Cover-Bild Trusting Yourself – Steh zu dir und für dich ein
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783736322196
Anabelle Stehl

Trusting Yourself – Steh zu dir und für dich ein

Mal wieder Ja gesagt und Nein gedacht?

Stellst du auch oft deine eigenen Bedürfnisse zurück, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden? Fällt es dir manchmal schwer, für dich einzustehen und an dich selbst zu glauben? Dich nicht zu vergleichen? Mit diesen Gedanken und Sorgen bist du nicht allein - vor allem aber bist du stärker als sie. Denn du trägst bereits alles in dir, was du brauchst, um in dieser Welt, die so von Perfektion und Konkurrenz geprägt ist, zu bestehen. Dieses Buch zeigt dir, wie du die Kraft findest, deinen eigenen Weg zu gehen, für dich und andere einzutreten und deine Träume zu verfolgen! Es hilft dir, dich von alten Glaubensmustern zu lösen, Grenzen zu ziehen und dich immer wieder selbst zu bestärken.

Du bist einzigartig und wundervoll und verdienst ein glückliches, erfolgreiches Leben!

Das erste Sachbuch von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Anabelle Stehl

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2025

Erkenne wer du bist und vertraue dir selbst

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Ich habe schon einige Ratgeber gelesen, weil ich die Meinung vertrete, dass alle etwas Lernenswertes für ein jeden bereithalten. Man muss nicht von absoluten Selbstzweifeln geplagt sein, aber ein paar ...

Ich habe schon einige Ratgeber gelesen, weil ich die Meinung vertrete, dass alle etwas Lernenswertes für ein jeden bereithalten. Man muss nicht von absoluten Selbstzweifeln geplagt sein, aber ein paar Probleme oder Selbstkritik hat fast jeder von uns.

"Trusting yourself" könnte ein guter Einstieg sein, wenn man zuvor noch keinen Ratgeber gelesen hat, weil einige Themen hier nur sehr oberflächlich angesprochen werden. Ich habe zunächst überlegt, das als Kritikpunkt zu nehmen und somit einen Stern weniger zu vergeben, aber der Rest ist zu gut, sodass es schlichtweg falsch wäre.

In diesem Ratgeber geht es darum, Selbstzweifel abzulegen, mit Schuld und Fehlern richtig umzugehen und zu erkennen, wer und was dir im Leben gut tut. Es gab viele spannende Abschnitte, beispielsweise die Unterschiede zwischen Neid, Missgunst und Bewunderung. Außerdem wird man erinnert wofür im Leben man dankbar sein sollte und wie täuschend die Social Media Welt sein kann. Es gibt so viele tolle Übungen in dem Buch zu Affirmationen oder die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Man kann seine letzten Fuck-Up`s reflektieren, testen ob man am Impostor-Syndrom leidet und schöne Erinnerungen im Leben reflektieren. Das fand ich besonders schön, da ich an einige schon lange nciht mehr gedacht habe. Das Impostor-Syndrom war mir vorher gar kein Begriff, aber natürlich "leide" auch ich daran. Es ist super interessant und gibt völlig neue Blickwinkel.

Es gibt eine Übung, die einen erkennen lässt, wer einem im Leben gut tut und wer nicht. Das ist natürlich nicht nur schön, aber die Übung erfüllt voll und ganz ihren Zweck.

Es sind viele Buch- und Podcasttipps enthalten, dafür bin ich sehr dankbar!

Das Buch zeigt auf, wie man Grenzen setzt, wie man Gehälter für sich verhandelt (mutiges Thema) und Pläne für die Zukunft machen sollte.

Die SMART-Methode wird hier erklärt, Habbit-Tracker werden empfohlen (alles ganz großartige Sachen).

Das Buch weist auch auf Gender und die verschiedenen Arten der Sexualität hin. Daran merkt man, wie aktuell der Ratgeber ist.

Hier sind so viele wunderbare Denkansätze drin und außerdem sollte ich erwähnen, dass es das schönste Sachbuch ist, das ich besitze. Es ist wunderbar gestaltet - i love it! Äußerlich wie innerlich ein Hingucker und drinnen findet man Zitate aus Anabelles Büchern - großßartig umgesetzt! An dieser Stelle: "Wenn du dich immer zusammenreißt, zerreißt du dich irgendwann."

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Veröffentlicht am 03.05.2025

Ganz toller Ratgeber!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin großer Fan des Verlags und der Autorin. Als ich gesehen habe, dass sie ein Sachbuch zum Thema Selbstliebe herausbringt, war für mich klar, dass ...

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin großer Fan des Verlags und der Autorin. Als ich gesehen habe, dass sie ein Sachbuch zum Thema Selbstliebe herausbringt, war für mich klar, dass ich es unbedingt in meinem Regal haben möchte!

Um was geht es?
In "Trusting Yourself" geht es darum, für sich selbst einzustehen, Grenzen zu setzen und sich selbst zu lieben. Dabei werden folgende Themen besprochen, wie das "Imposter-Syndrom", "Wer tut dir gut?", die Macht der Worte etc. Das Buch bietet Sachtexte, persönliche Gedanken der Autorin und Mitmachaufgaben zu den jeweiligen Themen.

Meine Meinung
Dieses Buch wird einen besonderen Platz in meinem Herzen haben!
Die Gestaltung ist wunderschön und lädt ein, in dem Buch zu blättern.
Ich mochte die Abwechslung zwischen den Texten, den Gedanken der Autorin und den Mitmachaufgaben sehr. So wurde es nie langweilig, das Wissen hat sich gefestigt und durch Anabelles persönlichen Worten fühlte man sich verstanden und weniger alleine.
Ich bin eine typische People-Pleaserin, die es gerne jeden recht machen möchte und sich selbst dabei vergisst. In diesem Buch habe ich einige neue Denkanstöße bekommen, die ich zum Teil schon in meinen Alltag integriert habe und ich merke, wie gut es mir dabei geht.
Was ich ebenfalls sehr wertschätze, ist die Tatsache, dass Anabelle klar formuliert, dass die Arbeit an sich selbst ein Prozess ist, das Buch kein Wunderheilmittel und schon gar kein Ersatz für professionelle Hilfe ist. Im Anhang findet man Quellen und Anlaufstellen, falls man zusätzliche Hilfestellungen braucht, was ich unglaublich sensibel, empathisch und wertschätzend finde.
Alles in allem ein tolles Buch für alle, die sich selbst etwas Gutes tun und achtsamer mit sich umgehen möchten!

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Veröffentlicht am 17.03.2025

Auf dem Weg zu sich selbst

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Anabelle Stehl habe ich schon lange auf meiner Wunschliste. Dass mein erstes Buch von ihr ein Sachbuch wird, hätte ich aber nicht gedacht. Und auch wenn ich nicht die Hauptzielgruppe von "Trusting Yourself" ...

Anabelle Stehl habe ich schon lange auf meiner Wunschliste. Dass mein erstes Buch von ihr ein Sachbuch wird, hätte ich aber nicht gedacht. Und auch wenn ich nicht die Hauptzielgruppe von "Trusting Yourself" bin, hat es mich doch sehr zum Nachdenken angeregt und mich darin bestärkt, mich mehr mit mir selbst auseinanderzusetzen und an mich selbst zu glauben.

Dabei fühlt es sich gar nicht wirklich so an, als würde man ein Sachbuch lesen. Der Schreibstil ist so toll und nahbar, denn anstatt bloßer Theorie bringt die Autorin so viele Anekdoten und persönliche Erfahrungen mit ein, dass man das Gefühl hat man würde mit einer Freundin sprechen.

Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es etwas erschreckend fand, wie oft ich mich in ihren Geschichten wiedererkannt habe. Ob die Zurückhaltung bei der mündlichen Mitarbeit in der Schule und Uni oder auch die ständigen Zweifel in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten (Stichwort: Impostor-Syndrom) – ich habe mich beim Lesen immer wieder ertappt gefühlt und dadurch auch mein eigenes Verhalten hinterfragt. Sehr hilfreich fand ich dabei die Affirmationen und Übungen, durch die ich mich noch einmal mehr mit mir auseinandergesetzt habe.

Das Buch umfasst sehr viele wichtige Themen, die sich nicht nur auf das eigene Selbstbild beziehen, sondern auch auf die Beziehungen zu anderen Menschen. Denn wir definieren uns selbst zum großen Teil über Vergleiche und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Bewunderung, Neid und Missgunst werden ebenso angesprochen wie toxische Beziehungen, Slutshaming oder auch Menstruation. Das hat mir gut gefallen. Durch diese Vielzahl an Themen bleibt vieles aber leider auch etwas oberflächlich; hier und da hätte ich mir ein paar tiefere Einblicke (z.B. auch zu den Ursachen) gewünscht.

Mit "Trusting Yourself" zeigt Anabelle Stehl, dass sie mehr als "nur" New Adult kann. Für alle Neulinge auf dem Gebiet und vor allem auch eine jüngere Zielgruppe kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. 🙂

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Veröffentlicht am 30.11.2024

Wie die tröstende Umarmung einer guten Freundin

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Vielen lieben Dank an den Lyx-Verlag und die bloggerjury für die Bereitstellung deines Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.


Aufmachung:
Normalerweise ...

Vielen lieben Dank an den Lyx-Verlag und die

bloggerjury für die Bereitstellung deines Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.


Aufmachung:
Normalerweise steht meine Meinung zur Aufmachung meines Buches ja immer etwas außen vor und fließt nicht in meine Bewertung mit ein. Da sie hier jedoch wesentlich zum Inhalt beiträgt, bewerte ich ausnahmsweise auch einmal die Buchgestaltung, anstatt euch nur davon zu berichten, wie mir das Buch optisch gefällt.
Hier ergänzt die Buchgestaltung den Inhalt wunderbar! Einzelne Zitate – nebenbei bemerkt allesamt aus Anabelles eigenen Büchern, was ich ein sehr schönes, persönliches Detail finde – sind in geschwungener Schrift besonders hervorgehoben; Achtsamkeits- oder Selfcareübungen, die die Autorin passend zum Kapitel vorschlägt, befinden sich auf farbigem Grund und auch die Kapitelüberschriften sind farblich hervorgehoben. Zwischendurch fand ich zwar einige Schriftfarben nicht kontrastreich genug, besonders das helle Gelb mancher Überschriften lässt sich in manchem Licht schwer lesen. Hübsch ist es trotzdem!
Insgesamt erinnert das Design sehr stark an „On Your Own“ von Annalena Thomas, das letztes Jahr im gleichen Verlag erschienen ist und das ich im Oktober letztes Jahres rezensiert habe.
Das ist insofern natürlich etwas schade, als dass dieses Buch hier dadurch ein kleines bisschen weniger Individualität hat. Das fällt aber ja auch nur auf, wenn man das andere Buch auch gelesen hat. Da beide Bücher jedoch an eine ähnliche Zielgruppe gerichtet und ein ähnliches Thema haben, ist das wiederum natürlich auch nicht so unwahrscheinlich. Man könnte also sagen, dass der Verlag hier dann durchaus etwas kreativer hätte sein können. Auf der anderen Seite kann man aber selbstverständlich auch ausführen, dass gerade das vermutlich der Grund für das ähnliche Design sein wird.
So oder so: Mich stört es nicht sonderlich, da mir die Aufmachung ja, wie gesagt, sehr gut gefallen hat. Tatsächlich finde ich durch den festen Einband „Trusting Yourself“ sogar etwas hochwertiger.


Meine Meinung:
Inhaltlich hat mir „Trusting Yourself“ ähnlich gut gefallen wie „On Your Own“. Beides sind Bücher, die darauf ausgerichtet sind, dem Leser das erste Werkzeug an die Hand zu geben, das einem den Weg zu mehr Achtsamkeit und Selfcare bereitet. Während „On Your Own“ jedoch stärker den Fokus darauflegt, dem Leser zu helfen, innere Unruhe zu beruhigen und Gedanken zu sortieren, geht es bei „Trusting Yourself“ mehr darum, das eigene Selbst zu finden und zu lernen, diesem Selbst zu vertrauen und für sich einzustehen. Beides spiegelt sich ja auch in den Titeln wider. Insofern kann man die beiden Bücher vielleicht gar nicht mal so gut vergleichen, zumal die Autorin von „On Your Own“ Psychologin ist, was selbstverständlich auch Einfluss auf den Inhalt hat, während Anabelle Stehl viel aus eigener Erfahrung berichtet und ihre Tipps darauf beruhen. Beides hat für sich einen besonderen Wert und kann dem Leser natürlich auf unterschiedliche Weise helfen, je nachdem, was man gerade braucht.

Während ich mich bei „On Your Own“, das ich auch über die

bloggerjury bekommen habe, für das Buch beworben habe, weil ich zu dem Zeitpunkt mit meinem Studium gerade auch einen riesigen Lebensabschnitt abgeschlossen hatte – das Buch richtet sich primär an junge Menschen, die vor Kurzem die Schule beendet haben –, habe ich mich für „Trusting Yourself“ vor allem deshalb beworben, weil ich die Autorin so sympathisch finde und gerne etwas aus ihrer Feder lesen wollte (und weil das Buch so hübsch ist). Tatsächlich habe ich nämlich, bevor ich das Buch gelesen habe, schon für recht selbstbewusst und gefestigt in meinem Charakter gehalten. Ich habe bspw. nie ein Problem damit, Grenzen zu setzen, für mich selbst einzustehen und meine Rechte durchzusetzen (wäre schwierig, wenn doch als Juristin haha). Trotzdem konnte ich aus dem Buch unheimlich viel mitnehmen und habe festgestellt, dass ich mich doch in einigen Situationen, die die Autorin schildert, wiedererkennen konnte – man lernt eben nie aus! In diesen Momenten war es schön zu sehen, dass man mit so manchen Gedanken und Verhaltensweisen nicht alleine ist und es im Gegenteil eben viele Menschen gibt, die mindestens genauso lost sind wie man selbst. Das klingt logisch und im Kopf weiß man das natürlich schon längst, aber es ist ja trotzdem immer wieder beruhigend, das auch noch einmal tatsächlich zu hören und so bestätigt zu bekommen. Ich habe mich oft durch das Buch in den Arm genommen und geborgen gefühlt! Alleine dafür muss man Anabelle Stehl schon loben, denn das kann nicht jeder. Durch viele persönliche Anekdoten und einen sehr nahbaren Schreibstil fühlt es sich beim Lesen so an, als würde Anabelle neben einem sitzen und einem freundschaftlich zur Seite stehen.

Neben vieler positiver, stärkender Aussagen, die einem Unsicherheiten nehmen, denen man sich vielleicht noch nicht einmal besonders bewusst war, gibt die Autorin einem darüber hinaus mithilfe einiger (als Autorin selbstverständlich vor allem Schreib-) Übungen Tools an die Hand, die es einem – auch nachhaltig nach dem Beenden des Buches – erleichtern, mit Sorgen und Unbehagen umzugehen. Ich habe viele Übungen aus dem Buch selbst ausprobiert, dabei viel reflexieren können und einiges über mich selbst gelernt. Manche Übungen, kleine selbstauferlegte „Regeln“ (z. B. kein Social Media morgens im Bett) oder Mantras versuche ich außerdem seitdem in meinen Alltag zu integrieren, da ich beim Ausprobieren während des Lesens gemerkt habe, dass sie mir guttun. Insofern habe ich dem Buch und der Autorin sehr viel zu verdanken!


Fazit:
„Trusting Yourself“ ist ein sehr persönliches Buch, das einem dabei hilft, mehr über sich selbst herauszufinden, dieses Selbst zu verteidigen und stärker daraus hervorzugehen.
Vor dem Lesen war ich schon ganz zufrieden mit mir selbst (haha), habe beim Lesen dann jedoch herausgefunden, dass ich (logischerweise) doch so einige quirks und Unsicherheiten habe, die ich im Alltag natürlich bemerke, die mir aber gar nicht so präsent waren. Zu lesen, dass andere Menschen in sich in vielen Situationen genauso unwohl und verloren fühlen wie man selbst manchmal, tut unheimlich gut, vor allem, wenn das auf eine so warmherzige und nahbare Weise geschieht wie hier. Durch Anabelles sehr vertrautem Umgang mit ihren Lesern fühlt sich das Lesen an wie die tröstende, liebevolle Umarmung einer Freundin, die einem dabei hilft, mit den eigenen Problemen umzugehen zu lernen und einem gleichzeitig versichert, dass es ihr oft ähnlich geht. Ein wunderbar heilsames, warmes Buch, das ich jedem nur weiterempfehlen kann!
5/5 Lesehasen.

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Veröffentlicht am 09.11.2024

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Ein toller Ratgeber, in dem sehr viele wichtige Mental Health und Selflove Themen angesprochen werden. Ich denke, dass jeder etwas aus diesem Buch für sich mitnehmen kann. Es ist zudem schön geschrieben ...

Ein toller Ratgeber, in dem sehr viele wichtige Mental Health und Selflove Themen angesprochen werden. Ich denke, dass jeder etwas aus diesem Buch für sich mitnehmen kann. Es ist zudem schön geschrieben und mit persönlichen Bespielen der Autorin. 🥰❤️

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