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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fesselnde Spannung und vielschichtige Charaktere

In deinen Augen
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! ACHTUNG - ENTHÄLT SPOILER ZU DEN VORGÄNGERN !


Inhalt:

In diesem Frühjahr sind die Rollen vertauscht: Nun wartet Sam darauf, dass Grace sich zurückverwandelt und zu ihm zurückkehrt. Doch dann wird ...

! ACHTUNG - ENTHÄLT SPOILER ZU DEN VORGÄNGERN !




Inhalt:

In diesem Frühjahr sind die Rollen vertauscht: Nun wartet Sam darauf, dass Grace sich zurückverwandelt und zu ihm zurückkehrt. Doch dann wird ein totes Mädchen gefunden und Isabels Vater nutzt die Gelegenheit, um alles daran setzen, das Rudel diesmal wirklich auszulöschen ...

Meine Meinung:

Auch der Abschluss der Trilogie zog mich wieder in seinen Bann, sodass ich gefesselt an den Seiten hing und mich kaum von ihnen zu lösen vermochte. Was mir bei diesem Teil besonders auffiel, war die Art, wie die Autorin an den Stellen, an denen die Protagonisten besonders verwirrt o.ä. sind, Absätze mitten im Satz macht, was diese Wirkung auf gelungene Weise verstärkt.
Durch die Bedrohung und die Frage nach der Zukunft von Grace‘ und Sams Beziehung zieht sich eine mitreißende Spannung durch das Buch, auch wenn sie letztendlich vor allem unterschwellig vorhanden ist, was das Buch nicht weniger fesselnd macht.

Wie im zweiten Teil wird auch der Abschluss in unregelmäßigen Abständen abwechselnd aus Grace‘, Sams, Isabels und Coles Sicht erzählt. Gerade Cole wuchs mir immer mehr ans Herz, da er mit der Vergangenheit abschließt und ganz neue Seiten an ihm offenbart. Und auch Isabel zeigt mehr und mehr ihre verletzlichen Seiten.
Gerade in Bezug auf Beck oder Grace‘ Eltern wurde auch diesmal wieder deutlich, wie wenig Schwarz-Weiß die Charaktere, sondern vielmehr wie vielschichtig diese sind. Obwohl sie manchmal unverzeihliche Fehler machen, haben sie auch positive Seiten - das trifft vor allem auf Beck zu, der einerseits Sam mit Absicht gebissen hat, ihm andererseits aber auch wie ein Vater war. Als Leser fiel es mir nicht schwer, Sams inneren Konflikt mitzuerleben.

Fazit: Fesselnder Abschluss mit dauerpräsenter, unterschwelliger Spannung und sehr vielschichtigen Charakteren

Veröffentlicht am 15.09.2016

Verzauberte mich dank der Atmosphäre und den vielschichtigen Charakteren

Ruht das Licht
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Inhalt:

Alles scheint perfekt: Sam hat sein Wolfsdasein überwunden und kann endlich mit Grace zusammenleben. Doch am Horizont tauchen schon wieder neue Wolken ...

! ACHTUNG - ENTHÄLT SPOILER ZUM VORGÄNGER !




Inhalt:

Alles scheint perfekt: Sam hat sein Wolfsdasein überwunden und kann endlich mit Grace zusammenleben. Doch am Horizont tauchen schon wieder neue Wolken auf: Was verbirgt Cole, einer der neuen Wölfe, die Beck nach Mercy Falls geholt hat? Kann Sam der Verantwortung, die nun auf seinen Schultern lastet, gerecht werden? Und was geschieht mit Grace, die plötzlich krank wird, fast wie damals, als sie gebissen wurde ...?

Meine Meinung:

Wie auch der erste Teil beginnt dieser sehr ruhig, fast harmonisch, es plätschert fast dahin, wäre da nicht diese unterschwellige Spannung, die durch den Prolog hervorgerufen wird, der dunkle Ahnungen bezüglich Grace‘ gesundheitlichem Zustand weckt. Und wie im Vorgänger steigert sich die Spannung zum Ende hin, fesselte mich an die Seiten, sodass ich das Buch innerhalb weniger Stunden verschlang.
Der bildhafte Schreibstil zog mich wieder in die Atmosphäre der Kleinstadt, und auch wenn oder gerade weil das Buch nicht mit Action protzt, verzauberte es mich.

Neben Grace und Sam erzählen jetzt auch Cole und Isabel die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Cole macht im Verlaufe der Geschichte eine tolle Entwicklung durch und zeigt, dass sich hinter der harten Schale ein weicher Kern befindet. Isabel habe ich mit ihrer zynisch-bissigen Art ins Herz geschlossen, ihre Art brachte mich immer mal wieder zum Lächeln.
Dann noch Sam, mit seinen traurigen Augen und seiner kaputten Vergangenheit, der ebenfalls einen Platz in meinem Herzen gefunden hat. Und Grace, die sich ebenfalls weiterentwickelt. Die beiden sind einfach süß zusammen.

Im Gegensatz zum ersten Band endet dieser fast offen, sodass ich froh war, den dritten Teil schon bereitliegen zu haben.

Fazit: Ruhig, aber mit einer unterschwelligen Spannung und tiefgründigen Charakteren, die sich oft weiterentwickeln

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fesselt auf ruhige, atmosphärische Art

Nach dem Sommer
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Mein vielleicht einziger Kritikpunkt ist, dass es mir am Anfang dann doch ein bisschen schnell ging. Gut, die beiden kennen sich schon seit sechs Jahren, aber dann doch nur auf Entfernung und unter etwas ...

Mein vielleicht einziger Kritikpunkt ist, dass es mir am Anfang dann doch ein bisschen schnell ging. Gut, die beiden kennen sich schon seit sechs Jahren, aber dann doch nur auf Entfernung und unter etwas anderen .... Umständen. Wenn man allerdings davon absieht, dann handelt es sich um eine unheimlich süße Liebesgeschichte, die mich verzauberte und immer wieder zum Lächeln brachte.
Wer hier hohe Spannung und rasende Action sucht, ist falsch. Das Buch ist eher ruhig, die Beziehung (nicht die Gefühle ^^) werden langsam aufgebaut und die Interaktion der beiden ist eben einfach süß. Die Spannung im Hintergrund wird vor allem dadurch gehalten, dass es Sams letzter Sommer sein wird, doch gerade zum Ende hin steigert sich das Buch auch spannungstechnisch.

Zu fesseln vermochte es mich vor allem durch den Schreibstil, der in wie von der Autorin nicht anders gewohnten Weise eine fast mystische Atmosphäre schafft, auch wenn ihr Stil noch nicht ganz so entwickelt ist wie in späteren Werken. Dennoch vermochte er, Gerüche lebensecht zu vermitteln und die Bilder des Waldes vor meinen Augen entstehen zu lassen. Gerade am Anfang wirkt es, als würden die beiden Protagonisten Grace und Sam die Geschichte im Rückblick erzählen, doch diese Distanz schwindet schnell. Beide erzählen aus der Ich-Perspektive, abwechselnd in unregelmäßigen Abständen.
Das Buch zog mich in seinen Bann und bewies, dass es keine rasante Action benötigt, um den Leser an seine Seiten zu fesseln.

Sam ist auch süß. Kein gefährlicher Bad Boy, sondern ein verletzlicher Junge, der einerseits in seine Wolfrudel ein Zuhause gefunden hat, sich aber andererseits an seine menschliche Seite klammert. Noch dazu ist er ziemlich schüchtern, und ich musste ihn einfach ins Herz schließen.
Grace ist pragmatisch und kontrolliert, durch die ständige Abwesenheit ihrer Eltern hat sie schon früh gelernt, selbstständig zu sein. Die Wölfe faszinieren sie, ganz besonders der eine mit den bernsteinfarbenen Augen. Sie mochte ich ebenfalls, auch weil sie nie unüberlegt handelt, und doch in Sams Anwesenheit auftaut.
Wie ich es ebenfalls von der Autorin gewohnt bin, gibt es keine Schwarz-Weiß-Differenzierung. Das beginnt schon mit dem Rudel, das ja schon irgendwie aus Raubtieren besteht, auf der anderen Seite lernt man durch Sams Sicht auch ihren menschlichen Seiten kennen. Aber auch andere Charaktere sind oft vielschichtig, einige handeln moralisch nicht immer richtig, und haben doch auch Seiten, die sie wieder sympathisch machen, sodass man keinen einfach als gut oder böse klassifizieren kann.

An sich könnte das Buch auch alleine stehen, da das Ende ziemlich abgeschlossen ist, dennoch wartete auf mich bereits der zweite Band, um mich erneut in diese Kleinstadt mit ihren Geheimnissen zu entführen.

Fazit: Eher ruhige, aber dennoch sehr fesselnde und atmosphärische Geschichte mit einer süßen Liebe und sehr vielschichtigen Charakteren

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bekanntes Konzept wird fesselnd und leicht poetisch umgesetzt

In einer Sommernacht wie dieser
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Inhalt:

Die siebzehnjährige Leo verbringt ihren Sommer in der neuen Villa ihres Vaters am Potsdamer See. Doch schon bei ihrer Ankunft muss sie feststellen, dass dort vor allem Schwarzarbeiter aus Osteuropa ...

Inhalt:

Die siebzehnjährige Leo verbringt ihren Sommer in der neuen Villa ihres Vaters am Potsdamer See. Doch schon bei ihrer Ankunft muss sie feststellen, dass dort vor allem Schwarzarbeiter aus Osteuropa beschäftigt sind. Dann trifft Leo auf den undurchschaubaren, schweigsamen Alexei, der für Prügeleien bekannt ist. Dennoch gibt sie nicht klein bei und erhascht immer wieder einen Blick hinter seine Fassade. Aber dann passiert ein Mord und Leo muss sich fragen, ob sie Alexei entgegen ihrer Gefühle wirklich vertrauen kann - und welche dunklen Abgründe er versteckt ...

Meine Meinung:

Gerade im letzten Drittel wurde der Thrill-Faktor immer deutlicher. Durch den Mord und die Frage nach dem Täter und danach, inwieweit Alexei vertrauenswürdig ist, wird von Anfang an Spannung aufgebaut, sodass das Buch durchaus fesselnd war, obwohl es anfangs noch eher ruhig ist.
Der Grundaubau ist allerdings nicht sonderlich neu und im letzten Drittel reimte ich mir die Zusammenhänge dann endgültig zusammen, auch wenn das der fesselnden Spannung keinen Abbruch tat und ich mir trotzdem nie hundertprozentig sicher war.
Zwischendurch gibt es kurze Passagen auf gräulichen Seiten, die anfangs nicht klarzuzuordnen sind und dadurch noch mehr zu dem Spannungsaufbau beitragen.

Der Schreibstil ist poetisch, gerade bei den Beschreibungen der Gefühle werden eindrucksvolle Vergleiche wie die mit einem Blumengarten verwendet, sodass die Gefühle nachempfindbar vermittelt werden. Auch die Kulisse der Villa mit ihrem ausgedehntem Garten, dem Wald und dem See lässt eine eindrucksvolle Atmosphäre entstehen.
Auf der anderen Seite ist die Sprache teilweise aber auch sehr umgangssprachlich gehalten, und manchmal fand ich die ganzen Anglizismen fast schon übertrieben. Hin und wieder blitzt aber auch ein wenig Ironie auf.
Zwischendurch gibt es kurze Sichtwechsel, auch wenn die Protagonistin Leo die meiste Zeit aus ihrer Sicht, ebenfalls aus der dritten Person, erzählt. Obwohl diese nicht weiter gekennzeichnet waren, gelang es mir in der Regel schnell, mich zurecht zu finden, zudem trugen sie oft zum Spannungsaufbau bei.

Leo war mir sofort sympathisch, da sich nicht klein beigibt. Besonders nicht gegenüber dem unnahbaren Alexei, dem sie sich entschieden entgegenstellt. Sie fragt vielleicht manchmal etwas viel, ist aber direkt und selbstbewusst. Trotz der sofortigen Faszination für Alexei hinterfragt sie weiterhin ihre Gefühle.
Was diese angeht, so kam es mir am Anfang ein wenig schnell vor, da sie aber so eindrucksvoll vermittelt wurden, störte das nicht weiter, zumal sich die Beziehung dann doch entwickelt und manchmal echt süß war.
Alexei ist ein Bad Boy mit düsterer Vergangenheit, der zwar nicht viel sagt, gegenüber Leo dann aber doch charmant ist und der außerdem unter inneren Konflikten leidet, die dem Leser nachvollziehbar in den Passagen aus seiner Sicht vermittelt werden. Er war auch sehr vielschichtig und tiefgründig und ich musste ihn einfach ins Herz schließen.

Insgesamt begrenzt sich die Geschichte auf eine übersichtliche Zahl an Charakteren. Leos Vater Clemens ist der egoistische, ignorante Reiche, der sich von ihrer Mutter getrennt und sie in ein Internat abgeschoben hat - sehr unsympathisch also. Aufgrund von Kindheitserinnerungen fällt es Leo trotzdem nicht immer leicht, das zu akzeptieren - hier hätte ich mir gewünscht, dass ein kleiner Einblick in diese Erinnerungen gegeben würde, um Clemens‘ Charakter tiefgründiger zu gestalten.
Die anderen Nebencharaktere sind aber durchaus vielschichtig aufgebaut, gerade Joschi lockert die Schlagabtausche zwischen Alexei und Leo durch sarkastische Kommentare auf.

Fazit: Fesselnder Thriller mit nachempfindbarer Liebesgeschichte und vielschichtigen Charakteren, gerade gegen Ende wird viel Spannung aufgebaut, Grundkonzept nicht neu, allerdings macht da der poetischer Schreibstil viel wieder wett

Veröffentlicht am 15.09.2016

Du kannst niemandem trauen

Die Chroniken der Fae - Aus Papier und Asche
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Das Buch gehört zu der Sorte, bei der die Protagonistin keine Ahnung hat von der Welt, in die sie hineingerät. Infolge des Sichtwechsels, auf den ich gleich noch mal zurückkomme, weiß der Leser somit in ...

Das Buch gehört zu der Sorte, bei der die Protagonistin keine Ahnung hat von der Welt, in die sie hineingerät. Infolge des Sichtwechsels, auf den ich gleich noch mal zurückkomme, weiß der Leser somit in der Regel mehr als Izzy und erschließt sich zumindest am Anfang ein paar Sachen auch ein wenig schneller - was typisch ist bei diesem Wissensstand. Gemeinsam mit Izzy gerät der Leser so in eine düstere Welt, in denen die Fae wenig zu tun haben mit süßen Blumenfeen.
Sobald auch Izzy beginnt, sich in dieser Welt zurechtzufinden, nimmt das Ganze endgültig Fahrt auf und hält neben Spannung und Action auch eine faszinierende Mischung aus irischer und christlicher Mythologie bereit, Legenden der beiden Mythologien werden miteinander verwoben und neben Fae und besonders den adeligen Sídhe existieren in der Welt auch Engel und Dämonen. Doch alle drei Fraktionen scheinen nur ihre eigenen Ziele zu verfolgen, sodass Izzy sich zwischen den Fronten wiederfindet und nicht weiß, wem sie vertrauen kann. Genauso wenig wie der Leser, denn eigentlich sollte sie nicht einmal Jinx vertrauen, der ebenfalls aus seiner Sicht zwischenzeitlich erzählt. Gerade dadurch, dass niemand wirklich gut zu sein scheint, wird auch Spannung aufgebaut, zudem verwischt dabei die klassische Schwarz-Weiß-Klassifizierung.

Neben Izzy erzählt also auch Jinx die Geschichte, beide aus der dritten Person Singular. Zudem erhält auch Izzys Kumpel Dylan kurze Abschnitte. Allerdings stehen über den Kapitel keine Namen und gegen Ende hin wechselte gerade zwischen den ersten beiden auch mitten im Text die Perspektive, sodass ich mich zeitweilig erst mal orientieren musste und nicht sicher war, wer gerade erzählt.
Izzy ist eine sympathische Protagonistin, gerade weil sie teilweise sehr sarkastisch, ja, sogar zynisch sein kann. Sie schafft es, einen einigermaßen klaren Kopf zu behalten und rennt so nicht von einem Fehler zum nächsten. Nach der anfänglichen Verleugnungsphase, die sie glücklicherweise relativ schnell überwindet, schafft sie es, sich auch einigermaßen schnell in der neuen Welt zurechtzufinden, auch wenn sie eben ziemlich allein dasteht.
Jinx ist ein ziemlich interessanter Charakter. Er ist an seine Matriarchin - das Oberhaupt eines Bezirks - gebunden, deren Befehle er befolgen muss, obwohl er sie eigentlich nicht ausstehen kann, was schon mal viel Konfliktpotenzial mit sich bringt. Obwohl er anfangs ziemlich nett zu Izzy ist, würde ich ihn letztendlich eher als Bad Boy einordnen, da er zwischenzeitlich sehr verschlossen und abweisend, ja, auch ein wenig sehr unfreundlich sein kann und, na ja, er will Izzy eigentlich wirklich ausliefern. ^^ Doch selbst in seiner Welt gilt er als niedrig und Verräter, und er birgt eine komplexe, faszinierende Vergangenheit, sodass auch er viel Potenzial enthält und ich gespannt bin, wie er sich weiter entwickelt.

Dieser Auftakt bietet somit einen Einblick in eine ebenso komplexe, faszinierende, aber auch düstere Welt, in der verschiedene Mythologien miteinander verwoben werden und längst vergangene Geschehnisse die aktuelle Handlung beeinflussen, sodass diese Struktur noch viel Potenzial für die Fortsetzungen verbirgt. Zugegeben - gerade diese komplexe Struktur sorgt dafür, dass man auch als Leser sich erst mit den vielen Informationen zurecht finden muss, ich persönlich hatte da aber kein Problem mit. Wichtige Begriffe sind hinten in einem Glossar mit Aussprachehilfe nochmal erklärt. Das Setting mit Irland trägt zu der mystischen, aber auch düsteren Atmosphäre bei.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich ziemlich langsam, allgemein steht die Romantik eher im Hintergrund, der Fokus liegt auf der Handlung.

Fazit: Eine ungewöhnliche Idee, bei der die irische und die christliche Mythologie miteinander verwoben werden und eine faszinierende, düstere Welt geschaffen wurde, spannend dadurch, dass die sarkastische Protagonistin niemandem trauen kann