Veterinärmedizinerin Emerie ist überglücklich: Sie darf an einer Forschungsreise in die Antarktis teilnehmen. Wenn da nur nicht der Leiter des Teams wäre. Beckett treibt Emerie auf der Polarstation zunehmend in den Wahnsinn. Eigentlich muss sie sich auf ihre Doktorarbeit über Pinguine konzentrieren. Doch je länger sie mit Beckett zusammenarbeitet, desto schwerer fällt es ihr, die Hitze zu ignorieren, die sich trotz arktischer Temperaturen in ihr ausbreitet, wann immer er in ihrer Nähe ist.
Weitere winterliche Schmöker:
Christmas at Tiffany's von Greta Milán
Single All the Way von Stefanie Hasse und Stella Tack
Ich lese die Geschichten von Greta Milan sehr gern, da sie mir ein bisschen Auszeit vom stressigen Alltag verschaffen und immer gut für zwischendurch geeignet sind. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil ...
Ich lese die Geschichten von Greta Milan sehr gern, da sie mir ein bisschen Auszeit vom stressigen Alltag verschaffen und immer gut für zwischendurch geeignet sind. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und schafft es immer wieder gut ihren Geschichten und Protagonisten Leben einzuhauchen.
The Penguin Paradox überzeugt nicht nur durch ein wunderschönes Cover, sondern auch durch die Geschichte, die in der Antarktis spielt und sich größtenteils um die Erforschung des Paarungsverhaltens von Pinguinen dreht. Die Protagonisten Emmerie und Beckett haben mir sehr gut gefallen und ich mochte Emmeries kleine Eigenheiten und Becketts Art. Ich mochte die Chemie zwischen beiden sehr gerne und die Entwicklung von Beiden in der Geschichte. Die Pinguine waren sehr schön beschrieben sowie auch Emmeries Forschung und die Arbeit von Beckett. Ich mochte diese Geschichte sehr gerne sowie die Wendungen, die diese genommen hat. Eine tolle Enemies-to-Lovers Geschichte für zwischendurch!
The Penguin Paradox war wieder ein richtig gutes Buch von Greta Milán, hat mich von Seite eins an komplett abgeholt, mich gut unterhalten und mir nebenbei auch noch einiges beigebracht.
Ich liebe Emerie, ...
The Penguin Paradox war wieder ein richtig gutes Buch von Greta Milán, hat mich von Seite eins an komplett abgeholt, mich gut unterhalten und mir nebenbei auch noch einiges beigebracht.
Ich liebe Emerie, das kann ich ganz klar sagen, von Anfang an. Sie geht voll in ihrem Job auf, auch wenn sie für ihre Doktorarbeit ein Thema gewählt hat, die man erst nicht verstehen kann. Außerdem gibt es da Beckett, der ihr von Anfang an ein Dorne im Auge ist. Aber genau die beiden machen die Geschichte so sympatisch in meinen Augen. Und jetzt darf Emerie auch noch mit Beckett auf die Polarstation reisen. Dabei mag Emerie gar keine Pinguine und jetzt muss sie sich ihnen auch noch nähern. Ich finde, es zeigt stärke, wenn man es trotzdem professionell durchzieht und sich dem stellt. Aber nicht nur den Pinguinen, sondern auch Beckett stellt sie sich und bekommt nach und nach raus, dass vieles einfach nicht so stimmt und es gibt die Bahn frei für Gefühle
Das war für mich einfach ein perfektes Buch, es hat mich eingesogen und mitgenommen auf eine besondere Reise zu Pinguinen und aber auch zu sich selbst und so viel mehr. Und alleine die Pinguine 🐧 die runden dann alles nochmal ab mit ihrer süßen Art zu sein
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich liebe Pinguine und daher hab ich mich vom Cover magisch angezogen gefühlt.
Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön. Das küssende Paar mitten in der Antarktis ...
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich liebe Pinguine und daher hab ich mich vom Cover magisch angezogen gefühlt.
Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön. Das küssende Paar mitten in der Antarktis neben den Pinguinen fällt direkt auf und es passt perfekt zum Inhalt. Man erkennt direkt, dass es sich um einen Liebesroman handelt.
Inhalt:
Emerie hat die seltene Chance, ein Forschungsteam in die Antarktis zu begleiten, um dort ihre Doktorarbeit über Adeliepinguine zu verfassen. Sie hat allerdings nicht damit gerechnet, dass es jemanden gibt, der sie davon ablenken könnte.
Handlung und Thematik:
Die Handlung rund um die Lovestory in der kalten Antarktis in der Mitte von Pinguinen ist für die kalte Jahreszeit genau das richtige. Es ist trotz der Kälte super cozy und hot.
Charaktere:
Veterinärmedizinerin Emerie war mir direkt sympathisch. Sie ist etwas Besonderes, nicht nur wegen ihrer Verbissenheit, den Pinguinen Untreue vorzuwerfen, sondern auch, wie sie mit anderen Menschen umgeht. Vor allem ihre Beziehung zum gehörlosen ITler Cooper hat mich direkt neugierig gemacht. Aber auch Beckett konnte mich direkt für sich gewinnen, als der Dialog mit den Daten und Fakten war. Auch die anderen White-Star-Mitbewohner begeisterten mich. Jeder hatte auf seine Art etwas Besonderes und alle wirkten authentisch.
Schreibstil:
Greta Miláns Schreibstil kenne ich schon von der Willow-Falls-Reihe und auch hier hat mich direkt wieder ihr luftig lockerer und einfacher Schreibstil gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich war süchtig nach dieser cozy Romance. Durch die vielen bildlichen Beschreibungen war ich mittendrin im Antarktis-Abenteuer und ich konnte die Pinguine und die Kälte durch meine Handschuhe direkt spüren. Ich fühlte mich das ganze Buch über sehr wohl und bin nun traurig, dass es schon vorbei ist. Die Handlung war durchgehend mitreißend und am Ende rund. Alle Charaktere waren authentisch und auch die Nebencharaktere hatten die notwendige Tiefe. Ich freue mich schon auf weitere tolle Werke von Greta Milán!
Persönliche Gesamtbewertung:
Wieder eine cozy Romance von Greta Milán. Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Romance-Fans.
Nachdem ich schon einige herbstliche Romane der Autorin gelesen habe, habe ich mich schon riesig auf eine winterliche Geschichte aus ihrer Feder gefreut. Das Cover sieht sehr verspielt und cozy aus und ...
Nachdem ich schon einige herbstliche Romane der Autorin gelesen habe, habe ich mich schon riesig auf eine winterliche Geschichte aus ihrer Feder gefreut. Das Cover sieht sehr verspielt und cozy aus und fängt die Atmosphäre des Buches perfekt ein. Mit gefällt es zusammen mit dem passenden Farbschnitt sehr uns es ist ein farbenfroher Blickfang für jedes Bücherregal.
Es geht um die Veterinärmedizinerin Emerie, die die Möglichkeit erhält, an einer Forschungsreise in die Antarktis teilzunehmen, um dort an ihrer Doktorarbeit über Pinguine weiterzuarbeiten. Wäre da nur nicht der Teamleiter Beckett, mit dem sie seit Beginn ihrer Zeit als Doktorandin auf Kriegsfuß steht. Doch in der weiten Eiswüste lernen sie sich gezwungenermaßen besser kennen und nähern sich an.
Die Geschichte von Emerie und Beckett hat mich in die kalte, einsame Antarktis entführen und begeistern können. Gerade das Setting finde ich super interessant, da ich vorher noch nie eine Liebesgeschichte in der Antarktis gelesen habe, somit war ich sehr gespannt darauf, mehr darüber zu erfahren. Die Geschichte hat etwas von einer RomCom, ist aber gleichzeitig total cozy und es macht Spaß, die Handlung zu verfolgen. Erzählt wird aus beiden Perspektiven, sodass man beide Protagonisten kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Auch die anderen Figuren waren mir sympathisch und jede für sich einzigartig. Ich mochte die Handlung sehr gerne und habe mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt. Zu Beginn gibt es immer wieder tolle Schlagabtausche zwischen den beiden und man spürt das Knistern zwischen ihnen. Der Alltag auf der Forschungsstation wird sehr interessant dargestellt und ich konnte da einige interessante Einblicke bekommen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte mochte ich gerne, ich konnte die Entwicklung nachvollziehen und vor allem auch nachempfinden, sodass es der Autorin gelungen ist, mich auch auf emotionaler Ebene zu erreichen und mitzunehmen. Dies gelingt ihr nicht nur über die detailiierten Beschreibungen des Settings oder über die kreierte Stimmung zwischen den Bewohnenden der Forschungsstation, sondern vor allem durch den wundervollen Schreibstil, der nicht nur angenehm und flüssig zu lesen ist, sondern mich auch ab Seite 1 fesseln konnte.
Insgesamt ist die Geschichte eine gemütliche Rom Com mit einem tollen Setting und authentischen Figuren, die mich überzeugen konnte. Gerade für die Winterzeit kann ich das Buch absolut weiterempfehlen.
The Penguin Paradox von Greta Milan lädt einen ein in die winterliche Welt der Antarktis und die Romanze der beiden Hauptfiguren Emerie und Beckett. Es ist mal ein ganz anderer Spielort und was ...
The Penguin Paradox von Greta Milan lädt einen ein in die winterliche Welt der Antarktis und die Romanze der beiden Hauptfiguren Emerie und Beckett. Es ist mal ein ganz anderer Spielort und was ganz Neues.
Das Cover des Buches stimmt einen schon in die Winterstimmung ein und man ist direkt in der Geschichte drin.
Die Autorin schafft es auf den ersten Seiten direkt einen in den Bann zu ziehen, man lernt Emerie und Beckett kennen und macht die ersten Erfahrungen mit ihren Charakteren. Gerade der Wechsel zwischen den Erzählperspektiven unterstützt das sehr.
Ich finde den Ansatz auch sehr spannend, nicht die typischen Berufe für die beiden Hauptcharaktere zu wählen. Emerie als Veterinärmedizinerin, die das Verhalten von Pinguinen erforscht und Beckett als Leiter der Expedition.
Während des Buches fiebert man mit beiden Charakteren sehr mit und hofft immer auf das Happy End der beiden.
Mich hat die Autorin sehr gefesselt und ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Von mir gibt es also eine definitive Empfehlung des Buches.