The Penguin Paradox war wieder ein richtig gutes Buch von Greta Milán, hat mich von Seite eins an komplett abgeholt, mich gut unterhalten und mir nebenbei auch noch einiges beigebracht.

Ich liebe Emerie, das kann ich ganz klar sagen, von Anfang an. Sie geht voll in ihrem Job auf, auch wenn sie für ihre Doktorarbeit ein Thema gewählt hat, die man erst nicht verstehen kann. Außerdem gibt es da Beckett, der ihr von Anfang an ein Dorne im Auge ist. Aber genau die beiden machen die Geschichte so sympatisch in meinen Augen. Und jetzt darf Emerie auch noch mit Beckett auf die Polarstation reisen. Dabei mag Emerie gar keine Pinguine und jetzt muss sie sich ihnen auch noch nähern. Ich finde, es zeigt stärke, wenn man es trotzdem professionell durchzieht und sich dem stellt. Aber nicht nur den Pinguinen, sondern auch Beckett stellt sie sich und bekommt nach und nach raus, dass vieles einfach nicht so stimmt und es gibt die Bahn frei für Gefühle

Das war für mich einfach ein perfektes Buch, es hat mich eingesogen und mitgenommen auf eine besondere Reise zu Pinguinen und aber auch zu sich selbst und so viel mehr. Und alleine die Pinguine 🐧 die runden dann alles nochmal ab mit ihrer süßen Art zu sein

Absolute Leseempfehlung

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Ich liebe ja all die tollen Geschichten von der lieben Ella McQueen und freu mich immer, wenn es so tolle Zusatz Geschichten oder auch Kapitel gibt. So konnte ich mit „The Christmas we needed“ nochmal nach Finnegan reisen und auch ein Wiedersehen mit einigen Charakteren darauf feiern

Duffy erhält eine unerwartete Erbschaft, was sie dazu veranlasst nach Finnegan in den highlands zu fahren. Dass sie dort nicht nur ein Haus sondern auch ein gutaussehenden Nachbarn.

Iain ist gar nicht begeistert und das merkt man ihm an, als Duffy nebenan einzieht. Doch die zwei haben von Anfang an so ein knistern, das sie umgibt, was mich beim Hören der Geschichte richtig mitgenommen hat. Iain kann zwar seine Liebe nicht so ganz loslassen, aber Duffy macht definitiv Eindruck bei ihm. Und so passieren immer wieder Dinge, die sie zusammenführen und die eine oder andere helfende Hand ist auch noch dafür verantwortlich, dass es mehr werden könnte.

Dabei das weihnachtliche Setting, dass einen so richtig schön einstimmt und man will eigentlich in die Highlands reisen und dort die Feiertage verbringen. Lasst es euch nicht entgehen. Leseempfehlung

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In dieser kurzen Novelle begleiten wir John und Ava bei ihrem ersten Treffen im echten Leben. Sie haben sich online kennengelernt, beteuern aber überall, dass sie nur Freunde sind, doch es ist so viel mehr

Es fängt auf alle Fälle schon spannend an, da der geplante Kurztrip nach NY, um sich das erste Mal in Echt zu treffen, nicht so verläuft wie geplant, Schneesturm lässt Grüßen und als dann endlich was vorangeht, kommen noch andere Dinge auf der Reise dazu, die man wirklich nicht brauchen kann. Endlich in NY haben es die beiden auch nicht leicht, sich zu finden, aber das hält John nicht von seiner Aktion ab und auch nicht von den Gefühlen und dem ersten Kuss. Ich habe mitgefiebert, ich wollte unbedingt, dass beide ankommen und sich finden und das ausleben, was sie fühlen. Hatte richtige NY Vibes und wäre gerne vor Ort gewesen.

Schöne Kurzgeschichte für die Vorweihnachtszeit

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Was für eine tolle kleine Novelle im Universum von Heartstopper. Hier dürfen wir um Weihnachten nochmal in die Gedanken von Tori und Charlie eintauchen. Gerade in Charlies Gefühlswelt abzutauchen ist nochmal einfach emotional, aber auch Tori, die viele Gedanken hat und sich viel selbst die Schuld gibt. Es werden auch nochmal Charlies Krankheit deutlicher Thematisiert und das finde ich einfach gut, da nicht einfach drüber wegzusehen und auch genau das aufzugreifen, was viele in der Welt denken (das Charlies Krankheit weg ist, sobald man sich behandelt hat lassen).

Ich warte ja sehnsüchtig auf den nächsten Band der Graphic Novel und möchte es nicht missen. Klare Leseempfehlung

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Der dritte Band der Reihe entführt uns wieder nach Alaska und ist völlig unabhängig von den anderen lesbar.

Poppy möchte ihrem besten Freund ihre Gefühle beichten und macht Urlaub mit ihm in dem schönen Luxusresort. Doch er kommt nicht alleine und ausgerechnet ihr Boss hilft ihr aus der Klemme

Man fiebert und leidet mit Poppy, wie sie diese für sie Schmach über sich ergehen lassen muss. Auch wenn das immer wieder durch lustige Situationen aufgelockert wird, weil Poppy einfach ein kleiner Pechvogel ist, so sind ihre Gefühle sehr präsent und muss diese unterdrücken, und sich ihren besten Freund mit neuer, super sympatischen Freundin, die ganze Zeit anschauen. Wyatt, ihr Chef und Fake-Freund gibt aber alles und das richtig gut und vielleicht auch mit dem einen oder anderen Hintergedanken 😉

Eine schöne Geschichte, die ich weiterempfehlen kann

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