Es gibt einen guten Grund warum Jennifer L. Armentrout meine absolute Lieblingsautorin ist und zwar seit Jahren. Mit diesem Buch hat sie mich einmal wieder aus den Socken gehauen. Die Geschichte von Poppy und Hawke ist einfach nur aufregend, wunderschön, mitreißend und unverzichtbar. Wer Fantasy liebt ist hier absolut richtig. Die Art wie Hawke und Poppy sich kennen und lieben lernen, obwohl sie beide die besten Gründe haben es absolut nicht zu tun. Nicht nur spricht alles gegen ihre Liebe, sondern sie ist absolut verboten. Aber wen hat das jemals aufgehalten? Jedenfalls nicht Poppy und Hawke, denn auf eine unglaublich süße und heimliche Art und Weise kommen die beiden sich immer näher, bis sie ihre Gefühle schließlich nicht mehr verleugnen können. Natürlich muss es einen großen Plotwist geben, den ich absolut nicht habe kommen sehen. Also ab aufs Sofa und lest das Buch!

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Ich weiß gar nicht wie ich hier eine Rezension ohne Spoiler schreiben soll..

Zuerst das Offensichtliche, das Cover ist der Wahnsinn. Es ist Simple und trotzdem so wunderschön, dass ich in einer Buchhandlung direkt hingegriffen hätte um es mitzunehmen. Offensichtlich braucht jeder ein so schönes Cover in seinem Bücherregal.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch lässt sich leicht lesen und man hat auch Lust weiterzulesen und nicht das plötzliche Bedürfnis man bräuchte eine Pause. Die Lesepausen zwischen den Abschnitten waren schrecklich, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht.

Die Charaktere sind der hammer. Marie, die nicht mehr an ihr Glück im Leben glaubt und Ben, der sein Leben schon aufgegeben hat. Das diese zwei sich gegenseitig wieder den Mut geben weiter zu machen und nicht aufzugeben ist einfach nur ahhh. Ich glaube viele von uns können sich in Marie hineinversetzen, der Beruf ist nicht das was man erwartet hat, die gescheiterte Liebe die einen an allem zweifeln lässt und die Angst sich wieder auf etwas neues einzulassen. Man möchte sich lieber in seiner Komfortzone verstecken. Für immer. Aber nicht mit Ben.

Was mir aber tatsächlich am besten gefallen hat, ist wie der Tod hier nicht nur als etwas trauriges und schwarzes dargestellt wird, sondern als ein Fest bei dem man die Person feiert die ein unglaubliches Leben gelebt hat und jetzt an einem besseren Ort sein darf. Es hat auf jedenfall meine Sich auf Beerdigungen komplett verändert und ich wünsche mir für meine eigene, dass jemand wie Marie sie organisiert.

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