Mit "Trusting Yourself" hat die liebe Annabelle Stehl ein Buch geschrieben, das so immens wichtig ist.

Ich selber habe seit Jahren mit wirklich heftigen Selbstzweifeln zu kämpfen und so hat mir vor allem die erste Hälfte dieses Buches viel gegeben. Hier geht es zum Großteil darum, wie man zu sich selbst findet und sich selber mehr lieben kann. Ein gutes Selbstbewusstsein wirkt sich so extrem auf das ganze Auftreten eines Menschen aus - sei es im privaten oder auch im beruflichen Alltag. Das hat mir dieses Sachbuch wieder bewusst gemacht.

Die Autorin geht hier aber auch auf andere wirklich wichtige Themen ein. Vom Nein-Sagen über Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu toxischen Beziehungen.

Der Schreibstil ist unheimlich angenehm und die Autorin gibt einem zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, mit keinem dieser "Probleme" allein zu sein. Ich habe mich während des gesamten Lesens sehr wohl und verstanden gefühlt.

Auch die Aufmachung diesen Ratgebers hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr hübsch gestaltet und bietet neben dem "theoretischen Part" auch praktische Mitmach-Aufgaben, die einem wirklich helfen, für sich einzustehen.

Für mich ist dieses Buch mehr als lesenswert und ich kann und möchte wirklich jedem ans Herz legen, es zu lesen.

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Mit "Deine dunkle Seite" hat die Autorin einen Thriller mit Sogwirkung geschrieben.
Dadurch, dass die Leser sehr schnell in das Geschehen geworfen werden und wirklich sehr früh mit dem Mord der Thriller-Autorin Kristin Bailey konfrontiert werden, hat man das ganze Buch über das Bedürfnis, die Geheimnisse der Protagonisten zu lüften.

Mit den 4 verschiedenen POVs der anderen Autoren bleibt es wirklich durchgehend spannend und wir können abwechselnd einen Blick in die Gedanken und Gefühlswelten werfen.

Für mich war bis zum Ende überhaupt nicht klar, wer hinter dem ganzen steckt und war von dem Plottwist entsprechend gut überrascht! Das hatte ich so nicht kommen sehen.

Auch, wer hinter dem ominösen Twitter-Account der Thriller-Convention steckt, habe ich so nicht erwartet.

Rundum hielt dieser Thriller wirklich viele Überraschungen und sehr viele positive Aspekte bereit - trotzdem hat es für mich nicht ganz für 5 Sterne gereicht. Dafür hat mir am Ende leider etwas gefehlt :/

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Für mich war "Das Resort" der erste Thriller von Sarah Goodwin und mir hat er wirklich gut gefallen! Ab Seite 1 herrscht Spannung und man rätselt wirklich ununterbrochen, wer Mila all diese schlimmen Dinge antut und wieso. Natürlich ist sie nicht ganz fehlerfrei, aber sowas hat wirklich niemand verdient.
Besonders gut gefallen haben mir die Rückblicke in die Kindheit von Jess und Mila - so konnte man einen noch besseren Eindruck von ihr bekommen.
Zwischenzeitlich hatte ich Bedenken, dass es eine paranormale Auflösung geben wird und bis klar war, dass dem nicht so ist, hatte ich nicht wirklich Lust weiterzulesen. Das bezog sich jedoch lediglich auf ein paar wenige Kapitel.

Die Auflösung empfand ich als gelungen. Ich hatte von Anfang an den richtigen Riecher, jedoch gab es trotzdem ein paar Überraschungen, wie ich finde.

Es reicht für mich nicht ganz für 5 Sterne, dafür erschienen mi vereinzelte Dinge zu unlogisch, aber insgesamt ein wirklich sehr gelungener und vor Allem spannungsgeladener Thriller!

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Ich fand hier wirklich ganz toll, dass man permanent am rätseln ist, wem was passiert ist, weshalb es die verschiedenen POVs gibt und warum manche Kapitel in der Vergangenheit spielen und manche im Jetzt.

Zwischendurch hatte ich oft das Gefühl "Ah, jetzt hab ichs!" und im nächsten Satz hat die Autorin wieder alle Theorien über den Haufen geworfen. Das hat dafür gesorgt, dass es wirklich durchgehend spannend war und man das Buch gar nicht richtig zur Seite legen wollte.

Am Ende ging alles auf, alle Rätsel haben sich schlüssig gelöst und doch reicht es für mich nicht ganz für 5 Sterne. Dafür haben mich einige Sachen gestört.

ACHTUNG SPOILER!

Für mich war es leider auch im Nachhinein nicht schlüssig, wieso Nina die ganze Zeit gewusst haben will. dass Malu ist, wer sie ist. Dass sie sie scheinbar die ganze Zeit gehasst und in Verdacht hatte, sie aber am Ende wieder als ihre Freundin bezeichnet. Das fand ich leider etwas unglücklich,
Auch, dass Jennis Bruder erst so spät wieder auftaucht und dann so "abgefrüstückt" wird, hat mir leider nicht ganz so gut gefallen.

Ansonsten gibt es rein gar nichts auszusetzen. Der Schreibstil war toll und ich fand diesen Thriller wirklich sehr sehr gelungen!
Werde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen!

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