zu Drew, und Drew hat sich immer mehr entwickelt, Ethan ist immer mehr in seine neue Persönlichkeit hineingewachsen. Und Rückblickend, mochte ich Ethan lieber. Drews verhalten war für mich nicht immer so nachvollziehbar, gerade mit dem Wissen, dass sie noch vor kurzem ein Junge war. Chase kam für mich etwas zu kurz, über ihn hätte ich gerne mehr Erfahren.

Allgemeinen Meinung. Ich war sehr gespannt auf das Buch. Ein Junger, der als ein Mädchen aufwacht, dann noch eine undurchsichtige Organisation, mein Interesse war geweckt. Der erste Satz war dann auch richtig super, er hat die ganze Seite eingenommen und wohl der längste den ich je gelesen habe. Da stiegen meine Erwartungen nochmal höher. Leider wurde ich dann enttäuscht. Es gab kaum Spannung, nicht dass das Buch langweilig war, aber die Höhepunkte haben gefehlt. Und wenn dann mal etwas interessantes passiert ist, war das Kapitel vorbei und es ging erst einige Tage später weiter. Sodass man als Leser noch bei dem alten Geschehen war, sich aber nun in einer völlig anderen Situation wiederfand, in der ein Bezug mehr zum alten genommen wurde. Bei Teil Eins einer Reihe, lässt man den Leser ja gerne noch im Ungewissen. Mir haben hier aber trotzdem ein paar mehr Hintergrundinformationen gefehlt, viel zu viel blieb ungeschrieben.Ich bin ich gespannt wie es weiter geht und wie sich noch alles Entwickeln wird und freue mich, auch wenn mir dieser nicht vollständig überzeugen konnte, auf Band 2 der Reihe.

Fazit: Super Grundidee, Umsetzung leider nicht so gut. Kaum Spannung, aber trotzdem schön zu lesen.
Ich versuche auf halbe Weingummis zu verzichten, wer mag schon was angebissenes Aber hier war ich echt unentschlossen, deswegen 3, 5 Weingummis von mir

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Darkmouth 1. Der Legendenjäger
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Kurz in eigenen Worten: Finn ist ein Legendenjäger, blöd nur, dass er die Legenden ( Monster) gar nicht bekämpfen will, manchmal tun sie ihm sogar Leid. Dies darf sein Vater, ein Held unter den Legendenjägern ...

Kurz in eigenen Worten: Finn ist ein Legendenjäger, blöd nur, dass er die Legenden ( Monster) gar nicht bekämpfen will, manchmal tun sie ihm sogar Leid. Dies darf sein Vater, ein Held unter den Legendenjägern natürlich nicht erfahren, es wäre dahin mit der Familientradition. Doch die Legenden entwerfen einen Plan, um die Verseuchten Seite zu verlassen und Finn, muss über sich hinauswachsen.

Das Cover ist sehr ansprechend. Dadurch, dass es eher schwarz gehalten ist, sticht diese giftgrüne Farbe herrlich hervor. Ich glaube besser hätte man den Titel DarkMouth nicht ins Bildsetzen können. Auch ein Blick in den Mund lohnt sich, dort entdeckt man viele gruselige Details. Für mich ist das Cover ein Highlight.

Der Aufbau des Buches ist auch sehr schön. Es gibt viele kleine Kapitel, meist nur ein paar Seiten lang, ideal für die Zielgruppe Jungeleser. Und nun komme ich zum großen Highlight dieses Buches, das innen Design. Die Seiten sind außen Schwarz, sieht man selten und macht einiges her. Auch manche Seiten sind ganz schwarz und die Schrift dann weiß. Zu jedem Kapitel gibt es eine Illustration, die zum Teil sehr aufwendig sind. Meistens begleitet der Leser Finn, doch manche Kapitel handeln auch von Legenden, diese haben mir am besten gefallen. Ich habe eine Schwäche für Monster. Vereinzelt gab es auch Auszüge aus den Büchern der Legendenjäger.

Der Schreibstil von Shane Hegarty ist für die Zielgruppe entsprechend, einfach und gut verständlich. Die Sätze sind eher kurz gehalten und Aussagekräftig. Oft schreibt er auch witzig, meist auf die kosten von Finn. Gut gefallen hat mir, dass er am Anfang schon vieles Erklärt hat. So wusste man als Leser gleich die Drei großen W´s wieso, weshalb und warum. Und konnte sich gut vorstellen wie es in Darkmouth so läuft. Für mich kam, auch unter Berücksichtigung, dass das Buch ab 10 Jahre ist, die Spannung etwas zu kurz in der ersten Hälfte des Buches, dafür wurde es gegen Ende richtig Action reich.

Die Charaktere sind alle schon gezeichnet. Man kann sie sich, sofern es vom Autor gewünscht ist gut Vorstellen. Manche lässt er auch zu Beginn etwas schwammig, damit der Leser selbst rätseln kann. Finn kann man nur mögen und bemitleiden. Er ist wirklich drollig, wie er versucht die Legenden zu fangen und dann immer wieder versagt. Seinen Vater Hugo mochte ich nicht so, aber ich denke dies war beabsichtigt. Emmie ist sozusagen das Gegenteil von Finn und ich bin gespannt, wie sich die beiden noch zusammen Entwickeln werden.

Allgemeinen Meinung. Nachdem ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen hatte, musste ich es einfach haben. Dementsprechend waren auch meine Erwartungen sehr hoch. Ich habe etwas wie Percy Jackson, nur mit Monstern und mehr Gruselfaktor erwartet, oder etwas in die Richtung von Drachenzähmer. Das Buch lies sich auch super lesen, nur hat mir etwas gefehlt. Dieser Funke, der beim Lesen überspringt, war nicht da. Den Anfang und das Ende fand ich sehr spannend und habe es mit Begeisterung gelesen, nur zwischendurch wurde es etwas zäh für mich. Ich hoffe in Band 2 lernen wir die Legenden noch besser kennen, denn an ihnen bin ich besonders interessiert.

Fazit: Ein schönes Buch für Kinder, aber auch für Erwachsene. Band 1 lässt noch Luft nach oben für Teil 2, auf den ich schon gespannt bin. Für alle die Percy Jackson, Drachenzähmer und Ghostbuster mögen.