Wie fand ich den Schreibstil?
Wie beim ersten Band gab es wieder einen angenehmen Schreibstil, welcher ebenfalls flüssig ist. Ich bin gerade zu durch die Seiten geflogen und wollte es nicht aus der Hand legen.

Wie finde ich das Cover?
Ich liebe es wie bei dem ersten Band. Ich habe mich wirklich in den Zeichenstil verliebt. Bin jetzt auch sehr gespannt, wie der dritte Teil aussehen wird.

Wie fand ich die Handlung?
Da ich diesen Band direkt, nachdem ersten begonnen habe, war der Übergang nahtlos. Es geht sofort weiter mit der Handlung. Ich war sofort wieder in der Handlung drinnen. Was ich schon einmal sagen kann, ist das die Story um einiges spannender, packender und fesselnder war als im ersten Band.
Keera stoßt in diesem Teil auf neue Herausforderungen, lernt neuer Leute kennen und trifft auf alter bekannte.
Mir hat auch die Mischung aus Humor, herzerwärmenden Momenten sowie Szenen, die mich einfach nur wütend gemacht haben, gefallen.
Auch muss ich wieder dieses wundervolle Worldbuilding erwähnen. Mit jeder neuen Seite habe ich mich immer mehr darin verliebt. Melissa Blair weiß einfach, wie man eine Fantasy-Welt erschafft, mit einem komplexen Magiesystem, vielen politischen Intrigen und einer Atmosphäre, die einen quasi aufsaugt.
Die Handlung ist wie gewohnt gesteckt, mit Spannung, Wendungen, die mich kalt erwischt haben und Geheimnisse, die sich nach und nach entfalten.
Was ich auch richtig klasse fand, war die perfekte Dosierung der Liebesgeschichte. Sie nimmt der Handlung nicht die Show. Das hat mich wirklich gefreut, denn obwohl die Liebesgeschichte echt toll ist, möchte ich mehr von der -handlung und dieser klasse Welt lesen.
Was ich auch klasse fand, war die „Found Family“-Dynamik. Ich liebe diesen Trope so sehr.

Das Ende hat mir dann wieder sehr gefallen und hat Lust auf Band 3 gemacht. ich hoffe das er nicht lange auf sich warten lässt.

Wie fand ich die Protagonistin?
Ich liebe Keera als Protagonistin. Sie bleibt ein absolutes Highlight: Sie ist stark, moralisch ambivalent und unfassbar vielschichtig. Dadurch das ihr weg von Zweifel, Schmerz und Wut geprägt it wirkt sie greifbar.

Wie fand ich die Protagonistin?
Auch die Nebencharaktere bekommen mehr Raum, sie bekommen mehr tiefe und auch wie facettenreich sie ausgebaut sind, ist einfach mega. Es gab welche, die mir sofort ins Herz gewachsen sind, andere, die einfach so überhaupt nicht ausstehen kann.

Fazit
„Shadow Crown – Die Kriegerin der Fae“ von Melissa Blair ist ein gelungener zweiter Teil dieser Reihe, der mich von Seite eins wieder mitten ins Geschehen geworfen hat.
Jetzt stellt sich nur die eine Frage, wo ist band 3?

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Nur durch Zufall bin ich auf „Dungeons & Drama“ von Kristy Boyce gestoßen und habe mich da sofort in das Cover verliebt. Ich meine, wie kann man dieses Buch nicht wollen? Da wundert es wohl nicht, dass ich es mitgenommen habe und kurz danach mir zu Gemüte geführt habe. Wie ich gesagt habe, habe ich mich in dieses Cover verliebt. Es ist so schön verspielt. Brettspiele und DnD, wo das Auge hinsieht.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Worum geht es?

Riley hat das Auto ihrer Mutter „gestohlen“, um zu einem Musical mit ihrer besten Freundin zu fahren, im anderen Bundesstaat. Ihre Eltern waren von dieser Tatsache nicht sonderlich begeistert. Zur Beschaffung muss sie bei ihrem Vater im Spielwarenladen „Sword and Board Games“ aushelfen. Dort trifft sie auf Nathan, ihren neuen (Cuten) Kollegen. Nach einer kleinen Notlüge schließt sie mit Nathan einen Fake-Dating-Deal. Er hilft ihr mit ihrem Ex und sie hilft ihm, seine DND Partnerin Sophia eifersüchtig zu machen.

Aber nicht immer läuft alles, wie es soll…

Wie fand ich die Handlung?

Ich war sofort mittendrin. Zwar muss ich sagen, dass ich Riley Eltern verstehen kann. Ein Auto klauen ohne Führerschein, dann auch noch in einen anderen Bundesstaat fahren, um ein Musical anzuschauen? Ich liebe Musicals selbst sehr, aber das ist doch etwas übertrieben. Dennoch finde ich die Handlung wirklich gut, wenn man das auslässt. Es ist an den richtigen Stellen lustig und/oder spannend.
Ich finde es toll, wie DnD in die Handlung eingebaut wurde. Als nicht Spieler, der aber selbst doch Interesse hat, fand ich das wirklich gut. Man bekommt hier wirklich einen guten Einblick, wie das Spiel gespielt werden kann. Singen, wie Riley werde ich wohl nicht… (Das wollen wir niemanden antun).

Wie finde ich die Protagonisten/Charaktere?

Riley liebt Theater, Musik, Tanz, Gesang und ganz besonders Musicals und da ist sie ganz so wie ich. Ich liebe diese dinge auch, deswegen konnte ich sie so sehr verstehen. Sympathisch war sie mir auch, obwohl sie mir manchmal doch über die Stränge schlägt.

Nathan mochte ich auch. Er war mir von Seite eins an sympathisch und ich habe durch ihn einen Einblick in ein Spiel gebracht, was ich so nicht kannte. Lust es zu spielen habe ich es auch sehr. allgemein seine Art konnte mich überzeugen. Nathan grumpy und ich liebe Grumpy Charaktere, die ein doch weiches Herz haben.

Fazit
„Dungeons & Drama“ von Kristy Boyce ist ein wirklich gelungener Auftackt. D&D, Fake-Dating, Herzmomente und Musicals, also alles, was das Herz begehrt.

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Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich dieses Buch gekauft habe, ohne den Klappentext zu lesen zu haben und habe es nicht bereut. Das Cover und der Titel haben gereicht, damit ich das Buch kaufe und lesen werde.
Ich liebe das Cover, egal ob im original oder das Deutsche. Einfach nur Hammer. Dieses Buch war definitiv ein Cover. Es passt auch einfach zu Geschichte zu 100 %
Der Schreibstil ist wirklich angenehm gewesen. Ich verstehe, warum er nicht für jeden was ist, denn er ist schon distanzierter als dass ich es gewohnt bin, aber es hat hier wirklich gut zur Handlung und Protagonistin gepasst.

Die Handlung konnte mich aber der ersten Seite an, für sich einnehmen. Zwar habe ich etwas gebaut mich in der komplexen Welt zurechtzufinden, doch danach war ich so verliebt in die Welt. Ich bin einfach nur fasziniert von der Verschmelzung des alten China und der moderne. Diese Kombination ist der Autorin wirklich gut gelungen.
In dieser Geschichte wird sich intensiv mit der systematischen Unterdrücker von Frauen in einer fiktiven Welt auseinandergesetzt. Wu Zetian als Protagonisten will dies nicht mehr hinnehmen. Es war einfach spannend zu lesen, dass auch ihr nicht klar war, wie tief die Ungerechtigkeiten reichen. Es war manchmal erschreckend zu lesen, wenn sich ein neuer Punkt enthüllt und man sieht wie tiefer es wird.
Wu Zetian ist im ganzen Buch eine starke Protagonistin, welche nicht vom „Love interests“ runtergemacht wird. Mir hat es einfach gefallen, dass sie sich selber treu bleibt, aber auch Fehler, die sie gemacht hat, einsieht und aus diesen dann lernt.
Mir hat die Liebesgeschichte wirklich gefallen, die sich hier aufbaut. Endlich mal wirklich das wie es heißt hihi. Freue mich hier mehr davon zu lesen.
Das Ende ist einfach nur perfekt für den ersten Band und rundet ihn einfach nur perfekt ab. Es macht auch Lust auf mehr. Band 2 wird bald gelesen.

Kommen wir nun zu den Protagonisten. Alle von den dreien liebe ich wirklich sehr und konnte sie mir auch gut vorstellen und ihre Gedankengänge verstehen und nachvollziehen.

Wu Zetian ist furchtlos, klug, willensstark, auf jeden Fall rebellisch und gibt niemals auf. Als Frau ist ihr ganzen leben mit Einschränkungen geprägt und beeinflusst sie natürlich sehr stark. Ihr Drang aus diesem System auszubrechen sowie den Wunsch nach Rache für ihre ermordete Schwester ist verständlich und für sie die Hauptgründe für ihr handeln. Es ist auch verständlich, dass sie zu ihrer Familie ein eher kühles Verhältnis hat. Ich liebe sie einfach als Protagonistin und freue mich ihren Weg bald weiter mit gehen zu können.

Li Shimin ist klug, gutmütig, fleißig, künstlerisch talentiert, aber auch jähzorniger Mann. Er kann auch richtig gut kämpfen und ist aber auch Trinker. Bei dem Regime kann ich das aber auch etwas verstehen. Ich mochte ihn auch sehr.

Gao Yizhi isz ruhig, aufmerksam, elegant, klug und einfühlsam. Das sind die Dinge, die ich auch an ihm liebe. Er weiß wie man das bekommt, was er will, wenn er nur auch den richtigen Strippen zieht.

Allgemein hat Xiran Jay Zhao ihre Charaktere wirklich gut geschrieben. Sie haben tiefe und sind nicht nur einfach da und handeln. Nebencharaktere haben vielleicht nicht so eine Tiefe an persönlichkeit wie die Hauptfiguren, aber sie haben meist eine eigene Geschichte, die sich geschickt in die Handlung mit einflechtet. Einfach nur genial gemacht von der Autorin.

Fazit
“Iron Widow – Rache im Herzen” von Xiran Jay Zhao ist ein wirklich gelungener Auftakt dieser Reihe, welcher für mich ein Lesehighlight war. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, obwohl ich zu Anfang etwas Startprobleme hatte. Ich brauche einfach mehr.

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Ich liebe Jane Austen. Nach Stolz und Vorurteil hatte ich Emma und Mansfield Park gelesen und jetzt war Vernunft und Gefühl von ihr dran.
Ich liebe das Cover dieser Ausgabe. Allgemein aus der Reihe finde ich die wirklich sehr schön und passend zu den Geschichten. Ich liebe die Übersetzung von Andrea Ott sie kommt dem Original sehr nahe und lässt sich auch richtig gut lesen.

Es dauert nicht lang, dass man schon im ersten Kapitel Jane Austens spitze Feder bemerkt. Sie klärt uns über die Charaktere John Dashwood und seine Frau auf. Jane Austen zeigt humorvoll, wie sie einander davon überzeugen wollen, dass der kürzlich verstorbene Vater ganz bestimmt nicht gemeint hat, dass John Geld für seine Stiefmutter und die drei Halbschwestern ausgeben soll oder gar ihnen überlassen soll, als dieser ihn bat, sich, um sie zu kümmern. Ich musste hier schon etwas schmunzeln, denn natürlich musst du Geld ausgeben sich, um Menschen zu kümmern.
Die Ideen, welche das Paar sammeln werden, immer kostengünstiger, bis sie zum Schluss gekommen sind, wenn die Damen ausgezogen sind, dass kleine Geschenke ausreichen werden.

Ich liebe die Beobachtungsgabe der Autorin und wie sie aus diesen heraus wunderbare Figuren. Die vielen prägenden Unterhaltungen haben bei mir auch immer wieder für Unterhaltung gesorgt.
Mich hat der Handlungsverlauf sehr gefallen. Mich hat das Schicksal von Marianne und Elinor wirklich interessiert. Die Wendungen und Gefühlswallungen von den Schwestern, auf den Weg zu ihrem Glück haben, mich in den Bann gezogen und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen.

Fazit
“Vernunft und Gefühl” von Jane Austen ist für mich wieder ein gelungener Roman der Autorin. Ich liebe es, aber Stolz und Vorurteil hat bei mir noch einen hören platzt. Interessante Charaktere sowie Unterhaltungen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, bescherten mir viel schöne Lesestunden.

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Ich liebe Jane Austen. Nach Stolz und Vorurteil hatte ich Emma und Mansfield Park gelesen und jetzt war Vernunft und Gefühl von ihr dran.
Ich liebe das Cover dieser Ausgabe. Allgemein aus der Reihe finde ich die wirklich sehr schön und passend zu den Geschichten. Ich liebe die Übersetzung von Andrea Ott sie kommt dem Original sehr nahe und lässt sich auch richtig gut lesen.

Es dauert nicht lang, dass man schon im ersten Kapitel Jane Austens spitze Feder bemerkt. Sie klärt uns über die Charaktere John Dashwood und seine Frau auf. Jane Austen zeigt humorvoll, wie sie einander davon überzeugen wollen, dass der kürzlich verstorbene Vater ganz bestimmt nicht gemeint hat, dass John Geld für seine Stiefmutter und die drei Halbschwestern ausgeben soll oder gar ihnen überlassen soll, als dieser ihn bat, sich, um sie zu kümmern. Ich musste hier schon etwas schmunzeln, denn natürlich musst du Geld ausgeben sich, um Menschen zu kümmern.
Die Ideen, welche das Paar sammeln werden, immer kostengünstiger, bis sie zum Schluss gekommen sind, wenn die Damen ausgezogen sind, dass kleine Geschenke ausreichen werden.

Ich liebe die Beobachtungsgabe der Autorin und wie sie aus diesen heraus wunderbare Figuren. Die vielen prägenden Unterhaltungen haben bei mir auch immer wieder für Unterhaltung gesorgt.
Mich hat der Handlungsverlauf sehr gefallen. Mich hat das Schicksal von Marianne und Elinor wirklich interessiert. Die Wendungen und Gefühlswallungen von den Schwestern, auf den Weg zu ihrem Glück haben, mich in den Bann gezogen und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen.

Fazit
“Vernunft und Gefühl” von Jane Austen ist für mich wieder ein gelungener Roman der Autorin. Ich liebe es, aber Stolz und Vorurteil hat bei mir noch einen hören platzt. Interessante Charaktere sowie Unterhaltungen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, bescherten mir viel schöne Lesestunden.

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