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Veröffentlicht am 15.09.2016

Alleine auf der Erde?

Die 100 - Tag 21
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5 Sterne gibt es für dieses grandiose Buch. Von Band 1 war ich ja nicht wirklich überzeugt, sogar ein wenig enttäuscht. Dieser Band hat das aber wieder mehr als gut gemacht. Ich habe das Buch regelrecht ...

5 Sterne gibt es für dieses grandiose Buch. Von Band 1 war ich ja nicht wirklich überzeugt, sogar ein wenig enttäuscht. Dieser Band hat das aber wieder mehr als gut gemacht. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und wollte es gar nicht mehr auf die Seite legen. Endlich kamen ein paar ersehnten Informationen, obwohl ich noch lange nicht genug habe. Auch waren schockierende Wahrheiten mit dabei, die mich einmal stutzen ließen. Spannend, fesselnd und absolut lesenswert!

Schon alleine die Tatsache, dass es noch Erdgeborene gibt hat mich so neugierig gemacht, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Ich habe mich so in die Geschichte verloren, dass für mich vieles schon als real erschien. Das war eine schöne Erfahrung. Es kamen dann viele weitere bis jetzt unbekannte Aspekte hinzu, die mich dann komplett überzeugt haben.
Hier baut man auch eine nähere Bindung zu den Charakteren auf. Das hat mir in Band 1 leider gefehlt. Jetzt aber leide ich mit jedem einzelnen mit und kann mich auch in jede Person hineinversetzten.Teilweise wollte ich sogar ein Teil dieses Abenteuers sein!
Von der Erde an sich, bekommt man leider trotzdem nicht viel mehr Einblicke wie in Band 1. Man lernt nur die Umgebung etwas besser kennen. Dazu möchte ich aber nicht mehr verraten! Von den Anomalien die durch die Strahlung entstanden sind, bekommt man auch nur einen kleinen Einblick.Die Aufmerksamkeit liegt bei diesem Buch mehr auf den Personen und den zwischenmenschlichen Beziehungen, wodurch diese Details dann etwas untergehen. Aber wie gesagt, die Informationen kommen nach und nach, wenn man gar nicht damit rechnet.

Ich kann zum Inhalt leider nicht mehr verraten, weil ich Angst habe, euch zu Spoilern! Ihr sollt auf keinen Fall etwas erahnen können, deswegen bin ich jetzt einfach still! ;)

Der Schreibstil gefiel mir wieder richtig gut. Gleich wie in Band 1 ist es ein schöner Stil, der einen sofort in die Geschichte hineinführt. In gewisser Weise nicht sehr detailliert, aber trotzdem schön ausgeschmückt. Auf jeden Fall lässt sich das Buch wahnsinnig schnell lesen. Das liegt sowohl an der Spannung als auch an der Formulierung.
Spannung war vom ersten Moment wieder da. Man bekommt auch in diesen Band wieder Einblicke in die Vergangenheit der einzelnen Personen, was einen die Personen noch viel näher bringt und die Geschichte realer wirken lässt. Das Buch pausiert eigentlich nicht.Die Geschehnisse passieren Schlag auf Schlag und der Leser will dadurch das Buch nicht zur Seite legen.

Ich glaube, meine Rezension zeigt sehr gut, wie ich zu dem Buch stehe. Wer Band 1 nicht so gut fand, sollte auf jeden Fall diesen Teil probieren. Mich hat er komplett überzeugt!
Und Staffel 1 und 2 sind auch schon auf den Weg zu mir. Ich bin gespannt, wie ich die Serie auffasse, nachdem ich die Bücher gelesen habe!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Magische Erlebnisse

Julia Jäger und die Macht der Magie
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Die Idee von "Julia Jäger" hat mir wirklich gut gefallen. Julia entdeckt ihre Gabe und lernt sie einzusetzen. Gleichzeitig wird sie Zeugin eines Unfalls, der anscheinend von ihren Klassenkameraden verursacht ...

Die Idee von "Julia Jäger" hat mir wirklich gut gefallen. Julia entdeckt ihre Gabe und lernt sie einzusetzen. Gleichzeitig wird sie Zeugin eines Unfalls, der anscheinend von ihren Klassenkameraden verursacht wurde. Sie und ihr neuer Freund werden da in etwas hineingezogen, was sie so nicht erwartet hätten.

Es ist hier zuerst anzumerken, dass es für die Zielgruppe eine schöne kurze Geschichte ist, die unterhaltet. Für ältere Leser wird es die höheren Ansprüche wahrscheinlich nicht erfüllen. (Weil die Geschichte auch teilweise zu unwirklich war. Zum Beispiel beim Polizeieinsatz) Ich bewerte das Buch also als Jugendliche!

Die Idee des Buches fand ich sehr interessant! Durch die Gabe von Julia bekommt diese Geschichte was besonderes. Man bekommt als Leser ihre Bedenken und Ängste mit die mit dieser Gabe einhergehen. Das fand ich wirklich sehr interessant zu beobachten. Da denkt man auch selbst mal drüber nach, wie man so etwas GUT einsetzten kann und nicht eigennützig.

Der Text war wirklich schön flüssig zu lesen und es wurde ein schöner Lesefluss aufgebaut. Es war nicht kompliziert geschrieben, sondern recht einfache Sätze. Was mir in diesen Buch eigentlich gut gefallen hat. Die Sprache war ebenfalls sehr angenehm!
Der Schreibstil ist nicht sehr detailliert, man hat trotzdem ein gutes Bild des Gelesenen im Kopf. Beispielsweise werden die Personen nicht so beschrieben. Für die Zielgruppe ist das aber sicher gar kein Problem. Es ist mir selbst während dem lesen gar nicht so aufgefallen, erst danach.
Es lässt sich eine gewisse Entwicklung der Hauptperson feststellen. Zuerst kam sie mir wahnsinnig jung vor, weil sie durch ihre Gedanken nicht wie eine 16-jährige wirkte. Was zum Beispiel Jungs betrifft. Durch ihre Gabe wurde sie dann selbstbewusster. Diese Entwicklung ging sehr schnell, auch durch die Kürze des Buches, jedoch war sie vorhanden und cool mit anzusehen.
Die Spannung blieb bei mir leider aus. Am Ende hat sie mich dann kurz gepackt (das Ende fand ich wirklich sehr gut!!!), jedoch leider erst am Ende. Deswegen habe ich auch einen Stern bei meiner Bewertung abgezogen. Es war wirklich eine schöne Geschichte, die mich auch auf eine gewisse Weise gepackt hat nur eben nicht durch die Spannung.
Ich persönlich hätte dem Buch nur drei Sterne gegeben, weil für mich einfach die Spannung gefehlt hat ich gewisse Situationen gerne näher erklärt bekommen hätte. Indem Fall haben mir die Details gefehlt.
Das Buch ist wirklich eine schöne Geschichte, die den Leser in die Welt von Julia Jäger mitnimmt. Trotz meiner vielleicht nicht ganz so positiven Beurteilung, vergebe ich schlussendlich 4 Sterne. Da es für die Zielgruppe ein perfektes kleines Abenteuer ist! ;)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Lieblingsbuch!

Der kleinste Kuss der Welt
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Der kleinste Kuss der Welt ist voll mit Posie. Ich kam mir vor, als würde ich auf Wolken schweben und über die Geschichte hinweggleiten. Diese spezielle und bildliche Schreibweise des Autors macht das ...

Der kleinste Kuss der Welt ist voll mit Posie. Ich kam mir vor, als würde ich auf Wolken schweben und über die Geschichte hinweggleiten. Diese spezielle und bildliche Schreibweise des Autors macht das Lesen zu einem Abenteuer, wie man es noch nie erlebt hat. Eine Geschichte voll von fantastischen und verrückten Ideen. Ich habe so eine Art Buch noch nie gelesen und war glaube ich noch nie so begeistert!

Um es mit dem Worten des Autors zu sagen:
Poesie:
Deinen Po zu streicheln, das ist, als findet man in einer Packung Paninibildchen einen Platini. Der Hauptgewinn im Lotto der Posie.

Ich habe mit diesem Buch einen Lottojackpot geknackt!

Die Idee des Buches hat mir sofort zugesagt! Schon alleine der Titel hat meine Aufmerksamkeit erregt und dann diese mysteriöse Geschichte mit der unsichtbaren Frau hat mich einfach neugierieg gemacht! Und ich wurde nicht enttäuscht. Alle meine Erwartungen wurde erflüllt und sogar noch übertroffen. Es ist eine schöne erwachsene Liebesgeschichte die toll aufgebaut wurde. Es gibt keine unbeantworteten Fragen, sondern einfach nur pures Lesevergnügen.

Der Schreibstil ist unverkennbar, habe auch schon in die anderen Bücher des Autors hineingeschnuppert. Aber ich sage unbedingt dazu, dass man diesen auch mögen muss. Er verwendet eine sehr, sehr, sehr bildliche Sprache mit unendlich vielen Methaphern und Vergleichen. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das Buch kitschig ist, denn kitschig wäre ja schlechte Romantik. Ich empfand es als wunderschön romantisch. Ich würde vor dem Kauf trotzdem eine Leseprobe empfehlen, denn man erkennt gleich an den ersten Seiten den speziellen Schreibstil. Ich persönlich habe mich in diesen Stil verliebt und habe schon alle Bücher dieses Autors zu Hause stehen!
Die Geschichte ist auch irgendwie spannend! Man fiebert mit dem Hauptcharakter mit und hofft, dass alles gut für ihn ausgeht.

Das Buch lässt sich sehr schnell lesen. Es ist ziemlich dünn und recht groß geschrieben. Der besondere Schreibstil lässt einem beim lesen nicht stocken, sondern ganz flüssig lesen. Es geht sogar sehr geschmeidig dahin und man fliegt gleich so über die Seiten.

Besonders toll fand ich die extra Seiten nach der Geschichte. Da wurden noch mal alle kleinen Gedichte die im Buch erwähnt wurden zusammengefasst und man konnte diese nochmal genießen.

Ich kann dieses dünne Büchlein sehr empfehlen. Eine schöne Geschichte, die einen voll gefangen nimmt, und nicht mehr so schnell loslässt!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Guter Krimi!

Havelbande
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Jean Wiersch hat sich bei diesem Krimi wirklich sehr viel Mühe gegeben, denn schon alleine diese verstrickte und komplizierte Auflösung des Krimis hat mich viel Konzentration gekostet, trotzdem ergab am ...

Jean Wiersch hat sich bei diesem Krimi wirklich sehr viel Mühe gegeben, denn schon alleine diese verstrickte und komplizierte Auflösung des Krimis hat mich viel Konzentration gekostet, trotzdem ergab am Ende alles Sinn.

Am Anfang des Buches hat man mehr über den Hauptermittler und dessen Freunde erfahren. Sie sind alle ganz eigene Charaktere, die man auf eine immer andere Weise mag. So circa ab der Hälfte des Buches gingen die Charaktere dann etwas unter und es kamen stattdessen immer mehr Personen hinzu. Ich war da teilweise ein wenig verwirrt und musste herumblättern um nicht die Übersicht zu verlieren. Schade fand ich, dass man manche Charaktere ganz aus den Augen verloren hat, die man am Anfang so schön kennenlernen durfte. Ich bin in Büchern immer ganz vernarrt auf gewisse Charaktere und möchte sie nicht aus den Augen verlieren. Hier war es zum Beispiel Berit, die ich vermisst habe.

Die Idee des Buches gefällt mir wahnsinnig gut, wodurch ich auch diese 4 Sterne vergebe. Die Themen, Kriegsverbrechen und Kunstraub, finde ich ja wahnsinnig interessant. Aus dieser Nachkriegszeit wurde ja so viel Verbrechen vertuscht, was diese Geschichte auch wieder deutlich macht. Menschen die eigentlich für ihre Verbrechen in den Knast wandern sollten, können ihr Leben trotzdem in vollen Zügen genießen.

Die Umsetzung der Idee finde ich teilweise gut und auch teilweise zu kompliziert. Ich liebe es, wenn man bis zum Schluss keine Ahnung hat, wer der Täter ist und wie die ganze Geschichte abgelaufen ist. Hier tappt man wirklich bis fast zu den letzten Seiten im Dunkeln, was ich auf der einen Seite toll fand und auf der anderen einfach (ich kann es nur nochmal sagen) zu kompliziert. Man musste sich wahnsinnig auf die Geschichte konzentrieren und sich an Namen erinnern, die eine Zeit lang nicht mehr erwähnt wurden, um die ganze Geschichte einwandfrei zu verstehen. Hierzu möchte ich aber auch ein Lob an den Autor aussprechen. Trotz der Verwirrung die ich zuerst hatte, war die Geschichte schlüssig und ergab vollkommen Sinn! Alle Morde wurden aufgelöst und man versteht auch den einzelnen Zusammenhang zwischen den Personen.
Es gab nur eine Sache, bei der ich immer noch nicht durchgeblickt habe. Und zwar die Sache mit Imre (wer das Buch liest, wird mich vielleicht verstehen). Grundsätzliche verstehe ich schon den ungefähren Zusammenhang, aber im Detail nicht. Ist jetzt aber auch nicht weiter schlimm.

Den Schreibstil mochte ich sehr, da er sehr hochwertig ist. Ausführliche Sätze und eine schöne Ausdrucksweise prägen das ganze Buch. Teilweise wurden Erklärungen schon zu schnell erklärt, wo ich mir dann nicht mehr auskannte.

Zur Spannung möchte ich sagen, dass sie Anfangs für mich vollkommen da war und mittendrin dann nachgelassen hat. Ich kann nicht ganz erklären wieso... Für diesen Abschnitt habe ich sehr lange gebraucht, weil es für mich schleppend dahin ging. Diesen kurzen Durchhänger hat das Ende dann aber wieder wett gemacht!
Das Ende fand ich nämlich Klasse! :D

Trotz der vielleicht vielen Kritik habe ich vier Sterne vergeben. Wenn ich es als Gesamtes betrachte, war es ein aufregender und spannender Krimi, der mich durch die Idee von sich überzeugt hat. Das Buch kann man nicht so nebenbei lesen, sondern man sollte sich wirklich viel Zeit dafür nehmen und es genießen. ;)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Es öffnet die Augen...

Seelengeflüster
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Doris Fuentes hat mit diesem Buch einen wirklich sehr emotionalen und auch sehr tiefgründigen Roman geschrieben. Es dreht sich alles um die Seele, was mit ihr nach dem Tod passiert und was ihr Ziel ist. ...

Doris Fuentes hat mit diesem Buch einen wirklich sehr emotionalen und auch sehr tiefgründigen Roman geschrieben. Es dreht sich alles um die Seele, was mit ihr nach dem Tod passiert und was ihr Ziel ist. Man kann für sich selbst sehr viel von diesem Buch mitnehmen und ich werde sicherlich öfters wieder darin blättern. Es werden Themen wie beispielsweise "das Vergessen" auf so andere Weise betrachtet, das es mich einfach fasziniert hat...

Am Anfang des Buches bekommt der Leser einen kleinen Einblick in das Leben von Romana. Man erfährt das Verhältnis zu ihren Eltern und zu ihrem autistischen Bruder. Das war etwas traurig, da sie es wirklich schwer in der Familie hat. Mit einem behinderten Bruder ist es wirklich nicht einfach. Jeder der selbst in irgendeiner Form mit solchen Menschen in Kontakt kommt, wird sich teilweise noch besser mit dem Buch auseinandersetzten können. Ihr Bruder Henry, erzählt nämlich auch, warum er dieses Leben gewählt hat und warum er öfters so weggetreten wirkt. Diese Menschen sind dann in einer ganz anderen Welt. Dieser Ansatz hat mich sehr fasziniert, weil ich dadurch einen Bekannten jetzt viel besser verstehen kann...

Und dann kommt gleich dieser Unfall. Auf den Unfall selbst wird gar nicht viel eingegangen, sondern es beginnt gleich das Gespräch mit ihrem Bruder.

Das Buch hat für mich sehr spannende Themen aufgegriffen: die Nahtoderfahrung und was mit uns passiert, wenn wir gerade nicht auf der Erde sind. Dadurch das Ramona ins Koma fällt, hat sie eine einmalige Chance hinter die Kulissen des Lebens zu werfen. Ich habe das ganze noch nie so betrachtet und wurde auf komplett neue Ansatzweisen geführt. Da möchte ich aber nicht zu viel sagen. Nur kurz: es geht um "Gott", beziehungsweise um eine, ich nenne es jetzt mal, "Kraft", aber auch warum wir genau diese Menschen um uns herum haben.

Das Buch bringt den Leser dazu, tief in sein inneres hineinzuhorchen und zu definieren, an was man persönlich eigentlich glaubt. Ich habe mir Gedanken über Gott gemacht, ob ich daran glaube oder nicht. Auch die speziellen Erklärungen im Buch über die Seele brachten mich wirklich dazu mich hinzusetzten und mal ein paar Stunden über diese neuen Erkenntnisse zu rätseln.

Der Schreibstil hat etwas sehr beruhigendes an sich. Damit meine ich jetzt nicht, dass es schleppend voran geht, sondern das einem das Buch entspannt. Man kann sich für mehrere Stunden hinsetzten und einfach mal in diese Welt abtauchen und sich faszinieren lassen. Es ist auch nicht zu kompliziert geschrieben. Die Sachen, die nicht auf Anhieb verständlich sind, werden auch öfters wiederholt, wodurch man sich gleich viel besser auskennt. Jedes Kapitel greift ein anderes Thema auf. Es ist sehr übersichtlich und man wird nicht durcheinander gebracht.

Am spannendsten finde ich die Tatsache, dass das Buch auf einer wahren Geschichte beruht. Die Autorin hat sozusagen ihre ganz eigene Erfahrung in eine schöne Geschichte gepackt. Ich habe mich mit ihr dann auch noch näher darüber ausgetauscht, wie es nach dieser Erfahrung für sie war. Sie hat zum Beispiel immer noch die Fähigkeit Engel zu sehen... (mehr dazu findet ihr aber im Buch ;) ).

Wichtig zu sagen finde ich noch, dass man hiermit keinen Abenteuerroman hat. Es wird nicht genau auf den Unfall und auch nicht auf das danach eingegangen. Es bezieht sich wirklich nur auf das Gespräch der beiden. Ich kann euch aber versprechen, dass euch das Buch wahnsinnig gefallen wird.